Crabman
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und bringt von allen Geräten eine Update-Version mit neuen Mods, weiteren Oscs und neuen Farben raus.
Richtig,hatten ja grad erst den ersten Fall eines MKII Klons.
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und bringt von allen Geräten eine Update-Version mit neuen Mods, weiteren Oscs und neuen Farben raus.
Es gab ja verschiedene Geräte, die in verschiedenen Revisionen rausgekommen sind und wo sich die Experten noch heute streiten, welche Version nun die beste ist (Solina String Ensemble, Arp Odyssey, Arp 2600, Prophet 5, MKS 80, usw.). Selbst im Modularbereich findet man das, Doepfer z.B. bringt immer mal neue Versionen von bestehenden Modulen raus.Richtig,hatten ja grad erst den ersten Fall eines MKII Klons.
Klingt wie original von der Behringer Website!Vintage, klassisch, zugleich futuristisch. I love it.
...ist vermutlich dasselbe gehäuse wie sie es beim poly d verwendet haben (?) ...schick isser wirklich (gottseidank kann ich nix mit tasten anfangen, eine versuchung weniger)....
Die Idee ist nicht schlecht, allerdings ist das Panel beim Poly-D nur 40mm dick, das ist für so einige Module zu wenig.Immer wenn ich ein Behringer-Konzept im Poly-D-Gehäuse sehe, denke ich mir, wieso sie dieses Gehäuse denn nicht als Basismodul mit Keyboard entwickeln, in welches man dann entsprechende passende Desktop-Module reinstecken könnte und es als ein ganzes funktionieren würde, bei gleichzeitig möglich gebliebener Nutzbarkeit des reinen "Soundmoduls" als autarke Desktopkiste?
Geld sparen durch standardisierten Masseneinkauf ist das eine, das andere dürfte eine vereinfachte und beschleunigte Produktion sein, da man bei Produktwechseln in der Fertigung nicht mehr so viele Änderungsschritte hat. Das alles spart Zeit und damit auch Geld. Der Plattformgedanke findet sich auch z.B. in der Autoindustrie.Die einen halten sich an Standards - die anderen machen sich welche.
Aber es stimmt schon. Sie haben Basisformen, die bei der Herstellung Geld sparen. MFB hatten das auch einige Zeit mal - es gab immer die gleichen "Fischkisten" - in 2-3 Größen - so konnte man viele davon kaufen und die Geräte günstig machen.
Immer wenn ich ein Behringer-Konzept im Poly-D-Gehäuse sehe, denke ich mir, wieso sie dieses Gehäuse denn nicht als Basismodul mit Keyboard entwickeln, in welches man dann entsprechende passende Desktop-Module reinstecken könnte und es als ein ganzes funktionieren würde, bei gleichzeitig möglich gebliebener Nutzbarkeit des reinen "Soundmoduls" als autarke Desktopkiste?
Es wäre zwar ein Abklatsch der Rolandschen Boutiques mit dem K25-Keyboardmodul (oder wie auch immer das Teil heißt), würde hier aber m.M.n. gut passen und das Keyboard hätte ja Full-size-Tasten.
und dann noch in eurorack-hoehe (oder von mir aus 3U + 1U = polyD hoehe) und alle sind gluecklich. universales modulares keyboard-gehause. uli, du verschlaefst weitere gewinnoptimierung!Immer wenn ich ein Behringer-Konzept im Poly-D-Gehäuse sehe, denke ich mir, wieso sie dieses Gehäuse denn nicht als Basismodul mit Keyboard entwickeln, in welches man dann entsprechende passende Desktop-Module reinstecken könnte und es als ein ganzes funktionieren würde, bei gleichzeitig möglich gebliebener Nutzbarkeit des reinen "Soundmoduls" als autarke Desktopkiste?
Es wäre zwar ein Abklatsch der Rolandschen Boutiques mit dem K25-Keyboardmodul (oder wie auch immer das Teil heißt), würde hier aber m.M.n. gut passen und das Keyboard hätte ja Full-size-Tasten.
schreib das mal den Uli. Find ich hoch interessant. Und würde auch nochmals Kosten sparen. Und man könnte sich die Teile auch ohne Keyboard kaufen.
Echt gut!
Ich fänd 5U besserund dann noch in eurorack-hoehe (oder von mir aus 3U + 1U = polyD hoehe) und alle sind gluecklich. universales modulares keyboard-gehause. uli, du verschlaefst weitere gewinnoptimierung!
Ach, deren Leiter ist Hiroaki Nishijima. Das ist natürlich wirklich spannend!Mich würde eher interessieren, an was die gerade im Innovation Center in Japan rumbasteln und überhaupt, was bei Music Tribe noch so in der Entwicklungspipeline steckt.
