Akademiker und Gesellschaft aus "Bei Techno denken…"

Was ist eigentlich die Idee? Nur mal einfach zu sagen - es gibt komische Akademiker? Und sicher gibt es in allen Gruppen immer seltsame Vögel.

Aber:
Was würde es heilen? Wie könnte ein "Ziel" aussehen? Ausreichend coole Leute einer bestimmten Bildungsstufe zu finden?

Oder geht es um den Wert anderer Dinge wie sozialer Intelligenz, Liebe, Menschlichkeit? etc.?
 
Was würde es heilen?
Akzeptanz, Toleranz, Respekt.

Andersartigkeit bzw. Vielfalt als Bereicherung anzusehen und dadurch seinen eigenen Horizont zu erweitern. Mit dem Ziel, sich friedvoll zusammenzufinden, um gemeinsam coole Musik - z.B. Industrial Techno mit Elementen aus dem Jazz und Beethovens 9. - zu machen.

PS: Diejenigen, die mit der Klassik nicht so sehr vertraut sind, sollten sich den Text von Beethovens 9. durchlesen, um zu verstehen, warum ich gerade diese Sinfonie gewählt habe.
 
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Das ist wohl dein Problem, wenn du Techno für primitive Musik hälst. Das nimmt der Musik eben trotzdem nichts und das ist vielleicht was du du nicht verstestehst. Es ist völlig egal.
Das kann sein, ich habe die Aussage inzwischen ja auch relativiert, da ich natürlich niemandem zu nahe treten möchte, der diese Musik mag.

Wenn du dir mit einem Glas Scotch vor dem Kamin Jazzplatten anhörst und dich dann besser fühlst, dann sei dir das auch gegönnt.
Ich bevorzuge Triple Distilled Irish Whiskey vor Scotch und klassische Musik vor Jazz. Jeweils mit sehr weitem Abstand. Genau genommen höre ich sogar lieber Techno als Jazz ... meistens ;-) ... wenigstens ;-) ... Genauer genommen finde ich Jazz fast noch mehr "scheiße" als Techno :) ...
 
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Irgendwann, bei genug Zeit werde ich noch promovieren...So ein Dr. macht sich gut bei der Türklingelschild am Hauseingang...
Und der Respekt, den man bekommt... Fantastisch... In Österreich ist die Anrede noch wesentlich wichtiger in pervertierter Form...
Das ist die Ehefrau dann die Frau Doktor... :)
Aber ernsthaft... Man macht sich schon Gedanken, ob man nicht noch einmal alles auf eine Karte setzt und eine große und komplexe Arbeit beginnt...
 
Irgendwann, bei genug Zeit werde ich noch promovieren...So ein Dr. macht sich gut bei der Türklingelschild am Hauseingang...
Und der Respekt, den man bekommt... Fantastisch... In Österreich ist die Anrede noch wesentlich wichtiger in pervertierter Form...
Das ist die Ehefrau dann die Frau Doktor... :)
Aber ernsthaft... Man macht sich schon Gedanken, ob man nicht noch einmal alles auf eine Karte setzt und eine große und komplexe Arbeit beginnt...
Damit ist alles gesagt, wenn auch ironisch, aber so wird das von vielen gesehen, denn es hat auch etwas mit Status zu tun. Deswegen wird es auch nie eine Welt geben in der jeder gleich behandelt wird, vielleicht in tausend Jahren.
Jeder, der sich beschwert, würde auch gerne irgendwo mitmischen. Jeder grapscht nach sozialer Aufwertung und dafür müsse zwangsläufig andere niedergedrückt werden.
 
Das kann sein, ich habe die Aussage inzwischen ja auch relativiert, da ich natürlich niemandem zu nahe treten möchte, der diese Musik mag.
Wenn du der Meinung bist Techno hat wenig mit Musik in deiner Welt zu tun, dann steh doch dazu. Für andere Leute hat Klassik wenig mit Musik zu tun, so what's the point?

