Erfahrungsaustauch von Usern: sehr unschlüssig DeepMind 12

Z

zwrihgeghedl

Guest
MOD: Hier bitte nur posten, wenn Erfahrung vorhanden ist! Bitte sonst in den anderen DM12 Thread posten, wenn es nur um persönliche Bekundungen und Bewertungen geht, ohne das Gerät genauestens zu kennen. Danke.
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Ich dachte mal ich mache einen persönlichen ersten Erfahrungs-Thread über den DeepMind 12 da hier ja so wenig darüber geschrieben wird :lol: Wie sind denn nun eigentlich die Erfahrungen und Meinungen von denen, die bereits einen haben oder hatten? Ich habe meinen seit gestern nachdem mich das GAS überkommen hat und selten hat mich ein Gerät so ratlos gelassen. Gleich vorweg - ich bin mir nicht sicher ob ich den DM12 behalte, aber schreibe trotzdem mal was.

Klanglich ist der DM12 für meine (alten) Ohren auf Augenhöhe mit anderen neuen Synths - ich habe Prophet-6, Nord Lead 4, Analog Four als polyphone Synths zum Vergleich und der DM12 fügt sich da mit wirklich eigenständigem Sound und interessanten Möglichkeiten super ein, und das selbst ohne die guten, integrierten Effekte.

Erster Eindruck nach dem Auspacken - wow - ganz schön schweres, solides Gehäuse. Design - vollkommen OK - keine Megaschönheit aber auch überhaupt nicht hässlich oder billig wirkend. Zweiter Eindruck Schieberegler - oh man - ernsthaft? Die Regler fühlen sich viel zu leichtgängig und leider auch sehr wackelig an. Man ist froh dass der Händler drei Jahre Garantie gibt, denn die wird man bestimmt beanspruchen müssen. Lieber Herr Behringer - ich zahle gerne 100-200 Euro mehr dafür dass wirklich gute Bedienelemente verbaut werden - 1500 Euro für diesen Synth wäre auch noch absolut OK!!! Die restlichen Bedienelemente, Handräder und auch die Tastatur gehen hingegen gehen völlig in Ordnung (Tastatur liegt qualitativ für mich irgendwo zwischen Nord Lead 4=ziemlich schlecht und Prophet-6=ziemlich gut)

Zweiter Schock nach dem Anschalten: deutlich hörbares Lüftergeräusch - sorry, bin da vielleicht empfindlich, aber in der Default-Einstellung ist MIR das bereits zu viel und streßt mich. Glücklicherweise sind die beiden Lüfter regelbar - Defaultwert ist AFAIR 50 und eine Reduktion auf 40 war dann OK (wie ich der Anleitung entnommen habe, wird ab 40 der Lüfter auf der Rückseite deaktiviert so dass nur noch ein interner Lüfter läuft)

Habe dann zunächst mal diverse Presets durchforstet und hier gab es die nächsten Irritationen. Diverse Sounds zerren sehr unangenehm, geradezu als ob da was kaputt wäre. Betrifft aber nur einige Presets und liegt wohl eher an der Programmierung (Wandler zu den Effekten überfahren?). Bei eigenen Sounds trat das dann glücklicherweise nicht auf.

Die Kritik in Sachen Bedienung die hier teilweise aufkam, wollte ich zuerst nicht so ganz wahrhaben, muss aber zugeben, dass mir die vielen in Menus versteckten Funktionen doch fast zu viel sind. Andererseits wurde wirklich mal an alles gedacht und man muss es ja nicht nutzen. Werde mich noch ein bisschen mehr mit den Shortcuts befassen müssen, aber so richtig Spaß stellt sich momentan nicht ein - und dabei bin ich selbst an Elektron-UI's gewöhnt. Die Sache mit den drei Hüllkurven die nur über eine Hüllkurven-Sektion geregelt wird ist in der Praxis auch nicht so toll, da ja die Regler-Einstellungen dann springen.

Die Oszillator-Sektion ist zugegebenermaßen so ein bisschen ein Schwachpunkt aber schon noch OK - eben anders (Junos konnten deutlich weniger), das LP-Filter gefällt mir hingegen richtig gut (klingt irgendwie "flüssig" bei höherer Resonanz) und die Hüllkurven können durchaus knackig sein und können auch viel. Die LFO's sind ebenfalls sehr flexibel und zudem gleichwertig. Die Effekte habe ich nur mal grob durchgehört aber klingen grundsolide. Die integrierten Effekte z.B. in Nord Lead 4 oder Prophet 6 klingen für meine Ohren nicht besser. Quantitativ hat der DM12 da deutlich mehr Algorithmen und das zudem direkt vier mal.

