----- schrieb:Erstmal Danke :)
Alternativ hatte ich noch den Arpeggio von COTK ins Auge gefasst(c951 und C951A)
Jemand Erfahrungen damit?
----- schrieb:Erstmal Danke :)
Alternativ hatte ich noch den Arpeggio von COTK ins Auge gefasst(c951 und C951A)
Jemand Erfahrungen damit?
----- schrieb:Erstmal Danke :)
Alternativ hatte ich noch den Arpeggio von COTK ins Auge gefasst(c951 und C951A)
Jemand Erfahrungen damit?
Cyborg schrieb:----- schrieb:Erstmal Danke :)
Alternativ hatte ich noch den Arpeggio von COTK ins Auge gefasst(c951 und C951A)
Jemand Erfahrungen damit?
weil schon die Sequencer von synthesizers.com genannt wurden (Klassiker):
Arpeggio geht prima mit den Modulen Q174/175
http://www.synthesizers.com
Bernie schrieb:Mein Tipp: Investiere die 3 Euro mehr und nehme den großen Sequenzer von Moon und den 4-fach Quantizer, es gibt derzeit nichts besseres.
Auch der große Triggersequenzer ist phantatstisch, damit lassen sich auch sehr vetrackte Triggersequenzen sehr einfach realisieren, toll für alles Rhythmische, wie Drums.
Mit den Output-Erweiterungsmodulen sind die beiden unschlagbar, man kann dann sogar jeden Step einzeln abgreifen.
Die Qualität ist super.
Dieses Manko hatte ich auch festgestellt, nutze aber fast immer die 10V.phaedra schrieb:Ich hatte mal tonale Probleme mit dem Moon Quantizer, als ich, wie von Happy schon bemerkt, über den Quantizer und den angeschlossenen Quantizer Controller in der CV-Art 2 V oder 5 V nur bestimmte Töne zulassen wollte.
Beim Transponieren quietschte es teilweise schon etwas neben der Spur.
Meine Rückfrage bei Gert Jalass ergab, dass es besser sei, mit der 2 V- bzw. 5 V-Option in den quantisierten Halbtonschritten ohne Quantizer zu arbeiten, da in beiden Geräten die Quantisierung jeweils über einen Prozessor laufe, der jeweils mit eigener Software ausgestattet ist und dadurch eine serielle Zweifach-Quantisierung stattfindet, die dann aber nicht exakt gleich arbeitet (fragt mich jetzt nicht nach Einzelheiten, ich bin auch nur Anwender). Mit den Quantizern wäre es besser, die 10 V-Option zu verwenden, wobei Pitch CV über einen Abschwächer zum Quantizer geleitet wird, um den Umfang der ausgegebenen Steuerspannung einschränken zu können und damit feinere Einstellungen zu ermöglichen. Dadurch käme man auch leicht wieder in den anderweitigen 2 V- bzw. 5 V-Umfang.
Klappte dann auch prima, Workaround funktioniert.
Wesentlich ist die Verwendung eines Quantizers eigentlich dann, wenn man live bei laufender Sequenz einzelne Töne am Sequenzer umstellt. In der 2/5 V-Option kommt man dann mal schnell an den falschen Halb- oder Ganzton.
Im Heimstudio ist das eigentlich zum großen Teil entbehrlich, sofern man über Halbton-Quantisierung verfügt.
----- schrieb:@John L Rice
What are the possiblities of two C951(and of course951A). Only Switch?
----- schrieb:Der Roland 185 sieht auch intressant aus.
Nur mal zur Verständnissfrage. Stages heisst Ebenen? Also 8 Spur/Step .
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.