Techno ist zu 100% genauso Musik wie Klassik. Bloß weil du mit der Techno Musik nichts anfangen kannst und sie eventuell auch gar nicht verstehst bedeutet dies doch nicht, dass das keine Musik ist oder weniger Musik ist als Klassik. Musik muss doch nicht kompliziert sein. Komplexität ist nie eine Definition von Musik gewesen. Wenn dich Musik interessiert dann solltest du das wissen.

Ich bevorzuge Triple Distilled Irish Whiskey vor Scotch und klassische Musik vor Jazz. Jeweils mit sehr weitem Abstand. Genau genommen höre ich sogar lieber Techno als Jazz ... meistens ;-) ... wenigstens ;-) ... Genauer genommen finde ich Jazz fast noch mehr "scheiße" als Techno :) ...
Das war jetzt aber pure Ironie, oder?
 
Man konnte und kann vermutlich immer etwas besser durchs Studium kommen mit
- Geld (und sei es die Haus- oder Masterarbeit vom Ghostwriter ... oder mehr Zeit, weil keine Nebenjobs nötig)
- Schleimerei: Lehrkörper und Prüfern nach dem Mund reden
- Social Skills: passende "Gewinnertyp"-Ausstrahlung, Extrovertiertheit, Kommilitonen für sich (mit)arbeiten lassen

Leute mit Persönlichkeistmerkmalen z.B. der "dunklen Triade" fällt es in vielen Bereichen leicht(er), sich Vorteile zu verschaffen - da wäre ich nicht überrascht, wenn der eine oder andere fehlende Fachkompetenz durchaus mit Soft-Skills, Papis Geld oder Beziehungen kompensieren kann.

Ich gehe allerdings nicht davon aus, dass das ein großer Prozentteil ist - andererseits gibt es (gerade im Bereich der Geistes- bzw. Sozialwissenschaften) sicher Fächer, in denen man leichter Erfolg hat, wenn man "gut reden" und sich gut verkaufen kann - als z.B. bei Fächern aus dem MINT-Bereich, wo öfters harte/nachprüfbare Ergebnisse zählen. Mir ist klar, dass das zum Teil ein Vorurteil ist, aber gewisse Unterschiede an den Anforderungen dürfte es schon geben (habe sowohl technische Hochschulen als auch geisteswissenschaftliche Fakulktäten von innen gesehen ;-) ).
Bei uns gibt es nur Leute aus den MINT Fächern. Und der eine Kollege mit dem Master, der wirklich unterirdische Leistung zeigt, hat mal gesagt, dass er nie irgendwas wirklich verstanden hat, er konnte mit auswendig Glerntem so gut wie jede Klausur meistern. Na und bei der Bachelor und Master Arbeit hat unser Institut geholfen. Da war also während all der Jahre nie wirkliche eigene Denkleistung mit am Start. Ich frage mich dann, wie viel wert hat dann der Akademische Titel, wenn man so da durch kommt?

Sollte der bei uns gekündigt werden, dann übersteht der nie irgendwo anders die Probezeit. Es sei denn die fallen auf seine exzellente Art zu reden und schreiben rein.
 
Das kann sein, ich habe die Aussage inzwischen ja auch relativiert, da ich natürlich niemandem zu nahe treten möchte, der diese Musik mag.


Ich bevorzuge Triple Distilled Irish Whiskey vor Scotch und klassische Musik vor Jazz. Jeweils mit sehr weitem Abstand. Genau genommen höre ich sogar lieber Techno als Jazz ... meistens ;-) ... wenigstens ;-) ... Genauer genommen finde ich Jazz fast noch mehr "scheiße" als Techno :) ...
Dann lag ich ja gar nicht so falsch. Ich traue einem Chimpansen dawless Techno zu, wenn alles vorverkabelt ist. Gib dem Affen ein paar Tage und er wird der neue Stern am Synthfluencerhimmel.
Man isst auch gern Eier mit !Tabasco!, ein gutes Brötchen, Pfannkuchen odeer eine Melone. Der Affe auch.
Einfach kann eben auch sensationell gut sein. Und wenn etwas einfach funktioniert, wie 909 und minimoog, kann das auch für etwas sprechen. Es geht ja sogar immer darum, alles so einfach wie möglich und zugänglich zu machen. Das haben wir mit elektronischen Musikinstrumenten definitiv.

