Fakten Behringer - Beiträge - Versuch das neutral zu besprechen und Meinungen allgemein

Ich habe noch nicht voll begriffen ab wann man Hater oder Fanboy ist. Ich bin aber offensichtlich beides nicht, glaube sogar dass die meisten das nicht sind. Aber der Talk soll wohl einfach eher sich an dem was ist orientieren, an den Synths und Möglichkeiten. Wenn es ein Clone ist, ist das Maßstab dann das Original oder einfach die Sounds und Musik die man damit macht, unabhängig von dem ob es das Teil schonmal gab?
 
Ich frage mich ehrlichgesagt warum sich hier die immer gleichen Leute wieder anmelden dürfen (natürlich jedes mal mit neuem Accountnamen) und alles wieder von vorn losgeht (teilweise trotz ban etc.)?
Nach ein paar posts ist das sehr gut am Stil erkennbar.
Ich kommentiere solche negativen Posts und pauschalisierenden Aussagen grundsätzlich nicht und ignore ist für mich auch keine Lösung. Trotzdem ist es sehr anstrengend wenn diese Leute hier eine Bühne bekommen und sogar langjährige Forenteilnehmer, die auch schon immer den selben Accountnamen haben, auf so billige Art und Weise angreifen oder verunglimpfen.
Sorry, das musste jetzt mal raus!
 
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Das ist nun eine eher Frage für About:Forum -
Fakt ist - man kanns nicht 100% erkennen und jeder kann und sollte zudem eine Chance haben, so man sich benimmt und einen gewissen fairen Umgang hat - nichts besonderes - nur so wie man das so macht. Aber die Moderation bleibt bei "sachlich bitte" so, dass ab Beschimpfung oder ab einer bestimmten Thematik ein anderer Thread gewählt werden sollte bzw muss bzw der User in Failed landen kann wenn er abgeht. So wir das sehen - passiert es.

Wir lesen jeden Tag hier - aber man kriegt es nie perfekt. Wir arbeiten aktuell an "giftig sein fliegt raus" - die Menge der Mods hilft, dass es aktuell etwas deutlicher zu spüren ist. Und so weiter - bitte sowas eher über About:Forum ansprechen oder im Funktionsraum - wenn es persönlicher sein sollte.
 
Was qualifiziert einen denn als Hater?
Das kann man ganz einfach googeln. Ich habe das mal für dich gemacht:
Was versteht man unter Hater?
Hater sind diejenigen, die sich in einer Online-Community, sei es in einem sozialen Netzwerk, einem Forum oder einer digitalen Plattform, negativ über Ihre Marke äußern. Das Hauptmerkmal eines Haters ist, dass er eine bestimmte Marke oder Person diffamiert, kritisiert,
 
Das ist gut. Definitionen sind sehr wichtig für unsere Gemeinschaft. Sollten wir öfter mal machen.

Hater sind diejenigen, die sich [...] negativ über Ihre Marke äußern.
Wessen Marke ist damit gemeint?
 
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Achso, das ist eine Definition, die sich an die Markeneigner direkt wendet? Clever.
 
Na, das ist doch nicht so schwer zu verstehen. Da steht:


Also spricht es die Eigentümer einer eingetragenen Marke an.
Nochmal, damit ist gemeint die Make auf die man sich eingeschossen hat. Wenn deine Hater-Marke Behringer ist, dann fängst du an in so gut wie jedem Behringer Thread dich negativ zu "deiner Marke" zu äußern. Damit bist du dann ein Hater und darfst auch so genannt werden, da du der Definition entsprichst.
 
Es wird wohl noch bessere Ansätze geben als ein schlechter blog einer online business school (https://www.thepowermba.com/de/blog/hater-wer-sie-sind-und-wie-man-sie-verhindern-kann/) -

hatte das schonmal an anderer stelle, aber in dem kontext der fronten an hatern und besitzer:innen (siehe gearspace, die „xyz owners threads“) finde ich sara ahmeds kapitel „in the name of love“ (in: the cultural politics of emotion, gibts vielleicht auch in dt. Übersetzung) hilfreich, was einerfassen solcher dynamiken angeht. Zumindest bin ich voll bei ihr, dass es bei sowas mehr darum geht, wer bestimmt oder bestimmen darf, was hass/liebe etc. ist. Ahmed schreibt das im kontext von nationalismus und fremdenfeindlichkeit, was ich den debatten von und um behringer nicht unterstellen mag, sondern nur die dynamik derer besser kapieren. Bei ihr funzt das so: wir lieben unser land und die anderen hassen es, deshalb +müssen wir ja quasi…+; einen ähnlichen ausdruck haben wir ja hier über gutmenschen und recycling gehabt… nö, ich hätte nix gegen die, aber wenn die meine behringer so hassen, muss ich ja… ob solche logik kalkül ist oder unterschwellig, keine ahnung…