Programmierung via iPad klappt bei mir noch nicht - weiss hier jemand ob es möglich ist, die App auch dann zu nutzen, wenn der DM12 in mein bestehendes WLAN integriert wird? Mir ist das noch nicht gelungen auch wenn ich den DM12 an mein WLAN verbinden konnte und der eine IP bekommen hat. Der DM12 kann zwar auch ein eigenes WLAN aufbauen zu dem man allerdings dann mit dem iPad wechseln müsste - fänd' ich doof.

Nachdem ich gestern versucht habe ein paar "gestimmte Rausch/Filter-Sounds" zu programmieren, ist mir aufgefallen, dass die Stimmen doch sehr unterschiedlich kalibriert sind, speziell wenn man das Filter tonal spielt. Monophon fällt das zuerst mal kaum auf, da ja die Intervalle in sich halbwegs stimmen so lange nur eine Stimme genutzt wird. Auch die "Analog-Simulations"-Parameter hatte ich auf 0 gesetzt. Geholfen hat es den Synth einmal komplett zu kalibrieren (dauert bei 12 Stimmen ziemlich lange - ca. 30-40 Minuten) Danach war das Filter auch polyphon halbwegs unverstimmt "spielbar" - nur so als Tipp.

Bin natürlich immer noch etwas ratlos und werde wohl über das Wochenende entscheiden, ob ich den DM12 behalte. Es wäre wohl deutlich einfacher, wenn der DM12 klanglich nichts bieten würde, was meine anderen Geräte nicht schon abdecken. Ursprünglicher Gedanke war sogar eventuell den Prophet-6 abzugeben, weil der irgendwie nicht so spannend ist wie ich es erwartet hatte (dafür aber ein Knopf eine Funktion). Leider klingt der Prophet-6 gegen den DM12 aber auch cool - nur eben anders - und beide klingen sogar toll zusammen. Verdammt. ;-)

Wie sind denn nun die Erfahrungen von Besitzern hier? Alle total happy?
 
Re: Sehr unschlüssig DeepMind 12 ;-)

Interessante Rezension :supi:
...klingt aber a bissl danach, als brauchtest Du endgültig die Bestätigung, das es entweder ein "Gutkauf" oder ein "Fehlkauf" ist. ;-)
...kannst Du mit den Mankos leben, und bringt er Dich musikalisch weiter, behalte ihn...wenn nicht, dann nicht ;-) :idea:
...subjektiv und zwischen den Zeilen, wäre das Teil jetzt nicht so meins :floet:
...und ein absolutes MUß, wenn ich schon über 1000,-€ für Hardware ausgebe, und einer Software vorziehe ist, das die Verarbeitungsqualität stimmt!!!
 
Re: Sehr unschlüssig DeepMind 12 ;-)

MickMack schrieb:
Interessante Rezension :supi:
...klingt aber a bissl danach, als brauchtest Du endgültig die Bestätigung, das es entweder ein "Gutkauf" oder ein "Fehlkauf" ist. ;-)
...kannst Du mit den Mankos leben, und bringt er Dich musikalisch weiter, behalte ihn...wenn nicht, dann nicht ;-) :idea:

Kam vielleicht ein bisschen falsch rüber - ich brauche keine Bestätigung - bin schon groß :opa: Und musikalisch weiter bringen - wie bist Du denn drauf??? ;-)
Hoffe nur auf ein paar Inspiriationen von anderen Besitzern die vielleicht noch etwas hervorheben was mir noch entgangen ist. Entscheiden werde ich mich bis nächste Woche.
Wollte auch nur mal bisschen für andere die noch unschlüssig sind berichten.

MickMack schrieb:
...subjektiv und zwischen den Zeilen, wäre das Teil jetzt nicht so meins :floet:
...und ein absolutes MUß, wenn ich schon über 1000,-€ für Hardware ausgebe, und einer Software vorziehe ist, das die Verarbeitungsqualität stimmt!!!

Es ist eigentlich schon klar, dass bei dem Umfang den dieser Synth eigentlich hat, nicht mal Behringer zaubern kann. 1200€ für eine 12-stimmige, ziemlich analoge Kiste ist jetzt auch nicht sooo viel.
 
Re: Sehr unschlüssig DeepMind 12 ;-)

wirehead schrieb:
Zweiter Eindruck Schieberegler - oh man - ernsthaft? Die Regler fühlen sich viel zu leichtgängig und leider auch sehr wackelig an. Man ist froh dass der Händler drei Jahre Garantie gibt, denn die wird man bestimmt beanspruchen müssen.
Stimmen denn die Gleichungen "schwergängig = gut" und "leichtgängig = schlecht" so pauschal?
Und wackeln tun vielleicht nur die Kappen auf den Fadern.
Beim neuen Minimoog wackeln die Schalter auch etwas, und laut Moog-Statement ist das normal und liegt an anderen Parametern.
Würde mich wirklich mal interessieren.

