Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Pigments hat gut klingende Effekte. Wenn man die abschaltet, bleibt von dem überlegenden Sound nicht viel übrig, teilweise der übliche Vst Schranz Sound . Die Wavetables, Möglichkeiten und Sound gefallen mir beim Blofeld besser, dem Modwave Mk2 geb ich mal eine Chance , denke nicht dass die Presets das volle Potenzial ausschöpfen, ich finde dort den Modulations Sequenzer spannend und immerhin bis zu 60 Stimmen. Außerdem sollen die nativ Software am PC nicht so gut klingen wie über die Wandler in den Hardwareversion.So sehr ich das modwave Plugin mag, aber gegen Pigments kann es nicht anstinken. Meine Güte, klingt das Teil gut
Verstehe ich nicht.. Außerdem sollen die nativ Software am PC nicht so gut klingen wie über die Wandler in den Hardwareversion.
vielleicht, weil die Wandler in der OPsix Hardware billiger sind, klingt sie tuffer als nen High End Audio Interface am PCVerstehe ich nicht.
Wenn die Software die gleiche ist, hängt der Klang der aus dem PC kommt doch nur davon ab wie gut die Wandler an deinem Audiointerface sind.
Nach deiner Logik könnte der Klang aus dem PC dann sogar besser sein als aus der Hardware.
Also klingt Native besser, denn kühler Sound gehört ja bei FM zur Stellenbeschreibungirgendwie noch glatter poliert bei der Native Version.
vielleicht, weil die Wandler in der OPsix Hardware billiger sind, klingt sie tuffer als nen High End Audio Interface am PC
Das sehe ich aber vollkommen anders, aber da sind wir wieder HW vs. Software. Ich hatte/habe beide Varianten zahlreich gehabt. Von Software, in diesem Fall VST, bringt mich keiner mehr weg.Pigments hat gut klingende Effekte. Wenn man die abschaltet, bleibt von dem überlegenden Sound nicht viel übrig
Könnte ich verstehen wenn man nur einen Synth hat oder das Ding multitimbral wäre und mal möglichst viele Sounds aus der Kiste kitzeln will. Aber der Opsix scheint eh irgendwie nach VA zu klingen, von daher passt das wahrscheinlich schon.Ja okay kommt immer drauf an was man machen will
Mag sein. Dieser metallisch harte Charakter ist nicht ganz so stark ausgeprägt wie bei den originalen oder auch wenn man jetzt digital mit Silberglanz einordnen will. Es gibt aber auch keine einheitliche Definition wie ein FM Sound zu klingen hat, das liegt im Ermessensspielraum der Hersteller, Kompetenz unsw. Die Frage ist, passt es zu zu meiner Musik und Vorstellung und was kann man aus dem Gerät rausholen oder nicht. Etwas irreführend waren dort die Aussagen auf der Produktseite von Korg, das man dort DX7 Sounds importieren kann, wenn doch die Hüllkurven andere sind oder suggeriert das er wie ein DX7 klingt. Dennoch halte ich den OPsix für einen flexiblen Synth der sicherlich hier und da noch ein paar Verbesserungen vertragen könnte.Könnte ich verstehen wenn man nur einen Synth hat oder das Ding multitimbral wäre und mal möglichst viele Sounds aus der Kiste kitzeln will. Aber der Opsix scheint eh irgendwie nach VA zu klingen, von daher passt das wahrscheinlich schon.
Es gibt auch keine einheitliche Definition wie analog zu klingen hat, trotzdem weiß jeder was damit gemeint istEs gibt aber auch keine einheitliche Definition wie ein FM Sound zu klingen hat
Die Frage ist doch eher ob du bei warmen Sound dann wirklich noch zu 'nem FM-Synth greifen musst oder besser gleich einen entsprechend ausgestatteten VA nimmst. Daher mein Einwand, kühl würde ich bei FM eher als positiv bewerten, beim Opsix wahrscheinlich eher zur Native Version greifen, wenn meine anderen Kritikpunkte nicht wären.Es gibt aber auch keine einheitliche Definition wie ein FM Sound zu klingen hat, das liegt im Ermessensspielraum der Hersteller, Kompetenz unsw.