Im endeffekt wahrscheinlich ein stellvertretendes gefecht, bei dem es um anderes geht. Kann mich zb nicht daran erinnern, dass es beim neutron so hitzig zuging, oder bei intellijel cascadia. Beim ubxa kapiere ich es nicht ganz - ist das eine frage dessen, wer wie nostalgisch sein darf, soziale status sachen?
 
Es wird wohl noch bessere Ansätze geben als ein schlechter blog einer online business school (https://www.thepowermba.com/de/blog/hater-wer-sie-sind-und-wie-man-sie-verhindern-kann/) -

hatte das schonmal an anderer stelle, aber in dem kontext der fronten an hatern und besitzer:innen (siehe gearspace, die „xyz owners threads“) finde ich sara ahmeds kapitel „in the name of love“ (in: the cultural politics of emotion, gibts vielleicht auch in dt. Übersetzung) hilfreich, was einerfassen solcher dynamiken angeht. Zumindest bin ich voll bei ihr, dass es bei sowas mehr darum geht, wer bestimmt oder bestimmen darf, was hass/liebe etc. ist. Ahmed schreibt das im kontext von nationalismus und fremdenfeindlichkeit, was ich den debatten von und um behringer nicht unterstellen mag, sondern nur die dynamik derer besser kapieren. Bei ihr funzt das so: wir lieben unser land und die anderen hassen es, deshalb +müssen wir ja quasi…+; einen ähnlichen ausdruck haben wir ja hier über gutmenschen und recycling gehabt… nö, ich hätte nix gegen die, aber wenn die meine behringer so hassen, muss ich ja… ob solche logik kalkül ist oder unterschwellig, keine ahnung…

Im endeffekt wahrscheinlich ein stellvertretendes gefecht, bei dem es um anderes geht. Kann mich zb nicht daran erinnern, dass es beim neutron so hitzig zuging, oder bei intellijel cascadia. Beim ubxa kapiere ich es nicht ganz - ist das eine frage dessen, wer wie nostalgisch sein darf, soziale status sachen?
Ließt sich wie ne Halluzination von ChatGPT
 
mönsch @ganje..

das müsstest du aber nach diesem post eigentlich wissen:
"Ok. Ich bin etwas schwer vom Begriff, aber jetzt habe ich es kapiert."


ich hoffe, du nimmst meine postings jetzt nicht zu ernst, denn sie waren ironisch gemeint.
das ist nämlich das problem, das es für viele nur "fanboys oder "hater gibt.
es gibt auch viele die B.. oder R.. oder K.... gut finden, aber bei manchen geräten fehler,
design , software bugs, ankündigungs politik, release videos usw. bemängeln,
und das völlig unabhängig von der firma.


beim klang ist es natürlich immer subjektiv, aber auch da würde ich nicht von "hater " sprechen,
wenn demjenigen der klang einfach nicht zusagt.
(oder er zuhause wirklich den vergleich gemacht hat zwischen original/klone.)
er sollte allerdings nicht den fehler machen anderen seine meinung überzustülpen,
denn für andere mag der klang des klones
durchaus passen, das stimmt schon.
 
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Gibt es denn hier Leute, die fast in jedem Behringer Thread ihren negativen Kommentar hinterlassen oder meinetwegen auch auf YouTube etc.?
 
jemandes gedanken menschlichkeit abzusprechen... if that's not hating...

und bestätigt halt wieder das mach/eskalationsargument; jo, und dann ist das gespräch auch verfahren
Wo habe ich jemanden die Menschlichkeit abgesprochen? Die Texte von dir lesen sich halt nicht sonderlich schön und sowas kenne ich sonst nur von ChatGTP oder wenn man mehrmals hintereinander einen Translator benutzt.
 


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