Schöne Grüße,
Bert
 
Re: Sehr unschlüssig DeepMind 12 ;-)

Feinstrom schrieb:
wirehead schrieb:
Zweiter Eindruck Schieberegler - oh man - ernsthaft? Die Regler fühlen sich viel zu leichtgängig und leider auch sehr wackelig an. Man ist froh dass der Händler drei Jahre Garantie gibt, denn die wird man bestimmt beanspruchen müssen.
Stimmen denn die Gleichungen "schwergängig = gut" und "leichtgängig = schlecht" so pauschal?
Und wackeln tun vielleicht nur die Kappen auf den Fadern.
Beim neuen Minimoog wackeln die Schalter auch etwas, und laut Moog-Statement ist das normal und liegt an anderen Parametern.
Würde mich wirklich mal interessieren.

Ja mich auch - möglicherweise überreagiere ich da auch etwas. Es sind allerdings nicht die Kappen auf den Fadern. (die man übrigens auch sehr leicht abbekommt). Die Fader selbst sind schon extrem leichtgängig und wackeln nach links und rechts.
 
Re: Sehr unschlüssig DeepMind 12 ;-)

Also ich habe gerade den reface CS hier zur Probe, und der hat ja auch Schieberegler. Die haben schon einen gewissen Widerstand den man als optimal bezeichnen könnte. Aber sie wackeln auch. Die Regler und die Kappen. Nur sind die Kappen nicht abnehmbar.
Wenn nun aber diese sich insgesamt noch leichter schieben liessen, wäre es nicht problematisch.
Ist, denke ich mal, mehr ne Gewöhnungssache.

Würde mich mal interessieren, wie das bei den analogen CS-Modellen ist?
 
Re: Sehr unschlüssig DeepMind 12 ;-)

Despistado schrieb:
Ich finde das mit dem Lüfter komisch.
Vor allem dass man die Lüftergeschwindigkeit scheinbar einstellen und die Lüfter auch abstellen (?) kann ?!
Woher weiß man denn dann ob genug Belüftung vorhanden ist oder nicht?
Klar, wenn's raucht war's wohl zu wenig aber dann ist es ja auch schon zu spät.


Genau das war auch mein erster Gedanke beim durchlesen!
 
Re: Sehr unschlüssig DeepMind 12 ;-)

Despistado schrieb:
Ich finde das mit dem Lüfter komisch.
Vor allem dass man die Lüftergeschwindigkeit scheinbar einstellen und die Lüfter auch abstellen (?) kann ?!
Woher weiß man denn dann ob genug Belüftung vorhanden ist oder nicht?
Klar, wenn's raucht war's wohl zu wenig aber dann ist es ja auch schon zu spät.

Geht mir ja auch so - hier das Zitat aus der Anleitung "... The fan speed is adjustable from 0 (o ) to 255 (maximum). Adjust the fan speed to suit your listening conditions and preference. If the local temperature is high, please make sure that the fans are not turned o . The DeepMind 12 is equipped with 2 fans, one internal and one at the rear. At an approximate setting of 40 the internal fan is running and the rear fan is o ."

Nur wie soll ich denn wissen wann es dem DM12 zu warm ist. Ich vermute dass man nur sicher gehen wollte damit das Gerät weltweit an fast jedem Ort genutzt werden kann. Möglicherweise sind unsere Gefilde da gar nichts so relevant - obwohl - hatte im Sommer hier auch schon 38 Grad. Ich hatte den Synth gestern ca. 6 Stunden laufen und da war das Gehäuse an der Stelle des Netzteils mit unhörbarer Lüftergeschwindigkeit auf 40 allerdings nicht mal handwarm.
 
Re: Sehr unschlüssig DeepMind 12 ;-)

wirehead schrieb:
Geholfen hat es den Synth einmal komplett zu kalibrieren (dauert bei 12 Stimmen ziemlich lange - ca. 30-40 Minuten) Danach war das Filter auch polyphon halbwegs unverstimmt "spielbar" - nur so als Tipp.
Oops, ich dachte schon beim Andromeda, dass es dort lange dauern würde. Aber es sind keine 30-40 Minuten. Bei anderen Kisten, wie Xpander, MKS-80, JP-8 oder OB-8 geht das recht fix. Wahrscheinlich wird heute in mehreren Dimensionen kalibriert, oder die Firmware-Entwickler haben das verlernt.
 
Re: Sehr unschlüssig DeepMind 12 ;-)

wirehead schrieb:
Despistado schrieb:
Ich finde das mit dem Lüfter komisch.
Vor allem dass man die Lüftergeschwindigkeit scheinbar einstellen und die Lüfter auch abstellen (?) kann ?!
Woher weiß man denn dann ob genug Belüftung vorhanden ist oder nicht?
Klar, wenn's raucht war's wohl zu wenig aber dann ist es ja auch schon zu spät.

Geht mir ja auch so - hier das Zitat aus der Anleitung "... The fan speed is adjustable from 0 (o ) to 255 (maximum). Adjust the fan speed to suit your listening conditions and preference. If the local temperature is high, please make sure that the fans are not turned o . The DeepMind 12 is equipped with 2 fans, one internal and one at the rear. At an approximate setting of 40 the internal fan is running and the rear fan is o ."