Die Frage ist doch eher warum sich 'nen FM-Synth ADSR Hüllkurven "antut", wenn er dann doch nach VA klingt, wenn man die Sounds aus anderen Geräten mit deutlich weniger Aufwand kitzeln kann. Zumindest wenn man selber Sounds machen will...Die Frage ist, passt es zu zu meiner Musik und Vorstellung und was kann man aus dem Gerät rausholen oder nicht.
Ist eher ein Geschäft, man fragt sich welche Features man einbaut und welche man raulässt damit viele User so ein Ding kaufen. Komplexe Hüllkurven wirken eher abschreckend, viele Knöpfe, Fader und Import von 'nem vintage Klassiker wirken auf den potentiellen Kunden reizvoll. Wer versteht schon wirklich was für bestimmte Sounds bei 'nem FM-Synth nötig ist, wer brauch schon wirklich Sounds jenseits von VA und ein paar Glöckchen und es ist doch toll noch 'nen Synth mit 'ner weiteren Synthese Form (statt 'ner anderen Farbe) rumstehen zu haben, auch wenn er praktisch so klingt wie der Rest den man schon im Studio stehen hat ... um das ein klein wenig auf die Spitze zu treiben...Etwas irreführend waren dort die Aussagen auf der Produktseite von Korg, das man dort DX7 Sounds importieren kann, wenn doch die Hüllkurven andere sind oder suggeriert das er wie ein DX7 klingt.
Also, ich würde nicht sagen, dass man die Sounds vom OPsix auch mit einem herkömmlichen VA erzeugen kann oder ihn auf Glöckchen reduzieren , das ist aber ein Thema das eher er an anderer Stelle diskutiert werden sollte. Und ja, wie gesagt, es gibt keine einheitliche Standards bezüglich FM Synthese. Die von Yamaha ist ja auch nur eine Variante, aber keiner hat damit irgendwas festgeschrieben. Die Kritik bezüglich den Hüllkurven sollte man mal direkt an den Hersteller richten. Beim VolcaFM2 gibs die vom DX7, beim Modwave ein komplexer Modsequenzer der die Arbeit übernehmen könnte. Beim Opsix gibs nur ein globalen Modsequenzer mit 6 Parameter mit der Reverse Funktion dann 32 Steps, in der Matrix könnte man die einzelnen Hüllkurvensegmente modulieren, oder Parameter Automation über MIDI CC. Ja natürlich könnte mal fragen, warum man in der MK2 Version die höhere Rechenleistung nur für mehr Stimmen benutzt hatte und nicht für andere Features oder bessere Features.Es gibt auch keine einheitliche Definition wie analog zu klingen hat, trotzdem weiß jeder was damit gemeint ist
Die Frage ist doch eher ob du bei warmen Sound dann wirklich noch zu 'nem FM-Synth greifen musst oder besser gleich einen entsprechend ausgestatteten VA nimmst. Daher mein Einwand, kühl würde ich bei FM eher als positiv bewerten, beim Opsix wahrscheinlich eher zur Native Version greifen, wenn meine anderen Kritikpunkte nicht wären.
Keine Ahnung was die Entwickler gemacht haben was die HW anders klingen lässt als die Software, vielleicht konnten sie den für die den zwangsweise auf Raspi optimierten Code nicht 1:1 übersetzen - sie haben halt 'ne Menge Stimmen aus dem kleinen ARM Chip gekitzelt, die Wandler werden es beim aktuellem Stand der Technik eher nicht sein, sollte bei Klangerzeugern keinen wahrnehmbaren Einfluß auf den Grundklang haben.
Die Frage ist doch eher warum sich 'nen FM-Synth ADSR Hüllkurven "antut", wenn er dann doch nach VA klingt, wenn man die Sounds aus anderen Geräten mit deutlich weniger Aufwand kitzeln kann. Zumindest wenn man selber Sounds machen will...
