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Ich glaube das wollen sie gar nicht sein. Diskretere Teile werden jetzt erstmal gebaut.kreativ
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Ich glaube das wollen sie gar nicht sein. Diskretere Teile werden jetzt erstmal gebaut.kreativ
Wenn ich ehrlich bin: Ich hoffe es – solange die Tonhöhensteuerspannungen vom MIDI-Interface unbeeinflusst von der Matrix & an dieser vorbei die Oszillatoren erreichen.Dann wird Uli sie auch so bauen, wetten?
Er wird vermutlich nur "User-Calibrated" ausgeliefert. Aber sensationell billig sein. Wer je einen EMS wollte ..Wenn ich ehrlich bin: Ich hoffe es – solange die Tonhöhensteuerspannungen vom MIDI-Interface unbeeinflusst von der Matrix & an dieser vorbei die Oszillatoren erreichen.
Na ja, wie man es nimmt. Wenn Du die £330 mit 14 multiplizierst, dann weißt Du welchem Wert das heute in Pfund entspricht.Der EMS VCS3 war wohl damals bei der Veröffentlichung auch ziemlich günstig mit seinen 330 Pfund ?
(wieviel wäre das denn umgerechnet auf heutige Euros?)
"The VCS 3 cost just under £330 in 1969."
EMS VCS 3 - Wikipedia
en.wikipedia.org
Folgt man dem Inflationsrechner der "Bank of England", entsprechen £330 aus dem Jahr 1969 stattlichen £5.472,62 von 2019.Der EMS VCS3 war wohl damals bei der Veröffentlichung auch ziemlich günstig mit seinen 330 Pfund ?
(wieviel wäre das denn umgerechnet auf heutige Euros?)
"The VCS 3 cost just under £330 in 1969."
EMS VCS 3 - Wikipedia
en.wikipedia.org
Das stimmt sicherlich auch.
Wobei Behringer natürlich den Willen des Volkes mittlerweile gut befriedigt.
Und das Volk will "alte" analoge Kisten.
Mein Problem mit Behringer ist, dass sie die Kisten nur zu 90 Prozent perfekt bauen.
Warum muss man eigentlich die Fehler der Ingenieure von vor 40-50 Jahren mitkopieren?
Und warum geben sie die Prototypen nicht Leuten zum Testen, die sich damit auskennen und Fehler im Design identifizieren können?!
So sind es immer wieder nicht zu Ende gedachte Klone mit den gleichen Kinderkrankheiten wie früher.
Wow, das ist sogar noch mehr. Ich fand das 14-fache auch schon recht viel, aber für die damalige Zeit scheint mir beides durchaus angemessen.Folgt man dem Inflationsrechner der "Bank of England", entsprechen £330 aus dem Jahr 1969 stattlichen £5.472,62 von 2019.
Für ein £1 bekam man 2019 im Jahresdurchschnitt 1,1405 €.
Der Kaufpreis für einen VCS3 im Jahre 1969 entspricht also heutigen 6.241,52 €…
oder man lässt einfach wesentliche dinge weg wie bei den arp2500 modulen...Das stimmt sicherlich auch.
Wobei Behringer natürlich den Willen des Volkes mittlerweile gut befriedigt.
Und das Volk will "alte" analoge Kisten.
Mein Problem mit Behringer ist, dass sie die Kisten nur zu 90 Prozent perfekt bauen.
Warum muss man eigentlich die Fehler der Ingenieure von vor 40-50 Jahren mitkopieren?
Und warum geben sie die Prototypen nicht Leuten zum Testen, die sich damit auskennen und Fehler im Design identifizieren können?!
So sind es immer wieder nicht zu Ende gedachte Klone mit den gleichen Kinderkrankheiten wie früher.
geht mal davon aus das der inflationsrechner nicht ganz die wahrheit sagt und es noch viel mehr warWow, das ist sogar noch mehr. Ich fand das 14-fache auch schon recht viel, aber für die damalige Zeit scheint mir beides durchaus angemessen.
Man muss ja nur mal sehen, was ein VW Käfer damals gekostet hat und dann als die letzten vom Band gelaufen sind.
Ein Pfund kostete 1969 laut dieser Website dieser Website 9,38 DM – ein VCS3 kostete demnach 3.095,40 DM, hinzu kommt die Einfuhrumsatzsteuer von damals 11%, macht in der Summe also 3.435,89 DM.Wow, das ist sogar noch mehr. Ich fand das 14-fache auch schon recht viel, aber für die damalige Zeit scheint mir beides durchaus angemessen.
Man muss ja nur mal sehen, was ein VW Käfer damals gekostet hat und dann als die letzten vom Band gelaufen sind.
Das ist voll schön gesagt (<--- das muss so formuliert sein)Aber mit einem Synthesizer kann man das Universum durchqueren.
Mit einem Auto kann man überall auf der Erde hinfahren.
Aber mit einem Synthesizer kann man das Universum durchqueren.
Anhand dieses Prototypen möchte ich bemerken, dass Behringer m.E. einen guten Job gemacht hat.
Natürlich gibt es noch nichts zu hören, aber die integrierten Modifikationen und der echte Federhall sind feine Sachen.
Auch die Matrix, die den Aufbau der früheren VCS3/A-Revisionen hat, die Scope-Funktion (kann u.a. zur Invertierung einer
Steuerspannung genutzt werden) und die an das Analogue Systems-Modul angelehnte Filterfunktion (18/24 dB-Auswahl und
die Option, die verzögerte Einwirkung auf die Cutoff-Frequenz per Modulation ein- oder auszuschalten) sind durchdachte Ausführungen.