Nur wie soll ich denn wissen wann es dem DM12 zu warm ist. Ich vermute dass man nur sicher gehen wollte damit das Gerät weltweit an fast jedem Ort genutzt werden kann. Möglicherweise sind unsere Gefilde da gar nichts so relevant - obwohl - hatte im Sommer hier auch schon 38 Grad. Ich hatte den Synth gestern ca. 6 Stunden laufen und da war das Gehäuse an der Stelle des Netzteils mit unhörbarer Lüftergeschwindigkeit auf 40 allerdings nicht mal handwarm.

Ich finde diese Beschreibung etwas fahrlässig und außerdem hat Behringer sich selbst damit ein Bein gestellt, indem sie offen lassen, welche Außentemperatur denn nun zu warm ist und bis wohin es ok ist die Lüfter komplett auszuschalten.
Wenn bspw. 38°C zu heiß ist und der Käufer hatte den Lüfter aber aus weil er das nicht so warm findet dann müsste Behringer eigentlich für eine Reparatur aufkommen wenn dann etwas kaputtgeht, denn sie haben ja nicht angegeben ab wann die Temperatur zu hoch ist.
Ganz komische Sache.
 
Re: Sehr unschlüssig DeepMind 12 ;-)

Danke für den Erfahrungsbericht. Über die 30-40 min bin ich auch gestolpert. Hängt die Zeit ggfs. davon ab, ob der Gerät noch nicht betriebswarm ist? Schon mal probiert den Synth ein paar Stunden laufen zu lassen und dann erst zu kalibrieren? Ich schätze, es wird im OS noch einiges zu optimieren geben.
 
Re: Sehr unschlüssig DeepMind 12 ;-)

Wackelig,billig wirkende Fader wären für mich schon ein gewichtiges (Ausschluss)Kriterium.Haptik ist mir ziemlich wichtig,Ist immerhin das Bindeglied zwischen Brain->Sound.
 
Re: Sehr unschlüssig DeepMind 12 ;-)

SynthUser0815 schrieb:
Vielen Dank für die interessante Rezension, aber darf ich fragen, warum dafür ein neuer Thread erforderlich war?

Mal abgesehen von meiner generellen Skepsis bzgl. der Firma Behringer wäre dieser Synth definitiv nichts für mich. Viel zu viele Effekte und viel zu viel überflüssiges Zeug, dafür aber die Envelopes nicht direkt bedienbar. "Weniger" wäre in vielerlei Hinsicht m. E. "mehr" gewesen. Das dann aber ohne Lüfter und mit qualitativ hochwertigen Bauteilen. Aber na ja ...

Um ehrlich zu sein - weil der andere Thread gefüllt von solchen Aussagen wie Dir war - also ohne das Gerät über mal in den Händen, in der eigenen Umgebung und im Vergleich zu anderen Geräten, gehabt zu haben - beeinflusst von Vorurteilen zu Behringer (habe ich übrigens auch) und persönlichen Vorlieben.

Ich wollte hier eher mal ein paar praktische erste individuelle Erfahrungen schreiben und diskutieren mit anderen die vielleicht auch schon so ein Teil haben. Das was Du schreibst wäre besser in dem anderen Thread aufgehoben gewesen ;-) In der Sache selbst bin nicht weit von Dir entfernt.
 
Re: Sehr unschlüssig DeepMind 12 ;-)

wirehead schrieb:
....Die Sache mit den drei Hüllkurven die nur über eine Hüllkurven-Sektion geregelt wird ist in der Praxis auch nicht so toll, da ja die Regler-Einstellungen dann springen.....

angeblich kann man die regler auf abholung stellen, dann springt nichts mehr.

ich habe einen behringer USB mixer und einen kompressor....einwandfrei.
ich kann an der marke derzeit nichts negatives finden
 
Re: Sehr unschlüssig DeepMind 12 ;-)

ich gebe erst ein urteil über das gerät ab, wenn ich damit gespielt habe.

zb. hat mir der p 12 von DS überhaupt nicht vom klang gefallen.
dagegen ein juno 106, klingt in meinen ohren viel besser.
 
Re: Sehr unschlüssig DeepMind 12 ;-)

Guten Morgen,
ja, ich dachte auch beim Anfassen, dass die Fader etwas "wackelig" daher kommen.
Das ist jedoch gewollt. Wenn man über die Mod-Matrix Quellen/Ziele zuweist, reicht es am betreffenden Fader leicht zu wackeln. Der Widerstand als solches ist top und einen "Catch-Modus" gibts auch.

Das der DM einen Lüfter hat stört mich, zum Glück nicht. Beim Einschalten dreht er etwas hoch, danach nehme ich ihn nicht mehr wahr. Mein PC und Mixer sind def. lauter.

