Killnoizer
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Wenn ihr jetzt Hamsterkäufe tätigt denkt daran die bis zum Ortstermin zu kühlen und auch beim Transport dafür zu sorgen daß die Kühlkette nicht unterbrochen wird 



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Sogar beim Postillion:Der Mull ist immer überall
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Klar stimmen wir das vor Ort ab. Du machst Sounds zu einem Bild. Minimalistisch und eher einzelne Soundereignisse als ausladende Landschaften. Akustisch auch interessant dadurch das die Soudns aus unterschiedlichen Ecken kommen.Bin dabei!
…auch wenn mir die Regeln noch nicht ganz klar sind, aber das lässt sich dann ja vor Ort klären.
Das wird etwas wahrnehmbar Anderes ergeben als der ursprüngliche Vorschlag: Vier Personen, die versuchen, ein Bild in Ton umzusetzen, während sie auf ihre Mitspieler reagieren.Das koordinieren ginge über eine Steuerfigur, also eine Dirigentenfunktion…
Auch das fände ich klasse: Dieses Spiel ginge sogar ohne Bild – es gibt einen Stapel von Stimmungsschildern, die die Zuhörer an die Musizierenden verteilen. Was in die Mitte gelegt wird, richtet sich an alle, was nur vor eine Person gelegt wird, richtet sich nur an diese.Denkbar wären auch Schilder mit Eigenschaften zB "schneller", "schrill", "intensiv", "sanft" - als Anweisungen für eine Richtung / Ecke jeweils. Die können wir vor Ort malen, theoretisch können damit auch mehrere Steuerpersonen sein.
Ich hab einen batteriebetriebenen Gitarrenverstärker, mit dem ich mobil unterwegs bin: Vox DA5. Werde ich mitbringen.P.S. Carsten hat auch noch weitere Lautsprecher parat (neben der PA und die für das Hans-Zimmer)
ach das war nur ein Gedanke, ich bin selbst ncith so sicher ob das ne gut Idee ist. Alles kann, nix muss.Ich bin mir nur nicht sicher, ob ich das mit dem Rotieren der Musizierenden zwischen den Stationen so gut finde: Mein Blaswandler gehört nur in meinen Mund…
Meine Vorstellung ist klar die freie Interpretation des Bildes, das treiben lassen. Aber auch zurückhalten , zuhören und reagieren. Ein Dirigent soll eher zurückhaltend sein , sicherstellen das es keine totale Kakophonie ergibt bei der sich alle gegenseitig übertrumpfen.Das wird etwas wahrnehmbar Anderes ergeben als der ursprüngliche Vorschlag: Vier Personen, die versuchen, ein Bild in Ton umzusetzen, während sie auf ihre Mitspieler reagieren.
Ich weiß ja nicht, ob eine Dirigentenrolle nicht etwas sehr "anspruchsvoll" ist; zumal es ja wohl keine Proben geben wird. Warum nicht einfach dem Prozess Luft lassen und ergebnisoffen an die Sache gehen; auf glückliche "Unfälle" hoffen, einfach schauen, was passiert. Derlei ist neben dem musikalischen Aspekt ja auch oft ein soziales Experiment.
Ach so. Also, wenn jemand mit leicht sadistischen Tendenzen gesucht wird? *meldDas musst du dir einfach im Sinne Stockhausens vorstellen. Blöde Forderungen stellen und rummotzen.![]()
Da bin ich leider schon weg. Freitag wäre ich dabei.Aktuell stelle ich mir vor das man das gut am späten Samstag Nachmittag machen könnte.
ich bin da absolut offen das Freitag & Samstag zu machen!Da bin ich leider schon weg. Freitag wäre ich dabei.
ich bin da absolut offen das Freitag & Samstag zu machen!
wir haben bei EA ein bisschen rumgesponnen
und raus kam folgende Idee für die EA Party
"Circulus Sonus" (lat. für "Klangkreis")
Konzept:
Vier Musiker:innen sitzen im Kreis. Jede:r hat einen eigenen, einfachen Klangerzeuger (z. B. ein kleines analoges Gerät, ein DIY-Synth, ein modifiziertes Alltagsobjekt oder ein Tablet mit einem minimalistischen Synth-App) und eine Lautsprecherbox, die nach außen oder innen gerichtet ist. Es wird per Zufall oder durch einen Moderator ein abstraktes Bild (z. B. ein Gemälde, eine generative Grafik, ein Makrofoto etc.). an die Wand projiziert..
