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auch wenn die Aussage einen wahren Kern hat (ein Setup mit mehreren Hardwaresynths ist etwas aufwändiger als eine einzelne Groovebox), ist sie doch zu überzeichnet, um wirklich ernst genommen zu werden.
Als Gegenbeweis mögen viele User dieses Forums dienen, die weder arm sind, noch Nervenzusammenbrüche erlitten haben. Und Musik machen sie auch, mit endlichem Zeiteinsatz …
Die Vor- und Nachteile der einen oder anderen Arbeitsweise mag man ja durchaus diskutieren, aber mit Überpauschalisierungen und sonstigen Superlativen ist der Sache eher nicht geholfen.![]()
grundsätzlich stimme ich da zu. Viele kompakte Mixer bringen aber zusätzlich zu einigen Monokanälen auch einige Stereokanäle mit, und das ist bei einem kleinen Setup durchaus hilfreich, weil man oft nicht nur Monokisten, sondern eben auch mal einen Blofeld, eine Jeannie oder einen Rompler mit Stereo-Outs am Start hat.Ich würde jederzeit 2 Monokanäle einem Stereo Kanal vorziehen.
Ja - das natürlich ist kein Grund, gleich einen Riesenmixer anzuschaffen, aber es kommt immer mal vor, dass man noch einen Synth dazukauft, man noch ein Mikrofon anschließen will, um die Ukulele aufzunehmen, oder der Kumpel mit 1-2 Geräten zum Jam vorbeikommt. Grob ~4 Kanäle mehr als man bei Anschaffung braucht, können bei einem kleinen Setup nicht schaden. Bei größeren Setups entspr. mehr Overhead einplanen. Von daher hätte ich auch zu eher 10-12 Kanälen (inkl. Stereo-Kanälen) geraten.Was die Anzahl der Kanäle angeht gilt die alte Faustregel - Man braucht immer!!! (wirklich immer, ohne Scheiß...) mehr Kanäle, als man denkt.
Finger weg von Mackie ProFX und T.mix. Kommen beide aus der gleichen Fabrik und sind eher Rauschgeneratoren, besonders wenn man die Effekte dazuschaltet.
Soundcraft Notepad ist immer gut, da würde ich aber auf den 12fx gehen, den kann man auch gebraucht kaufen.
Ich würde aber mal den Behringer Xenyx 1003B genauer anschauen. Der hat nämlich 3 Stereokanäle und wurde gegenüber dem Vorgänger um einiges verbessert, was allerdings nirgendwo steht. So ist zB der Kopfhörerausgang jetzt unabhängig vom Hauptausgang regelbar. Liegt zudem absolut im Budget und kann ich nur wärmstens empfehlen. [...]
Den Vorgänger 1002B würde ich NICHT nehmen, da hat man das alte Netzteil mit dem fitzeligen PS/2-Stecker und den nicht getrennt regelbaren Kopfhörerausgang.
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Behringer Xenyx 1003B
Behringer Xenyx 1003B, 10-Kanal Analogmixer mit für Batteriebetrieb und Netzbetrieb; Eingänge: 5x Mikrofon XLR, 4 Stereo 6,3 mm Klinke TRS; Rec/Stream RCA Input/Output; Phantomspeisung 48V (Netzbetrieb) 17.5 V (Batteriebetrieb); 60 mm Fader für...€115,00www.thomann.de
Die Volcas untereinander zu synchronisieren ist kein Problem, da sie ja so eine Sync-Buchse haben. Der Crave und die meisten anderen Geräte haben jedoch MIDI. Ob die Volcas MIDI empfangen und die Clock an die Sync-Buchse weiterleiten, weiß ich nicht. Falls es jemand weiß, bitte dazuschreiben.Midi Clock
Naja, dann doch lieber was von CME. Das kann außer Thru auch Filtern, Transformen und Mergen. Standalone. Und es kann als MIDI-Interface am Rechner genutzt werden.Hier eine Empfehlung:
Indirekter Dialekt. In Schottland wird Englisch so gesprochen.ueber das syncen der geraete muss man tatsaechlich vielleicht kurz nachdenken, nicht jede reihenfolge von master/slave geht so direkt.
auf youtube findet sich ein video zu einer sehr aehnlichen konstellation:
youtube.com/watch?v=IYJAlw109t8 mit etwas gewoehnungsbeduerftigem dialekt.