Nun zur Bedienung: Kein Vergleich zu meinem TI. Dagegen ist das Handling des DM viel intuitiver. Im Verbund mit dem iPad (als Hotspot) ist das editieren gerade zu kinderleicht.

Einige der Presets übersteuern in der Tat. Das liegt daran, dass bei diesen der VCA, meist auf "volle Pulle" eingestellt ist (250-255).

Ich finde es toll, dass mich der Sound in dieser Form anspricht. Insbesondere die Dynamik beim spielen und der geile Mod-Sequencer wirken auf mich unglaublich inspirierend.
LG
 
Re: Sehr unschlüssig DeepMind 12 ;-)

MaschinenMensch schrieb:
Guten Morgen,
ja, ich dachte auch beim Anfassen, dass die Fader etwas "wackelig" daher kommen.
Das ist jedoch gewollt. Wenn man über die Mod-Matrix Quellen/Ziele zuweist, reicht es am betreffenden Fader leicht zu wackeln. Der Widerstand als solches ist top und einen "Catch-Modus" gibts auch.

Das der DM einen Lüfter hat stört mich, zum Glück nicht. Beim Einschalten dreht er etwas hoch, danach nehme ich ihn nicht mehr wahr. Mein PC und Mixer sind def. lauter.

Nun zur Bedienung: Kein Vergleich zu meinem TI. Dagegen ist das Handling des DM viel intuitiver. Im Verbund mit dem iPad (als Hotspot) ist das editieren gerade zu kinderleicht.

Einige der Presets übersteuern in der Tat. Das liegt daran, dass bei diesen der VCA, meist auf "volle Pulle" eingestellt ist (250-255).

Ich finde es toll, dass mich der Sound in dieser Form anspricht. Insbesondere die Dynamik beim spielen und der geile Mod-Sequencer wirken auf mich unglaublich inspirierend.
LG
Danke MaschineMensch . Hört sich für mich wie ein fundierter Erfahrungsbericht an! (Das Lüfterthema und sonstiges Gewäsch geht mir mittlerweile aufn Sack) Grüße
 
Re: Sehr unschlüssig DeepMind 12 ;-)

synshine kid schrieb:
MaschinenMensch schrieb:
Guten Morgen,
ja, ich dachte auch beim Anfassen, dass die Fader etwas "wackelig" daher kommen.
Das ist jedoch gewollt. Wenn man über die Mod-Matrix Quellen/Ziele zuweist, reicht es am betreffenden Fader leicht zu wackeln. Der Widerstand als solches ist top und einen "Catch-Modus" gibts auch.

Das der DM einen Lüfter hat stört mich, zum Glück nicht. Beim Einschalten dreht er etwas hoch, danach nehme ich ihn nicht mehr wahr. Mein PC und Mixer sind def. lauter.

Nun zur Bedienung: Kein Vergleich zu meinem TI. Dagegen ist das Handling des DM viel intuitiver. Im Verbund mit dem iPad (als Hotspot) ist das editieren gerade zu kinderleicht.

Einige der Presets übersteuern in der Tat. Das liegt daran, dass bei diesen der VCA, meist auf "volle Pulle" eingestellt ist (250-255).

Ich finde es toll, dass mich der Sound in dieser Form anspricht. Insbesondere die Dynamik beim spielen und der geile Mod-Sequencer wirken auf mich unglaublich inspirierend.
LG
Danke MaschineMensch . Hört sich für mich wie ein fundierter Erfahrungsbericht an! (Das Lüfterthema und sonstiges Gewäsch geht mir mittlerweile aufn Sack) Grüße

:lollo: Danke Jungs, Ihr rettet mir den Tag :phat: :supi:
Mein neues Auto ist so laut, na und, dann mache ich das Radio lauter. Die Motorkontrollleucht blinkt ständig, aber dafür weiß ich das sie funktioniert. Er frißt wie ein LKW, dafür ist der Tankwart jetzt in meiner Freundesliste :mrgreen:
 
Re: Sehr unschlüssig DeepMind 12 ;-)

das mit dem lüfter verstehe ich nicht - das ist doch kein problem?
mein PC hat einen lüfter, die festplatte klappert gelegetnlich, der kompressor brummt und wenn ich die e-gitarren anschließe brummt alles.

ihr seid zu verwöhnt.

ich gehe davon aus, wenn der lüfter unnötig wäre, hätte es wirtschaftlich keinen sinn gemacht, 2 lüfter einzubauen.
mir ist eine lange lebensdauer der elektrischen bauteile lieber, als wenn die nach 5 jahren getoasted ausgetauscht werden müssen.
 