Es gibt einfach Menschen und solchen bin ich schon mehr als einmal begegnet, die brauchen unbedingt einen gewissen musikalischen Anspruch und wollen nichts darunter gut finden. Nur um sich überlegen zu fühlen. Wer von euch hat nicht irgendeine flache Komödie ins Herz geschlossen? Was mir oft begegnet ist, waren Leute die Musik wegen der Wortwahl abgelehnt haben. Das ist sogar gut mit Techno vergleichbar. Musikalisch vulgär und sprachlich vulgär Einfach wegen der Norm. Deutsche HipHp op Hörer werden auch gern in eine Schublade gesteckt. Ich mag sogar manche Tracks von Haftbefehl. Wo ist der Unterschied zu Techno?
Es ist eben alles irgendwie lächerlich. Nach dem Motto: Wenn du Musik ohne Niveau hörst, dann hast du wahrscheinlich selbst kein Niveau."
Du bist was du hörst.
Zeig mir deine Plattensammung und ich sag dir wer du bist.

Ich bin großer Fan von einfacher Musik. Wir haben ja auch eine seltsame Bewertungsperspektive. Viele Dinge werden musiktheoretisch überhaupt nicht erfasst. Groove in Teilen nicht. Texturen und Texturunterschiede. Timbreverläufe, Soundzusammenstellungen, gekoppelte Dynamikänderungen, Effektverläufe etc. Dinge die Musikelektronik hergibt oder vielleicht dem Bereich Mixing zuzuordnen sind.
Von diesen Dingen lebt Techno. Jeder meint hier auch etwas anderes, wenn er von Techno redet. Für mich ist das meist einfach Four to the floor. Im allgemeinen Sprachverlauf wird das Genre Techno damit gleichgesetzt.

Musik theoretisch zu bewerten nimmt den ganzen Sinn Derselbigen.

Es gibt auch Leute die Schimpfen über die 808 Cowbell. Ich mag keine Fremdpresets und Loops. Andere wollen gar keine Samples benutzen obwohl es trotzdem nicht klischeehafter klingen könnte. Solche Diskussionen gibt es nur in unseren Reihen, im Bereich elektronischer Musik im weitesten Sinne. Oder auch das man ein Instrument nicht einfach für sich selbst spielen kann. Das nennen wir bei uns dann Demos. Mehr Wert wollen wir dem nicht zusprechen. Oder man kann sich nur als zertifizierter Musiker fühlen, wenn man ganze Tracks macht und diese mischt und mastered. Es ist schon verrückt.
Die Musikinflation und die unzähligen Schrottvideos auf Youtube nehmen der Sache den Wert und bilden die Grundlage für solche Diskussionen. Da möchte man sich irgendwie abheben, wenn zwei gedrückte Tasten eines Presets in einem Short 1000 Likes bekommen oder weil irgendwas durch ein Wundereffekgerät gejagt wird. Deswegen, selbst ein Chimpanse kann etwas schönes oder brauchbares aus elektronischen Musikinstrumenten herausholen. Du brauchst dir nur irgendwas zu kaufen. Lass es selten sein, teuer oder am besten neu und populär und du wirst von der Synth community annerkannt.
Du kannst dir heute eine Karriere aufbauen, indem du einach immer das neue Zeug bestellst, ein Video machst und wieder verkaufst. Elektronische Musikinstrumente werden immer mehr zum Gimmick. Es interessiert in der Szene doch keinen wer irgendwas macht. Noch nicht einmal so sehr was gemacht wird. Am wichtigsten sind die Firmennamen und Typenbezeichenungen im Titel, alles andere ist nahezu komplett austauschbar.

