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Guest
Roland kann die neue 404 auch frühestens im Februar liefern. Die hätten das Weihnachtsgeschäft gewiss gern mitgenommen.Wirkt als habe man sich da massivst übernommen
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Roland kann die neue 404 auch frühestens im Februar liefern. Die hätten das Weihnachtsgeschäft gewiss gern mitgenommen.Wirkt als habe man sich da massivst übernommen
Das glaube Ich nicht. Man hat wohl schlicht nicht damit gerechnet das Bauteile nicht "just in time" geliefert werden können.Wirkt als habe man sich da massivst übernommen
Eine Ankündigung ist ja noch keine Veröffentlichung.Das Behringer ankündigt ohne zu liefern, geschah ja seit längerem und andere haben es auch geschafft, einige Chargen auf den Markt zu bringen, siehe Sequential, Waldorf, Korg. Da Behringer sogar ne eigene Fabrik hat, sollten sie doch auch Vorteile haben.
Ich vermute, das hängt auch damit zusammen, was man bereit ist, zu zahlen und ob man in der Vergangenheit gute Beziehungen zu seinen Lieferanten hat. Ob sich ein UBX oder BBG direkt hundertfach mehr verkauft als ein Take5 sei mal dahingestellt. Hier geht es nicht um 150-Euro-Geräte.Das ist ein ganz anderes Preissegment das von Waldorf und Sequential beliefert wird, da rechnet man nicht mit so extrem hohen Stückzahlen. Bei Korg werden sich die Wavestate, Opsix & Co vom Innenleben kaum unterscheiden.
Dann ist es natürlich clever, die Preise zu erhöhen.Den Leuten sitzt das Geld nicht mehr ganz so locker, wie zu Beginn der Pandemie. Das bekommt dann mit Verzögerung auch der Hersteller zu spüren.
Statistisch gesehen, haben 70 % der Arbeitnehmer finanziell keine Nachteile gehabt. Dann gab es viele mit Kurzarbeit und trotzdem fast 100 % Lohn, dann welche mit teils stärkeren Lohnkürzungen plus ein paar finanzielle Verlierer und Gewinner. Da die Gastronomie seit Pfingsten sehr gut läuft, wirkt das auch so, viele Leute finanziell immer noch gut dastehen. Zumal der Lockdown davor zum unfreiwilligen Sparen zwang.Dann ist es natürlich clever, die Preise zu erhöhen.
"Wer noch Kohle hat, gibt auch gern etwas mehr aus. Der Rest kauft eh nix."
Bin gespannt, ob die Rechnung aufgeht.
Ich bin da doch eher Außenstehender, eigentlich ist sehr wenig für mich dabei, so ein BBG vielleicht als klangliche Referenz, aber nicht wirklich um damit Musik zu machen. Auch Take 5, Waldorf M erzeugen bei mir keine Begehrlichkeiten, zu konservativ, von den Möglichkeiten zu eingeschränkt.Ich vermute, das hängt auch damit zusammen, was man bereit ist, zu zahlen und ob man in der Vergangenheit gute Beziehungen zu seinen Lieferanten hat. Ob sich ein UBX oder BBG direkt hundertfach mehr verkauft als ein Take5 sei mal dahingestellt. Hier geht es nicht um 150-Euro-Geräte.
Bisher wurde nur angekündigt dass Geräte an Beta Tester ausgeliefert wurden inkl. div. Demos und vielleicht sind die Kisten dann nach so langer Zeit dann auch halbwegs fertigJedenfalls finde ich es amüsant, dass UB Polys nur ankündigt und andere kurz nach dem ersten Teaser direkt ausliefern. Andererseits gäbe es sonst kein Gossip.
Es ist purer Egoismus.Ist das Ignoranz der Realität?
ouch! das wird Behringer bis ins Mark treffen..Ist mir echt egal, dass man nichts mehr vom UB-Xa hört, habe mir den OB 6 geholt. Der klingt klasse und funktioniert sehr gut. Irgendwann ist mit der Warterei auch mal gut.
das Problem ist:Die Synths zum Teil vorbestellen obwohl klar ist dass die Geräte bei manchen Herstellen absehbar in spätestens einem Jahr €100-200 im Preis sinken werden.
ja, diese Korggeräte würden für mich auch zur Kategorie abwarten gehören. Schwieriger wirds bei Analogsachen, da gibt es teilweise schon Verteuerungen ...Wenn man sich die Preise für den Wavestate angeschaut hat', war einem klar dass der Opsix auf ein ähnliches Niveau sinken wird und beim Modwave wird das imho nicht anders sein.
Schwieriger wirds bei Analogsachen, da gibt es teilweise schon Verteuerungen ...
Wundert mich gerade, dass offensichtlich das Gedächtnis hier so kurz ist... wir haben immer noch eine aktuelle Bauteil-Beschaffungskrise, mittlerweile sind sogar die Container und Schiffe rar. Und nach Expertenmeinungen wird das auch noch bis weit in 2022 reinreichen. Teilweise stellen Autohersteller die Herstellung einzelner Modelle komplett auf Eis. Und trotzdem wird hier beklagt, dass einer der Synthi-Hersteller mit dem vermutlich größten Bedarf an Chips und Bauteilen nicht in Großserie liefern kann. Ist das Ignoranz der Realität?
Wie ich schon einige Seiten zurück schrieb: ich arbeite in einer nicht kleinen Firma und unsere Firma hat gerade massive Schwierigkeiten, neue Notebooks, Monitore, usw. zu bekommen. Weil bei uns eben nicht nur Einzelexemplare gekauft werden, sondern gleich in großen Stückzahlen geordert wird. Ist gerade ein richtig großes Problem.
Das wird auch der Grund sein, warum man derzeit nichts vom UB-Xa hört: die können den schlicht und einfach aktuell nicht in der Grüßenordnung produzieren, wie sie es müssten, damit sich die Produktionsumstellung lohnt.
ja, aber wenn man sich den Preisverlauf bei Kandidaten wie P-6 oder OB-6 über die letzten Jahre so anschaut, gibt es da eher ein auf- und ab als einen stetigen Trend nach unten (jedenfalls mein Eindruck).Bei Moog und Sequetial bezahlt man aktuell aber auch den Namen/Ruf mit, das sind imho auch nicht die reinen Materialkosten.