Re: Sehr unschlüssig DeepMind 12 ;-)

MOD:

ohne jetzt alles gelesen zu haben möchte ich - auch wegen meldungen - darauf hinweisen, dass der threadstarter hier erfahrungsberichte mit anderen NUTZERN austauschen wollte.

für das allgemeine über den synth kann man doch den hauptthread nutzen.

leider rücken ja auch hier wieder die selben sachen zum thema haptik, firmenpolitik, lüfter, software ist besser etc. von leuten die den gar nicht haben in den vordergrund.


mfg
 
Re: Erfahrungsaustauch von Usern: sehr unschlüssig DeepMind

MOD II: Alle reinen Talk-Dinge wurden in den anderen DM12 verschoben.
@wirehead Verschieben in den "strengen" Teil? Dann bleibt es bei Erfahrung von Usern und weniger Bewertung von Lüftern von Leuten, die das Gerät nicht eine ausreichende Zeit kennengelernt haben. Dafür ist das übrigens da - "verlabern" geht da nicht.


_Zu Sache:

Zum Lüfter: In meinen Tests in SynMag und Amazona beschreibe ich ebenfalls den Lüfter - man kann ihn sogar ausschalten bzw. einstellen, dass er nur selten aktiv ist. Das sollte man zwar sich ansehen, aber nicht ohne damit wirklich gearbeitet zu haben, sonst ist das nur Hörensagen.
Damit ist das vermutlich schon geklärt, wie wirehead selbst ja auch schon schrieb. Es ist ein sehr leiser Pegel und man kann ihn sehr unempfindlich einstellen, dann geht er auch selten mal an.

Ich empfand die Fader nicht als billig wirkend. Sie haben etwas Spiel - das ist nicht dasselbe! Es fühlt sich aber nicht an wie bei einem Juno oder System 1m, da ist das "Spiel" sehr klein, faktisch nicht da. Es ist anders. Behringer schaffen es für sehr wenig Geld LED-Kränze zu bauen mit recht guten Wählern, das ist schon hohes NIveau, das Gehäuse ist es auch. Ich würde es stabiler als das was DSI ablieferte beszeichnen. Außer die verschrauten Poti-Versionen von DSI, die sind besser, allerdings verwendet DSI halt wenig Fader - das ist ein anderes Gefühl. Aber soviel zu der Erfahrung damit. Neuere DSIs haben das weniger, offenbar hat man also auch da gelernt.
 
Re: Sehr unschlüssig DeepMind 12 ;-)

darkstar679 schrieb:
das mit dem lüfter verstehe ich nicht - das ist doch kein problem?
mein PC hat einen lüfter, die festplatte klappert gelegetnlich, der kompressor brummt und wenn ich die e-gitarren anschließe brummt alles.

ihr seid zu verwöhnt.

ich gehe davon aus, wenn der lüfter unnötig wäre, hätte es wirtschaftlich keinen sinn gemacht, 2 lüfter einzubauen.
mir ist eine lange lebensdauer der elektrischen bauteile lieber, als wenn die nach 5 jahren getoasted ausgetauscht werden müssen.

Um zumindest das Thema Lüfter mal abzuschließen: Ich habe ja oben geschrieben dass das Lüftergeräusch mit leichter Reduktion von 50 (Default) auf 40 unhörbar wurde. 50 empfand ICH schon als störend - aber das hängt eben von der Umgebung ab in der man sich befindet, vom persönlichen Empfinden und auch was man musikalisch so macht. Bei EDM oder Gabber-Techno hört man das Lüftergeräusch wohl eher weniger als bei seichten Ambient-Weisen. Wenn der hintere Lüfter lebenswichtig wäre könnte man ihn wahrscheinlich nicht softwaremäßig runterregeln. Der zweite Lüfter im Gerät läuft ja anscheinend immer, aber tritt nicht hörbar negativ auf.

Auch bei den Fadern kann man unterschiedlicher Meinung sein und das ist doch auch vollkommen OK. Mir gefallen sie halt nicht.

Ach ja - und ich gebe Dir auch recht: Wir sind zu verwöhnt - hey - ein 12-stimmiger analoger Synth mit 4-Effekt Prozessoren, Velocity, Aftertouch, iPad-Steuerung/WLAN etc. für 1200 Euro - dafür hätte ich früher meine Großmutter verkauft ;-)

@Moogulator / tom f: Danke für's Entfernen des Rauschens - ich hatte den Thread ja zum Erfahrungsaustausch initiiert und nicht um wieder von den selben Forumsteilnehmern die selben Sprüche zu hören.
 
