Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Doch damals konnte kein Mensch ahnen, dass der Löwenanteil der Online-Werbung nicht unmittelbar an Inhalte geknüpft sein würde, wie wir es damals kannten, zum Beispiel an journalistische Angebote im Netz, sondern an die Algorithmen marktdominierender Suchmaschinen, die auf diese Inhalte verlinken
Mr. Roboto schrieb:Dachschaden! Die sieht man mal wieder, daß diese Knaller das Web bis heute nicht verstanden haben.
Und erst die gruselige "Chip"lilak schrieb:focus? fakten fakten und der unsägliche markwart?
lilak schrieb:das eine hat was mit macht zu tun und das andere mit kommunikation.
Ilanode schrieb:Mr. Roboto schrieb:Dachschaden! Die sieht man mal wieder, daß diese Knaller das Web bis heute nicht verstanden haben.
Bist Du sicher, dass Du das Anliegen verstanden hast?
Eine gewisse Naivität kann man Dir nicht absprechen.
lilak schrieb:wie meinstn ditte?
lilak schrieb:also das machtpotential jedes mediums regelt sich von selbst sobald jeder mitreden kann. noch nicht gemerkt? bestes beispiel ist sequencer.de ... mic könnte hier auch werbung posten und preise manipulieren aber dann wären wir alle schnell weg.
und die nächste suchmaschine ist nur einen klick entfernt, insofern gibts auf dem web eigentliche keine monopolstellung und festzementierte machtpositionen ... das wichtigste potential einer jeden ernsthaften internetunternehmung ist ihre GLAUBHAFTIGKEIT.
Vermutlich genau so:
lilak hat folgendes geschrieben:
lilak schrieb:insofern gibts auf dem web eigentliche keine monopolstellung und festzementierte machtpositionen ...
Uns wird das Lachen noch vergehen....
swotl (154 Beiträge seit 27.08.04)
Alle ziehen an einem Strang weil sie wissen das 80% der Deutschen
"Internetausdrucker" sind.
Es geht um die Regulierung und Beherschung der Inhalte im Netz.
Diejenigen welche diese abstrusen Forderungen aufstellen und daraus
Gesetze machen, wissen das ihnen die Zeit davon läuft.
Es muß jetzt alles ganz schnell gehen.
In den nächsten 5 Jahren muß das Netz unter der Kontrolle der
Herrschenden sein.
Sonst ist es verloren. (Und sie übrigens auch...)
Die Leute, die diese Forderungen aufstellen wissen ganz genau was sie
tun.
Das sind keine Internetausdrucker.
Aber um es der Bevölkerung schmackhaft zu machen muß man "unterste
Kante" argumentieren, abstruse Behauptungen aufstellen und ganz viele
Nebelkerzen werfen.
Die wissen das in einigen Jahren das Netz zu mächtig sein wird um
dagegen anzugehen.
Deshalb MUß man es jetzt unter Kontrolle bringen.
Und wenn die Inhalte von den "etablierten Medien" kontrolliert werden
ist eine Einflußnahme seitens der Politik immer möglich.
Die werden weichgespült weil: eine Hand wäscht die Andere"
Das chaotische Netz ist eine große Bedrohung der Mächtigen.
Sie bekommen dadurch die Grenzen ihrer Macht aufgezeigt.
Deshalb muß das Netz schnellstens unter ihre Kontrolle gebracht
werden.
Unterstützer von Seiten des Kapitals sind dabei gerne gesehen.
Weil, die wollen doch beide das gleiche:
Die Massen kontollieren....
Im Prinzip entscheidet sich jetzt ob das Netz zu einem aufgebohrten,
zusätzlichen Werbekanal wird oder alle weiterhin ihren Teiil dazu
beitragen können.
Viele Grüße,
swotl
Insofern hat sich im Grunde durch das Internet nichts geändert. Jedenfalls weniger als manche naiverweise glauben.
Die Welt hat sich nicht prinzipiell verändert, und ein neuer Mensch hat sich bisher auch noch nicht herausgebildet.
lilak schrieb:weiss nicht wo du lebst aber bei mir hat das alles verändert. fernsehen und zeitungen lese hab ich seit vielen jahren nicht mehr ...
Die einige Publikation sagt dies, die andere das.
Und das ist im Netz genau das gleiche.
Abgesehen davon, dass der Kommentar vermutl. nicht von einem Mitarbeiter der Telepolis, sondern einem Nutzer kommt, finde ich, dass es vor allem viel heiße Luft enthält.lilak schrieb:also ich hier ist noch ein gänzlich unnaiver kollegialer kommentar von telepolis dazu:
Es können ja many mit many many communication treiben, doch darum geht es gar nicht. Es geht um Suchmaschinen: Wie kommen diese Vielen an ihre Informationen oder eben auch nicht.siehe oben one-to-many vs. many-to-many communication.
lilak schrieb:eben nicht weil du im net auch was dazu sagen kannst. und das auch gelesen wird wenn du was zu sagen hast. wenn du nur konsumierst dann hast du noch immer viel mehr meinungen in echtzeit als bei allen zeitungen der welt.
Wenn all das niemanden interessiert, warum verschwenden wir dann in Foren unsere Zeit?Markus Berzborn schrieb:Sicher kann jeder seinen Senf zu allem dazu geben.
Nur, wen interessiert das und was ändert das - das ist mein Punkt.
Sicher kann jeder seinen Senf zu allem dazu geben.
Nur, wen interessiert das und was ändert das - das ist mein Punkt.
Abgesehen davon, dass der Kommentar vermutl. nicht von einem Mitarbeiter der Telepolis, sondern einem Nutzer kommt, finde ich, dass es vor allem viel heiße Luft enthält.
lilak schrieb:zb entwickle ich hier gerade einen emsclone und dazu eine digitale schaltmatrix. innerhalb von 24 stunden (!!) hatte ich alles wichtige abgeklärt, mit hilfe von kommentaren der kollegen hier. hallo! das ist ungalublich, zumal ich von den technischen details kaum eine ahnung hatte ... siehe auch ems.china
lilak schrieb:Abgesehen davon, dass der Kommentar vermutl. nicht von einem Mitarbeiter der Telepolis, sondern einem Nutzer kommt, finde ich, dass es vor allem viel heiße Luft enthält.
naja ist ja auch ziemlich heiss die luft. wenn du in china heute in einem blog schreibst dass du ein problem mit der regierung hast nehmen dich morgen die chinabullen mit und du tauchst eine zeit nicht mehr auf. wenn wir deutsche uns das vornehmen würden, dann würde das zwar jahre dauern, mehrere neue behörden beinhalten aber dann stünden die bullen in einer stunde da. das soll nicht wichtig sein?