Vielleicht fehlt noch ein Doktortitel. Dann bin ich Dr. Doktor, der Synthesizer spielt. Dr. Synth. Die Karriere als Influencer wäre vorprogrammiert, wie meine Presets. Dr.-Ing Synth. Doktor Maschinenbau. Doktor Ingo Maschinmacher. Wir sehen uns dann in der Kommentarsektion.
 
Bei uns gibt es nur Leute aus den MINT Fächern. Und der eine Kollege mit dem Master, der wirklich unterirdische Leistung zeigt, hat mal gesagt, dass er nie irgendwas wirklich verstanden hat, er konnte mit auswendig Glerntem so gut wie jede Klausur meistern. Na und bei der Bachelor und Master Arbeit hat unser Institut geholfen. Da war also während all der Jahre nie wirkliche eigene Denkleistung mit am Start. Ich frage mich dann, wie viel wert hat dann der Akademische Titel, wenn man so da durch kommt?

Sollte der bei uns gekündigt werden, dann übersteht der nie irgendwo anders die Probezeit. Es sei denn die fallen auf seine exzellente Art zu reden und schreiben rein.
Das System ist immer schulischer geworden. Das sehe ich definitiv auch als Problem an. Auch eine Teilantwort auf die Frage, wo denn die Dichter und Denker sind. Eigenltich müsste es heute viel mehr davon geben.
Damit meine ich eigentlich nur, dass an viel mehr herausholen könnte. Die Wahrnehmung auf was ein Studium überhaupt ist und welchen Wert es hat.
Ein Studium ist heute ein normales Ziel und hauptsächlich ist es im öffentlichen Bewusstsein mit Kohle und Status verbunden. EIn Studium gehört doch schon fast zum guten Ton. Manche Studiengänge sind vollkommen Überlaufen. Einen NC als Eintrittskarte halte ich auch für kritisch, ist aber einfach. Gerade in Fächern wie Psychologie halte ich einen N.C für das falsche Maß.
Ohne Leidenschaft für das Fachgebiet gibt es auch keine herausragenden Leistungen. Interesse reich dafür nicht aus.

Die Wissensgebiete sind genau wie Musikgenres unüberschubar geworden. Es gab Zeiten da konnte man ein Universalgelehrter gewesen sein :)
Es übersteigt einfach das menschliche Fassungsvermögen. KIs kommen da genau richtig.
Die Zeiten haben sich geändert. Früher war ein Studium weitaus enger mit der Forschung verbunden. Heute ist es eher wie eine große theoretische Ausbildung, um danach einfach eine höhere Stelle zu besetzen.
Der Mensch stößt an seine Grenzen. Durch KI wird es nochmal eine Welle von Innovation und Fortschritt geben. Wenn nichts schief läuft.
Akademische Abschlüsse haben an Bedeutung verloren. Das heute im Vergleich zu früher so viele Studieren ist leider kein Qualitätsmerkmal.
 
Da war also während all der Jahre nie wirkliche eigene Denkleistung mit am Start. Ich frage mich dann, wie viel wert hat dann der Akademische Titel, wenn man so da durch kommt?

Sollte der bei uns gekündigt werden, dann übersteht der nie irgendwo anders die Probezeit. Es sei denn die fallen auf seine exzellente Art zu reden und schreiben rein.
Ich frag mich ja mittlerweile eher, in was für einer schwachen Bude du arbeitest, wenn da fast nur Idioten rumlaufen und es auch nach einiger Zeit außer dir keiner merkt. Wie überstehen die denn die Probezeit?

Und wenn es das Unternehmen nicht merkt, kann ja vorkommen, warum wechselst du nicht einfach? Mit deinen Qualifikationen müsstest du doch woanders voll durchstarten.

Oder mach dich selbständig. Ist doch besser, als sich ständig über andere Kollegen aufzuregen.
 