Re: Erfahrungsaustauch von Usern: sehr unschlüssig DeepMind

Ich kann diese Unschlüssigkeit sehr gut nachvollziehen. Ich teste das Gerät nun seit über einer Woche. Der erste Punkt, der mir aufgefallen ist, die Faderschlitze haben keinen Staubschutz. D.h. irgendwann wird sich in den offenen Kontaktschienen mehr und mehr Staub ansammeln bis Wertsprünge oä auftreten. Ich habe versucht den BPM-Wert des Arps einzustellen, es war ein Geduldspiel, da der Fader schon jetzt Genauigkeitsprobleme hat. Unter der Bildschirmabdeckung befindet sich Dreck oder Staub, wurde wahrscheinl. eingearbeitet - Schönheitsfehler. Der Kopfhöreranschluss rauscht ab 70% deutlich, was gerade bei sanften und leiseren Klängen störend ist. Die Pitch Wheel Reaktion ist schockierend - erst ab 50% auf- oder abwärts greift die Veränderung des Wertes. Die Tasten der Klaviatur sind mal eng aneinander mal bis zu 3mm auseinander, unschön. Die unzähligen Presets sind extrem redundant. Die 5 besten Presets sind dann aber so stark moduliert bzw mit Effekten belegt, dass man befürchtet, irgendwas wird hier vertuscht. Der Grundsound der Oszillatoren ist so schwächlich, dass man Angst vor subtraktiver Synthese hat, denn die wird wahrscheinlich kaum etwas übrig lassen. Man kann nat. mit der bis zu 12-fachen Unisono-Spritze nachhelfen (das bedeutet aber Stimmenklau). Oder am Ende alles mit Effekten aufpeppen bis vom Analogsound nichts mehr übrigbleibt. Die Effekte und einige andere Sachen lassen sich über Wlan sehr gut mit der iOSApp steuern, aber das sollte nicht das Ziel eines Hardware-Synths sein. Ich denke, der Deepmind ist kein Instrument für Musiker, die gern in die Tasten hauen und sich gern an uneingeschränkten Klangexzessen erfreuen. Er ist eher ein Instrument, das extrem moduliert und extern sequenziert werden will. Falls ich ein Montagsmodell habe, will ich ehrlich gesagt auch nicht wissen, was freitags los war. Das tut mir echt so leid. Ich habe mich extrem auf den Deepmind gefreut und habe bei dem nun doch höheren Preis von 1200 Euro das Mehrwertsteuer-Auge zugedrückt. Ich möchte aber kein Kompromiss-Experimentalgerät für so viel Geld, ich bin einfach enttäuscht.
 
Re: Erfahrungsaustauch von Usern: sehr unschlüssig DeepMind

Hi wirehead,

wirehead schrieb:
Wie sind denn nun die Erfahrungen von Besitzern hier? Alle total happy?
Meinen Moog Sub37 hab' ich aus meinem Set rausgeschmissen und durch den DM12 ersetzt. ;-)

Nee, der Sub37 kommt natürlich wieder, aber ich hab' im Moment etwas Platz Probleme und mit 4 Tastaturen übereinander lässt sich schlecht spielen. Da musss ich mir etwas überlegen.

Die 2 Synths lassen sich natürlich nicht vergleichen, aber ich glaube sie bilden ein super Dream Team (der momentan preisleistungsbeste Mono- und Polysynth).

wirehead schrieb:
Habe dann zunächst mal diverse Presets durchforstet und hier gab es die nächsten Irritationen. Diverse Sounds zerren sehr unangenehm, geradezu als ob da was kaputt wäre. Betrifft aber nur einige Presets und liegt wohl eher an der Programmierung (Wandler zu den Effekten überfahren?). Bei eigenen Sounds trat das dann glücklicherweise nicht auf.
Ja, das habe ich auch festgestellt. Ich denke das liegt wirklich nur an der Programmierung mancher Patches. Wenn man den VCA etwas runterdreht ist's weg. Die Preset Patches sind sowieso eine Art "Flohzirkus".

Gut, daß man auch nur innerhalb einer Kategorie durchsteppen kann (ist auch irgendwie nicht so richtig bekannt).

Übrigens hatte bei mir das Pitch-Wheel viel zu spät angesprochen. Aber dafür gibt es ja das grosse Calibration Menu. Nach Kalibrierung tut es wie es sollte. (wird glaube ich auch oft bemängelt, ohne daß eine Kalibrierung gemacht wurde)

Editierung mit Win10 App über Wifi habe ich nur über den DM12 als Access-Point hingekriegt.
Wichtig ist wohl, daß man in den anderen Fällen die zugewiesene IP-Adresse des DM12 in der App eintragen muß.
Werde ich aber nochmal testen, da es beim Wlan-Connect wahrscheinlich nur am ungenügenden Empfang lag.

Ob jetzt als eigener Access-Point oder durch direkten Wlan-Connect ist mir eigentlich relativ egal. Beim Access-Point muß man sich halt vorher damit verbinden.

Noch meine Meinung zu den vielen puren Klang-Vergleichen mit anderen Geräten, womöglich noch mit Oszillator oder Wave-Form: Ich halte das für nicht sehr aussagekräftig, da das ein Musikinstrument ist und die eigene Spiel-Dynamik und die beim Spielen erlebte Haptik und das Ansprechen des Klangs und die Rückmeldung über das Gehör eine viel grössere Rolle spielt. Und das können solche Tests gar nicht zeigen.

Deswegen gibt es ja immer wieder Geräte, die super klingen aber einfach nicht "musikalisch" sind.