Ich bin jetzt auf erste Audiodemonstrationen gespannt.
Ohne externe Effekte und ohne Dauerdemonstration eines übersteuerten Federhalls.
Der EMS VCS3 war wohl damals bei der Veröffentlichung auch ziemlich günstig mit seinen 330 Pfund ?
(wieviel wäre das denn umgerechnet auf heutige Euros?)
"The VCS 3 cost just under £330 in 1969."
EMS VCS 3 - Wikipedia
en.wikipedia.org
[...] Mit einem Auto kann man überall auf der Erde hinfahren.
Aber mit einem Synthesizer kann man das Universum durchqueren.
Eigentlich sollte man die Fa. Behringer bitten, dir einen Prototyp zu einem Betatest zur Verfügung zu stellen.Ehrlich gesagt -- ich wollte immer zwei VCS3 haben. Nebeneinander. Von daher, wenn sich irgendwann die Gelegenheit ergibt und mir keine tone-deaf psychos im Vorfeld die Großhirnrinde zersägen...
Eigentlich sollte man die Fa. Behringer bitten, dir einen Prototyp zu einem Betatest zur Verfügung zu stellen.
Dann wüßte ich wenigstens ein Exemplar in guten Händen. [...]
Kann man bestimmt abmachen und durch gefälligere ersetzen.Ich hoffe, die bonbonbunten Potikappen werden noch durcch etwas Geschmackvolleres ersetzt. Sieht aus wie aus dem Kaugummiautomaten.
Stephen
finde ich jetzt nicht sooo schlimm, schlimmer wäre m.E. wenn sich zB beim Schrauben das Gehäusematerial durchbiegen würde, das sieht mir bei dem Prototypen doch arg dünn aus. Aber ich bin zuversichtlich, beim Poly D biegt sich nix... (aber da ist die Fläche auch nicht so groß)Kann man bestimmt abmachen und durch gefälligere ersetzen.
Er hätte sich ja darauf bewerben können. Sie suchen ja immer Leute, die die Originale besitzen.Eigentlich sollte man die Fa. Behringer bitten, dir einen Prototyp zu einem Betatest zur Verfügung zu stellen.
Nein, 1200€ wäre zu viel. Das Teil hat keine Tastatur, damit fällt schon mal ein Kostentreiber weg. Das Holz wird kein Edelholz sein und den 2600 haben sie ja auch zu einem sehr guten Preis auf den Markt gebracht. Was den Federhall angeht... den haben sie bisher woanders noch nicht genutzt, aber vielleicht bringen sie ja tatsächlich eine Variante vom 2600 mit Federhall raus, dann wäre das schon mal ein Bauteil, was man eventuell mehrfach verwenden könnte.Ich tippe auf ca. 1200 Euro, weil a) das Gehäuse wahrscheinlich nur für den VCS3-Clone genutzt wird und nicht für andere Synths. b) wegen dieser Steckmatrix (war das nicht teuer als Einzelteil?) sowie den Spezialknöppen und dem Stick und c) weil die Auflage wahrscheinlich nicht so hoch sein wird wie z.B. der Model D, sie also nicht über die Masse den Preis drücken können
Mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit nicht. Die Diskussion hatten wir ja hier ebenfalls schon ein paar Mal. Patente auf elektrische Schaltungen kosten Geld, sind nicht so einfach zu bekommen und der Schutz läuft nach 25 Jahren aus. Verlängerungen sind kostenpflichtig und nicht einfach zu bekommen und der alten Gurke dürfte auch ehrlicherweise auch jede Notwendigkeit fehlen.weiß zufällig jemand ob es auf den synthi irgendwelche rechte/patente etc..gibt die noch bestand haben ?
Na ja, Schaltungen umbauen und sämtliche Fehler von damals ausmerzen, kostet Geld. Und teilweise wollen die Leute ja auch manche Fehler unbedingt haben. Wenn sie nichts machen, wird gefragt, warum Fehler nicht korrigiert werden. Korrigieren sie teilweise Fehler, wird gefragt, warum sie das Teil nicht komplett fehlerfrei gemacht haben. Und ich wette, wenn sie das gemacht hätten, würden Leuten noch Zusatzwünsche einfallen und ebenfalls rummeckern. Genau das konnte man z.B. hier bei der Diskussion um den 2600 sehen. Bei Korg wird gejubelt, wenn die einen nicht 1:1 Nachbau für 4000€ auf den Markt werfen, der sämtliche Fehler des Original aufweist und wenn Behringer einen Nachbau für 600€ rausbringt und darin ein paar Verbesserungen einbaut wird gemosert, dass sie das ja hätten noch besser und umfangreicher machen können.Warum muss man eigentlich die Fehler der Ingenieure von vor 40-50 Jahren mitkopieren?
Und warum geben sie die Prototypen nicht Leuten zum Testen, die sich damit auskennen und Fehler im Design identifizieren können?!
So sind es immer wieder nicht zu Ende gedachte Klone mit den gleichen Kinderkrankheiten wie früher.
Was hat man Deiner Meinung nach Elementares bei den Arp 2500 Modulen weggelassen?oder man lässt einfach wesentliche dinge weg wie bei den arp2500 modulen...