Warum wir über diese (aus meiner Sicht) Gurke immer wieder die selben nervigen Diskussionen führen will sich mir auch nicht erschließen, man fühlt sich hier im Forum manchmal wie am Murmeltiertag. Gleicher Synth, ähnliche Aussagen, aber anderer Thread
Ist eher ein Geschäft, man fragt sich welche Features man einbaut und welche man raulässt damit viele User so ein Ding kaufen. Komplexe Hüllkurven wirken eher abschreckend, viele Knöpfe, Fader und Import von 'nem vintage Klassiker wirken auf den potentiellen Kunden reizvoll. Wer versteht schon wirklich was für bestimmte Sounds bei 'nem FM-Synth nötig ist, wer brauch schon wirklich Sounds jenseits von VA und ein paar Glöckchen und es ist doch toll noch 'nen Synth mit 'ner weiteren Synthese Form (statt 'ner anderen Farbe) rumstehen zu haben, auch wenn er praktisch so klingt wie der Rest den man schon im Studio stehen hat ... um das ein klein wenig auf die Spitze zu treiben...
Klar 'ne DIN Norm gibt es noch nicht, aber so bestimmte Sachen haben sich gefestigt was die Klangeigenschaften bestimmter Synthese Formen betrifft. Aber bestimmte typische Eigenschaften Weg zu diskutieren - vielleicht weil man selbst keinen Wert darauf legt, macht einen Synth jetzt vielleicht nicht unbedingt besser, außer vielleicht für dich.Und ja, wie gesagt, es gibt keine einheitliche Standards bezüglich FM Synthese.
Für herkömmliche VAs gibts ja jetzt auch noch keine Standards was sie herkömmlich macht Ich würde vielleicht was nehmen dass ein klein wenig mehr als der Radias drauf hat Ist jetzt schon 'ne Weile her dass ich mir die Preset Demos angehört und in der Native Version durchgesteppt hab' und es könnte durchaus sein dass so ein paar Presets was spezieller sind, aber generell vom Charakter dürfte das schon passen.Also, ich würde nicht sagen, dass man die Sounds vom OPsix auch mit einem herkömmlichen VA erzeugen kann
War jetzt eher als typisches Anwendungsgebiet (jetzt vielleicht nicht unbedingt bei mir) gedacht, genau wie Mallet Sounds und gibt ja auch noch div. typische knurrig/knarzige FM Bässe etc., wird dann vielleicht schon schwieriger/aufwendiger (aber sicher nicht unmöglich) die in den Höhen beim Opsix so knusprig hinzubekommen. Lately & Co bekommt man ja auch ohne FM schon ganz gut hin.oder ihn auf Glöckchen reduzieren
Du hast mit Yamaha und DX7 Kompatiblitiät als Grund angefangen, mir geht es um das Alleinstellungsmerkmal von FM was den Klangcharakter jenseits von VA und analog betrifft und Yamaha und NED haben dan in den 80ern nunmal was den Charakter betrifft eine bestimmte Erwartungshaltung erzeugt (ähnlich wie Moog und Oberheim bei den Analogen), die aber auch von anderen Herstellern der Zeit z.B. Casios VZ Serie in ähnlicher Form bestätigt wurden und für meinen Geschmack kann das ruhig sogar noch was heftiger und weniger uniform klingen.Die von Yamaha ist ja auch nur eine Variante, aber keiner hat damit irgendwas festgeschrieben.
Ja und ich denke mal, das wollte man genau nicht, weil diese Art von FM Sounds schon in tausendfacher Variante von 1000en Herstellern auf tausenden Alben zu hören ist. Ansonsten hätte man ja einfach nur den VolcaFM aufpimpen brauchen oder Mod-7 reinpacken der sich klanglich auch eher an die Klassiker orientiert. Jetzt könnte man sagen in Sachen FM wurde alles schon gesagt und es sind nur noch weitere Variationen. Deshalb die Bezeichnung Altered FM. Was die Marketingabteilung immer daraus macht , steht auf einem anderen Blatt , sollte man auch alles nicht immer so ernst nehmen.Du hast mit Yamaha und DX7 Kompatiblitiät als Grund angefangen, mir geht es um das Alleinstellungsmerkmal von FM was den Klangcharakter jenseits von VA und analog betrifft und Yamaha und NED haben dan in den 80ern nunmal was den Charakter betrifft eine bestimmte Erwartungshaltung erzeugt (ähnlich wie Moog und Oberheim bei den Analogen), die aber auch von anderen Herstellern der Zeit z.B. Casios VZ Serie in ähnlicher Form bestätigt wurden und für meinen Geschmack kann das ruhig sogar noch was heftiger und weniger uniform klingen.