Die Klangperformance entsteht rein durch die individuelle Interpretation dieses Bildes — Form, Farbe, Textur, Kontrast, Bewegung (im übertragenen Sinn) — werden zu Anregungen für Klanggestaltung: z. B. raue Flächen zu Noise, weiche Formen zu langsamen Wellenbewegungen, grelle Farben zu perkussiven Impulsen usw.
Ablauf:
Bildbetrachtung (ca. 2 Minuten): Die Musiker:innen betrachten das Bild schweigend und lassen es wirken.
Improvisationsphase I (ca. 5 Minuten): Jede:r beginnt allein, aus der Bildinterpretation einen Klangstrom zu entwickeln.
Improvisationsphase II – Reaktion (ca. 5 Minuten): Die Musiker:innen hören einander bewusst zu und beginnen, die Klänge der anderen in ihre eigenen Klangprozesse einzuweben.
Finale Phase – Verdichtung oder Auflösung (5 Minuten): Das Kollektiv entscheidet nonverbal, ob sich der Klang verdichtet (z. B. zu einem Crescendo), in Schichten zerfällt oder allmählich in Stille übergeht.
Danach können die Musiker einmal wechseln
Besonderheiten für das Publikum:
Raumklang durch Kreis-Anordnung: Das Publikum sitzt um den Kreis herum oder kann sich frei im Raum bewegen. Die Richtung der Klänge wird dadurch bewusst räumlich erlebbar.
Offene Deutung: Das Bild wird nicht erklärt – Zuhörer:innen können ihre eigenen Verbindungen zwischen Bild und Klang herstellen.
Varianten & Erweiterungen:
Rotation: Nach einer Phase steht jede:r auf und geht zur nächsten Station – das Instrument bleibt. So interpretiert jede:r nacheinander mit dem gleichen Setup, aber mit anderem Ansatz.
Zufall: Das Bild wird erst im Moment der Performance enthüllt.
Publikumsinteraktion: Das Publikum wählt das Bild (per Abstimmung oder Zufallsauswahl).
Musikalisch in dieser Spielart
(ganz grob nur - also eher Klangereignisse und subtile Hintergrundathmos als richtige tracks mit Rhythmus und Melodie)
exemplarische Bilder
Anhang anzeigen 254158
Also wer Interesse hat mitzumachen kommt mit EINEM KLEINEN Klangerzeuger (ggf + Delay/Reverb) und einem Lautsprecher oder kompaktem Gitarrenamp . Da sowas vielleicht nicht jeder hat, wäre es gut wenn sich evtl Leute fänden die sowas mit bringen könnten.
Aktuell stelle ich mir vor das man das gut am späten Samstag Nachmittag machen könnte.
auch lustig...Circle Jerkin?
Kenne ich von früher.
10 -15 Leute bilden einen Kreis.
Jeder hat ein Instrument vor sich, das auf ein DIN A4-Blatt passen muss.
Man spielt nach Stoppuhr genau 5 Minuten, dann kommt der nächste dran und bei jedem Wechsel trinkt die Runde auf Ex ein ordentliches Glas Tequila.
Nach drei Runden wirds dann lustig ...
ich weiß das das sinnvoll sein kann...aber jemand mit kleinem Mixer quasi alles etwas lenkt.
damit hätte man die Möglichkeit die 4 EInspieler jeweils einer Box zuzuweisen?Mackie 12Kanal (4 Mono / 4 Stereo) könnte ich auch beisteuern.
der könnte interessant sein...der 220 W eher nichtein 30 Watt Ampeg mit 8" Speaker
ja hab ich nochmal drüber nachgedacht. Kein Mischpult! Das macht alles zu kompliziert!Wichtig ist schon, dass es keine zentrale Steuerung dieser Lautstärken gibt, sondern man hat einfach direkt die Box unter Kontrolle - die sollten nur die Boxen der anderen nicht übertönen.
Ggf. muss man nochmal erinnern, dass das keine große Installation ist sondern nur jeweils ein Instrument was an einem Monitor hängt in deiner Ecke. Daher wäre ein Mischer zwischen diesen Kabeln und würde es komplizierter machen, sicher ist das schon möglich aber wenn noch mehr kommt, wird das nicht mehr so eine einfacher Aktion bleiben.