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Akademische Abschlüsse haben an Bedeutung verloren. Das heute im Vergleich zu früher so viele Studieren ist leider kein Qualitätsmerkmal.
Ja, den Eindruck habe ich auch gewonnen - spätestens mit dem Bologna-Prozess. Aber auch, weil es sich irgendwann gesellschaftlich durchgesetzt hat, dass man unbedingt Abi / Studium benötigen würde. Selbst für Jobs, die man früher problemlos mit einer Ausbildung gemeistert hat.

Finde ich nicht ideal, aber die ganzen konstruierten Grabenkämpfe kann ich noch weniger nachvollziehen. Dass ein schlechter Charakter irgendwas mit dem Bildungsgrad zu tun hat, halte ich für eine sehr sportliche These.

Idioten gibt es überall. Und die kann man auch einfach ignorieren, oder - wenn es zu sehr nervt - versuchen, seine eigene Situation zu verbessern. Finde ich deutlich besser, als diese Opfermentalität und Ablenkung auf "immer-die-anderen-Idioten". Aber das kann natürlich jeder so handhaben, wie er will.
 
Sollte der bei uns gekündigt werden, dann übersteht der nie irgendwo anders die Probezeit. Es sei denn die fallen auf seine exzellente Art zu reden und schreiben rein.
ich sag's ja: mit solchen Fähigkeiten kann manche fehlenden Hard-Skills kompensieren. Zumindest teilweise und es komme natürlich auf das Umfeld an. Sicher gibt es Professoren oder Chefs, die sich da mehr, und andere, die sich weniger einwickeln lassen.
 
Dass ein schlechter Charakter irgendwas mit dem Bildungsgrad zu tun hat, halte ich für eine sehr sportliche These.

Idioten gibt es überall. Und die kann man auch einfach ignorieren, oder - wenn es zu sehr nervt - versuchen, seine eigene Situation zu verbessern. Finde ich deutlich besser, als diese Opfermentalität und Ablenkung auf "immer-die-anderen-Idioten". Aber das kann natürlich jeder so handhaben, wie er will.
Danke, dem ist nichts hinzuzufügen
 
Wenn du der Meinung bist Techno hat wenig mit Musik in deiner Welt zu tun, dann steh doch dazu.
Tue ich ja. Ich glaube, ich habe klar geäußert, dass ich Techno nicht so gern mag. Aber die Aussage mit den "Idioten" tut mir im Nachhinein dann doch leid. Ich verstehe durchaus, was man an dieser Musik mögen kann.

Für andere Leute hat Klassik wenig mit Musik zu tun ...
Wirklich? Ich kenne viele Menschen, die wenig oder gar keine klassische Musik hören, aber die Musikalität spricht man Bach, Beethoven, Brahms etc. doch nur selten ab.

Das war jetzt aber pure Ironie, oder?
Nein, das war durchaus relativ ernst gemeint. Ich mag Jazz tatsächlich nicht (mehr) besonders. Als Teenager hatte ich mal eine Jazz-Phase und habe auch lange in Jazz-Bands gespielt, durfte auch an Workshops teilnehmen zum Beispiel mit Jerry van Rooyen oder Peter Herbolzheimer, aber heute empfinde ich Jazz meist als ziemlich unerträgliches Gedudel. (Ausnahmen bestätigen dabei die Regel.)

Ich bin großer Fan von einfacher Musik.
Ich auch. Tatsächlich sind zum Beispiel einige der besten und erfolgreichsten Kompositionen von Beethoven im Grunde sehr einfach strukturiert - ich denke da zum Beispiel an den ersten Satz der Mondscheinsonate, den ersten Satz der 5. Sinfonie oder den zweiten Satz der Siebten.
Immer schon hatte ich auch ein Faible für Indie und Punkrock. Wie Velvet Underground und die Sex Pistols mit Beethoven und Prokofjew zusammen gehen, kann ich mir selbst nicht so richtig erklären, aber beides trifft halt einen Nerv bei mir.

Jeder Jeck is anders.
 


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