Der Opsix hat erst mal FM bedienbarer gemacht und bietet bedingt durch seine Möglichkeiten, ein breiteres Spektrum als ein konventioneller FM Synth. Teilmodular incl. Effektoperatoren, Effektparameter alle modulierbar, sauschnelle Hüllkurven und lange Hüllkurvenzeiten bis zu 90 Sekunden pro Segment, eignet sich super als kleine Drum-Groovebox. Man kann sich 16 Favoriten zusammenstellen und live mit den oberen Tasten die Sequenzen/Sounds abfeuern ohne Unterbrechung. Mit der auf und ab Funktion läuft der Sequenzer dreimal durch, einmal vorwärts, rückwärts und noch mal vorwärts. Damit lassen sich auch längere Modulationsequenzen oder Hüllkurvenverläufe suggerieren. Mit dem Modwheel lassen sich in der Matrix 12 Modziele zuweisen und die Bewegung vom Modwheel aufzeichnen. Optionaler Filter. Sicherlich durch Updates aufbaufähig. ZB. wie beim Blofeld das man zwischen verschiedene Hüllkurventypen wählen kann wäre nicht schlecht.Warum sollte man sich den Opsix holen wollen, was ist das klangliche Alleinstellungsmerkmal?
Erste Versuche sind die 4-Operatoren Geräte DS-8 und 707 von Korg aus dem Jahr 1987.Der Opsix war nicht der erste. Twisted Elektron MegaFM und Elektron Digitone waren davor dran FM bedienbarer zu machen. Und Volca FM und DX200 und Reface DX sind jetzt auch nicht unbedienbar.
Für mich fehlt nur eine One-Shot Hüllkurve beim Opsix.Ja und ich denke mal, das wollte man genau nicht, weil diese Art von FM Sounds schon in tausendfacher Variante von 1000en Herstellern auf tausenden Alben zu hören ist. Ansonsten hätte man ja einfach nur den VolcaFM aufpimpen brauchen oder Mod-7 reinpacken der sich klanglich auch eher an die Klassiker orientiert. Jetzt könnte man sagen in Sachen FM wurde alles schon gesagt und es sind nur noch weitere Variationen. Deshalb die Bezeichnung Altered FM. Was die Marketingabteilung immer daraus macht , steht auf einem anderen Blatt , sollte man auch alles nicht immer so ernst nehmen.
Der Opsix hat erst mal FM bedienbarer gemacht und bietet bedingt durch seine Möglichkeiten, ein breiteres Spektrum als ein konventioneller FM Synth. Teilmodular incl. Effektoperatoren, Effektparameter alle modulierbar, sauschnelle Hüllkurven und lange Hüllkurvenzeiten bis zu 90 Sekunden pro Segment, eignet sich super als kleine Drum-Groovebox. Man kann sich 16 Favoriten zusammenstellen und live mit den oberen Tasten die Sequenzen/Sounds abfeuern ohne Unterbrechung. Mit der auf und ab Funktion läuft der Sequenzer dreimal durch, einmal vorwärts, rückwärts und noch mal vorwärts. Damit lassen sich auch längere Modulationsequenzen oder Hüllkurvenverläufe suggerieren. Mit dem Modwheel lassen sich in der Matrix 12 Modziele zuweisen und die Bewegung vom Modwheel aufzeichnen. Optionaler Filter. Sicherlich durch Updates aufbaufähig. ZB. wie beim Blofeld das man zwischen verschiedene Hüllkurventypen wählen kann wäre nicht schlecht.