Die Euroracks sind aber nicht so breit und nicht so hoch wie die Panel. D.h. man müsste dann wieder mit kleineren Knöpfen anfangen und alles etwas enger machen, um das unterzubringen. Das ist die Frage, ob das bei dem einen oder anderen Synthi dann noch Spaß macht.und dann noch in eurorack-hoehe (oder von mir aus 3U + 1U = polyD hoehe) und alle sind gluecklich. universales modulares keyboard-gehause. uli, du verschlaefst weitere gewinnoptimierung!
Behringer bedient nicht Exklusivität, das ist nicht deren Markt. Und in den Diskussionen taucht bei vielen Usern tatsächlich immer wieder das Thema "Platzmangel" auf. Zumal 5U Module durch die größeren Bauteile auch teurer werden. Und genau das will man bei Behringer vermeiden.Ich fänd 5U besser
Ich hatte an anderer Stelle B. vorgeschlagen, doch die Moog-Module auch in 5U rauszubringen. Da sagten sie, dass die Mehrheit der User Eurorack will.
Ich halte das aber für ein Gerücht.
Es gibt kaum was Exklusiveres am Markt, als 5U-Moog-Clones.
Wenn die da einsteigen würden, wäre das schon cool. Zumidnest für die, die immer von den richtigen Systemen träumen und denen Eurorack zu fummlig ist wie mir.
Deswegen interessieren mich von den Moog-Clonemodulen bisher auch ausschließlich der Sequencer.
5U wäre dann auch für Module des Poly D (a la Voyager Rack) passend, oder wegen mir den nun angekündigten SH-5, jeweils mit vorne liegenden Patchbuchsen.
Die einen halten sich an Standards - die anderen machen sich welche.
5U sind etwas über 22cm. So hoch sind die Panel imho nicht, die dürften eher irgendwo bei 18cm oder so liegen. Vielleicht kann das ja mal ein Poly D Besitzer nachmessen.5U case in hinsicht auf 5U modularsysteme halte ich auch fuer unsinnig angesichts der geringen verbreitung. aber 5U wuerde ja evtl wirklich eher hinkommen mit der standard synth groesse.
3U+1U meinte ich ja genau unter dem aspekt das man eben nicht platz sparen muesste und weiter miniaturisieren um existierende voll-synth-layouts unterzubringen. so gesehen eher die eurorack-variante vergroessern. man koennte ja 1U+3U+1U machen, unten die outlets vom keyboard, poly V/Oct, trigger, pitchbend, AT etc. und oben frei lassen fuer intellijel style. alternativ alle diesen 5U rahmen wieder ausbauen und per flachband das "desktop" modul reinflanschen.
quasi ein keyboard gehaeuse das entweder ein behringer desktop synth fassen kann oder eben sowas wie das intellijel 3+1 eurorack case (ca 4.5U)
3U = 133mm
4U = 178mm
5U = 220mm
crave = 164mm
intellijel case = 205mm
Ich kann den Wunsch nach 5U schon nachvollziehen, die Module wirken stabiler, die Haptik und der Platz zwischen den Knöpfen ist größer. Das kauft man sich aber eben auch durch einen deutlich größeren Platzbedarf, ein höheres Gewicht und einen höheren Preis ein.5U case in hinsicht auf 5U modularsysteme halte ich auch fuer unsinnig angesichts der geringen verbreitung. aber 5U wuerde ja evtl wirklich eher hinkommen mit der standard synth groesse.
Ich hingegen fänd das in kleiner schon besser - aber wo es denn schon da is'..Ich bin in beiden Welten unterwegs: 5U UND Eurorack.
5U ist von der Haptik auf jeden Fall besser und nicht so fummelig. Damit sicherlich
auch seniorengerechter. Das 70er-Feeling stellt sich schneller ein, so man will
Zugegebenermaßen bevorzuge ich derzeit Eurorack, weil es dort die (für mich) wirklich
interessanten Module gibt und dort auch die Innovationen stattfinden (abgesehen von
den Modulen aus dem riesigen Klonsumpf).
Wäre es umgekehrt, würde ich gerne auf das Eurorackgefummel verzichten - wäre da
nicht noch das Platzproblem.
Glaub mir: so ein "88" ist auch sehr voluminös. Steht bei mir zufällig...Aber ist denn das Platzproblem wirklich so immament?
Ich meine, das System 88 sind 4 Cabinets, wenn man die wie abgebildet hinstellt, passt das auf einen 120cm Tisch locker rauf.
Man muss sich halt wohl eher entscheiden was man will, als bei Eurorack.
Da kann man sich ein "nur noch ein Modul!" eher leisten als bei 5U, schätze ich..
Anhang anzeigen 105485
Ich kanns mir vorstellen - bei mir siehts aktuell so aus und ich find das schon recht bullig.Glaub mir: so ein "88" ist auch sehr voluminös.