Ich habe den Volca Bass und kann ihn normal über MIDI ansteuern, auch die Clock synchronisiert mit. Das wird bei den anderen Volcas genauso laufen. Es braucht dann nur diese Klinke-MIDI-Kabel (Thoman Beispiel) zur Anbindung der Volcas.Aber dieses Problem wird wohl das nächste sein:
Die Volcas untereinander zu synchronisieren ist kein Problem, da sie ja so eine Sync-Buchse haben. Der Crave und die meisten anderen Geräte haben jedoch MIDI. Ob die Volcas MIDI empfangen und die Clock an die Sync-Buchse weiterleiten, weiß ich nicht. Falls es jemand weiß, bitte dazuschreiben.
Eine ordentliche MIDI-Thru-Box kostet nicht wenig und Kabel braucht man auch noch. Pauschale Anmerkung: Die MIDI-Thru-Box sollte nicht passiv sein.
Hier eine Empfehlung:
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Kenton Thru-5
Der MIDI-In ist durch einen Optokoppler galvanisch getrennt, die MIDI-Thrus sind aktiv: sie haben alle ihre eigenen Treiber und werden durch Schmitt-Trigger-Schaltungen aufgefrischt, sprich es gibt keine Pegelverluste an den Thrus. Es...€68,00schneidersladen.de
Ja, aber senden die Volcas das was sie per MIDI erhalten über Sync weiter?Ich habe den Volca Bass und kann ihn normal über MIDI ansteuern, auch die Clock synchronisiert mit. Das wird bei den anderen Volcas genauso laufen. Es braucht dann nur diese Klinke-MIDI-Kabel (Thoman Beispiel) zur Anbindung der Volcas.
Ja, aber senden die Volcas das was sie per MIDI erhalten über Sync weiter?
Menschliche Erinnerungen sind zwar eine ziemlich unzuverlässige Informationsquelle, aber wenn dich deine nicht trügt, würde das den Verkabelungsaufwand erheblich vereinfachen, da eine MIDI-Thru-Box mit wenigeren Ausgängen ausreichen würde und man nicht so viele MIDI-Kabel holen müsste.Aus der Erinnerung, ja, ich glaube, das hat funktioniert.
Ich würde mich auf den Beitrag von @microbug verlassen und einen gebrauchten Notepad-12FX kaufen, weil er ein paar Effekte hat. Mit Reverb und Delay klingt alles besser und macht doppelt Spaß, selbst wenn die eingebauten Effekte in einer mäßigen Qualität sein sollten, wobei beim Notepad welche von Lexikon sind und die haben einen guten Ruf.
Genau das habe ich jetzt gemacht.
War in diesem Fall eine Retoure und dadurch auch noch innerhalb des Budgets.
Also noch ein wenig Geld für Kabel übrig...
Die kleine CME Midi Box ist auch auf die Merkliste gewandert.
Kein Hauptschalter im Mischpult wäre für mich ein Ausschlusskriterium, da ich das ungern über die Steckerleiste regle. Mich nervt es schon, dass manche Verstärker in Pedalform keinen haben. Das Ampeg SGT-DI zum Beispiel. Schlimm finde ich auch, dass die Pedalboard-Netzteile keinen Schalter haben.meine beiden Hauptmixer haben auch keinen Hauptschalter und die Phantomspeisung hab ich manchmal oft wochenlang an.
Ersteres halte ich für kein Problem (man verwendet ja eh meist schaltbare Steckerleisten), für die Phantomspeisung hätte ich aber wohl auch einen Schalter präferiert.
wenn irgendwas von meinem Setup an ist, sind die Mixer auch immer an. Mit den "Fußschalter" der Steckerleisten gebe ich Strom auf das ganze Setup. Bei den Submixern (Rackmischern) ist das anders, die schalte ich nur manchmal dazu, und da ist es natürlich komfortabler, das über einen Frontschalter zu machen.Kein Hauptschalter im Mischpult wäre für mich ein Ausschlusskriterium, da ich das ungern über die Steckerleiste regle.