Synthesizer und der elektronische Musikmarkt nehmen überhand an der Namm. Eine Musikmesse ohne das, wird von Jahr zu Jahr immer kleiner werden.Xpander-Kumpel schrieb:Was hört man denn auf der Namm weshalb einem die MM leid tun muß?
hertzdonut schrieb:Synthesizer und der elektronische Musikmarkt nehmen überhand an der Namm. Eine Musikmesse ohne das, wird von Jahr zu Jahr immer kleiner werden.Xpander-Kumpel schrieb:Was hört man denn auf der Namm weshalb einem die MM leid tun muß?
Was für ein hässliches Gerät. Hat der Designer früher Beko Waschmaschinen entworfen?Zotterl schrieb:
Das ist möglicherweise eine Gesetzmäßigkeit. Die Frankfurter Musikmesse hatte ihre 'besseren' Zeiten und ist darüber fett geworden. Ist doch so, Dienstleister werden weiterhin jährlich gebucht weil mit denen hat man schon mal gute Erfahrungen gemacht. In der Zwischenzeit wurden die Rechnungen zwar immer größer aber man kennt sich halt... Je größer, je schwerfälliger.Bernie schrieb:Die Frankfurter Musikmesse ist tot. Immer höhere Standgebühren haben den Synthiebereich deutlich schrumpfen lassen, kleinere Hersteller können sich das nicht leisten. Die Probleme sind also durch falsches Management hausgemacht.
...
Es gab mal Zeiten, da war es so knüppelvoll, das man noch auf andere Hallen ausweichen musste.
Die Namm hat gezeigt das Synthesizer und elektronisches Musik- und Studiozeugs die Zukunft sind, die Anzahl Stände und Interesse dafür waren am explodieren die letzten Jahre. Wenn die Musikmesse diese Sparte völlig an den Superbooth verliert, dann wird sie zukünftig mehr und mehr schrumpfen müssen (die Interesse für Gitarren und Schlagzeug sinkt von Jahr zu Jahr), währenddem der Superbooth noch grösser werden wird.Xpander-Kumpel schrieb:hertzdonut schrieb:Synthesizer und der elektronische Musikmarkt nehmen überhand an der Namm. Eine Musikmesse ohne das, wird von Jahr zu Jahr immer kleiner werden.
Also gräbt die Namm der MM das Wasser ab, weil die Synth und Elektronikhersteller nur noch auf der Namm sind, oder wie ist das gemeint?
Eine bessere zeitliche Trennung wäre sicherlich für die Namm und die Musikmesse positiv.Fr@nk schrieb:Mein Wunsch wäre: NAMM zum Jahresbeginn, im Spätsommer eine Musikmesse in Frankfurt und die Superbooth als konzentrierte "Elektronik Show" zusätzlich irgendwann mittendrin.
Psychotronic schrieb:N1 Herr Schneider.
Bisher war der Superbooth eh schon sowas wie ein Forumstreffen, man pendelt zwischen SynMag und den Ständen ja mehrfach hin und her.Panko PanneKowski schrieb:Eigentlich hat es schon Potential für ein
innoffizielles Forentreffen.
Endlich mal den Leuten
beim Knöpfe drehen
auf die Wurstfinger schauen -![]()
ahh .. der da hinten .. beim Modular Stand .. das könnte doch Dings Bumms sein .. :)
Bernie schrieb:Bisher war der Superbooth eh schon sowas wie ein Forumstreffen, man pendelt zwischen SynMag und den Ständen ja mehrfach hin und her.
.. "man" kennt sich eben.

Es ist schwierig, da an allen Tagen ein volles Programm geboten wird.virtualant schrieb:ich will auch hin. weiss aber noch nicht wann. alle 3 tage ist wohl eher zu viel. ich informier mich grad.
welcher tag lohnt sich am meisten? und warum?
ich hätte u.a. Interesse an
Donnerstag - U-HE demonstration, Oberheim TwoVoice (Bernd Kistenmacher)
Freitag - NI Reaktor Demo, MacBeth Demo, Schneiders Talk mit Daniel Miller und Richie Hawtin
Samstag - Subharchord
uuund natürlich SynMag
Wer kann das heute schon sagen?kraut_control schrieb:Ich schaffs heuer leider nicht. Ist das denn jedes Jahr?
comboy schrieb:ja hier auch... man sieht sich an stand BS420 ;)


Es wird doch den ganzen Tag über mehrere 30 Minütige Konzerte/Demos geben die kostenlos sind und 35 Euronen sind ja nun auch wirklich nicht so viel Geld, für das was dort geboten wird. Macht man ja nicht alle Tage.Mr. Roboto schrieb:Ich sehe gerade, dass anscheinend beim Tagesticket zum Preis von 35 € die Abendveranstaltung gar nicht darin enthalten sind. Dafür soll ich noch einmal zwölf Euro löhnen? Das ärgert mich jetzt aber doch ziemlich da das im Vorfeld mehr oder weniger nur unzureichend kommuniziert wurde.![]()
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