Gruß
 
Re: Erfahrungsaustauch von Usern: sehr unschlüssig DeepMind

HI ixusixus,

sorry, reden wir vom gleichen Instrument? ;-)
Habe einen ganz anderen Eindruck vom DM12, aber es hängt natürlich auch immer stark davon ab, welchen Hintergrund man hat und welche Musik man macht.

ixusixus schrieb:
Die Pitch Wheel Reaktion ist schockierend - erst ab 50% auf- oder abwärts greift die Veränderung des Wertes.
Ja, da bin ich auch zuerst reingefallen. Du musst das Pitch-Wheel über das Calibration-Menu kalibirieren. Dann ist es perfekt.

ixusixus schrieb:
Der erste Punkt, der mir aufgefallen ist, die Faderschlitze haben keinen Staubschutz.
Da das ein häufiges Thema ist, habe ich jetzt mit der Lupe nachgeschaut. Die Fader sind für mich "ungewöhnich".
Es ist tatsächllich kein extra Staubschutz, wie zB so eine Gummisicke sichtbar.
Das oft angesprochene wacklige Gefühl kommt daher, daß sie mMn einen sehr langen Hebel haben.
MMn sind diese Fader nicht mit den üblichen analogen Fadern zu vergleichen.
Da ja die Steuerung digital aufgebaut ist, tippe ich mal darauf, daß die so eine Art digitale Encoder sind. Der Schiebewiderstand ist auch mMn viel geringer als bei einem analogen Fader. Jedenfalls kann das nicht sein, daß das was man da direkt von oben sieht die "Kohleschicht" ist. Die wäre schon nach ein paar Tagen verschmutzt.
Also ich vertraue mal auf die doch nicht unbeträchtliche "Ingenieurskunst" von Behringer und daß das haltbar ist.

ixusixus schrieb:
Ich habe versucht den BPM-Wert des Arps einzustellen, es war ein Geduldspiel, da der Fader schon jetzt Genauigkeitsprobleme hat.
Das Bedienkonzept ist anders. Grobe Werte über den gesamten Einstellweg stellt man mit dem Werte-Fader ein. Feine Werte dann mit dem Drehregler.

ixusixus schrieb:
Die Effekte und einige andere Sachen lassen sich über Wlan sehr gut mit der iOSApp steuern, aber das sollte nicht das Ziel eines Hardware-Synths sein.
Also ich finde das total gut, daß man zusätzlich den kompletten Synth über ein mobiles Gerät steuern kann. Egal ob das jetzt ein analoger HW Synth ist oder nicht.

ixusixus schrieb:
Der Grundsound der Oszillatoren ist so schwächlich, dass man Angst vor subtraktiver Synthese hat, denn die wird wahrscheinlich kaum etwas übrig lassen.
Also hier bin ich mir wirklich nicht sicher, ob wir vom gleichen Gerät reden. Der Signalweg ist, wenn man keine Effekte benutzt, komplett analog und so hört es sich mMn auch an.
Muß es mal konkreter mit dem Moog Sub37 vergleichen.
Die Effekte, die mMn aufgrund der direkten Integration in die Klangerzeugung ein wichtiges Klangelement eines Patchs darstellen, kann man übrigens im Effekt Menu komplett "bypassen" und mMn klingt's dann meistens auch noch sehr gut.
Die Effekt-Parameter kann man übrigens auch modulieren. Zb die Hall-Zeit mit Aftertouch. ;-)

ixusixus schrieb:
Ich denke, der Deepmind ist kein Instrument für Musiker, die gern in die Tasten hauen und sich gern an uneingeschränkten Klangexzessen erfreuen. Er ist eher ein Instrument, das extrem moduliert und extern sequenziert werden will.

Ich bin ein old School Musiker (Jazz und Classic Progrock), der Synths zum Spielen über Tastatur benutzt und kann nur sagen, er ist in meinem Kontext dafür sehr gut geeignet. Es ist ein Polysynth und kein Moog Monosynth. Durch die 24 Oszillatoren kann er zb aber auch im 12 fach Unisono-Mode extrem fett (mit Detune Parameter) klingen.

Nochmal nichts für ungut. Die Geschmäcker sind verschieden.

Gruß
 
Re: Erfahrungsaustauch von Usern: sehr unschlüssig DeepMind

Kann man die Presets eigentlich überschreiben? Wegen der Anpassung des VCA Levels.
 
Re: Erfahrungsaustauch von Usern: sehr unschlüssig DeepMind

ACA schrieb:
Kann man die Presets eigentlich überschreiben? Wegen der Anpassung des VCA Levels.

bei welchem synth - ausser dem pulse 1 - geht das nicht ?

:lol:
 
Re: Erfahrungsaustauch von Usern: sehr unschlüssig DeepMind

Doch, doch da gibt es schon ein paar die fixe Presets haben und dann noch die User Presets, nur die kann man überschreiben.
 


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