Du kannst natürlich im Modell
Formanten aufbauen. Dafür brauchst du nur wenige, damit ein Eindruck eines bestimmten Sounds entsteht. Er hat schon "Recht", aber es ist eben ein Modell - auch eingeschränkt. Der Microwave zB arbeitet quasi so, da gibt es auch div. Obertonregler (Software) und speicherst die resultierende Welle dann. Wie "echt" diese klingt (obwohl sie schon mehr als 16
Harmonische hat kennst du ggf. von div. Demos vom http://www.sequencer.de/syns/ppg PPG Wave und den MicroWave Synths.
Zeigen könntest du das mit einer Software wie Alchemy, Cube oder so, eigentlich gehts auch einfacher, wenn du einen Microwave hättest würde das auch schon reichen mit Sounddiver, oder so. Aber free wüsst ich jetzt nicht. ah, doch weiss ich:
http://wd81p901z.homepage.t-online.de/n ... 3565543381
src:
https://vimeo.com/10066305
ist schon ein kompletter Synth, aber kostenlos.
Da wäre natürlich eine Wellenformdarstellung gut, und deshalb die Idee mit Sounddiver und Wellenformdarstellung. Oder eine Oszillosokopsoftware. oScopeLite zB als App kostet nichts..
Ahhh - wieso nimmst du nicht die Demo zum G2 von Clavia.se und baust einfach 16 Sinusoscs, legst die auf Knöpfe und hängst da einen FreewareOSC Software an?
Kostet dann auch nichts und ist etwas lehrreicher?