A-160 / A-161 Clock Divider + Sequencer Frage

Kann man den 161 eigentlich auch ohne den 160 betreiben? Ich würde dann meinen Timetable anstatt des 160 einsetzen.
 
Der 161 bekommt ja seine Signale per Flachbandkabel vom a160, hat auch keine eigene Strom-/Spannungsversorgung.
Von daher klappt das glaube ich nicht.
 
Danke für die Antwort. Habe mir das schon gedacht.
Dann muß ich einen anderen Partner für meinen Timetable suchen.
In die Auswahl kommen: A-151, A-156, uScale oder Z8000.
Falls jemand eins der Module loswerden will, bitte melden.
 
In dem neuen Buch von Andreas Krebs steht drin, dass es mit dem A-111 und anderen Modulen zu Problemen führen kann.

Ich habe das Buch zuhause und poste heute abend die Passage. Es dürfte das genannte Problem einschließen.

Gruß

EDIT:

Probleme mit anderen Modulen:

"Bei manchen Modulen wir z.B: den Frequenzteilern a-115 und 4A-160 sowie beim "Ext CLC"-Eingang im a-117 gibt es mit dem A-111-1 Probleme: Ein paar Sekungen lang wird ein Ausgangssignal aus den Frequenzteilern produziert, dann ist Schluss. Die Ursache liegt in einem technischen Detail (Wechselspannungskoppelung), das in der aktuellen Produktion (seit Frühjahr 2011) behoben ist.
Bei älteren Modulen kann man einfach einen Abschwächer oder ein beliebiges anderes Modul dazwischen schalten, dann ist das Problem behoben."
-Zitat Ende-
 
ViolinVoice schrieb:
In dem neuen Buch von Andreas Krebs steht drin, dass es mit dem A-111 und anderen Modulen zu Problemen führen kann.

Ich habe das Buch zuhause und poste heute abend die Passage. Es dürfte das genannte Problem einschließen.

Gruß

EDIT:

Probleme mit anderen Modulen:

"Bei manchen Modulen wir z.B: den Frequenzteilern a-115 und 4A-160 sowie beim "Ext CLC"-Eingang im a-117 gibt es mit dem A-111-1 Probleme: Ein paar Sekungen lang wird ein Ausgangssignal aus den Frequenzteilern produziert, dann ist Schluss. Die Ursache liegt in einem technischen Detail (Wechselspannungskoppelung), das in der aktuellen Produktion (seit Frühjahr 2011) behoben ist.
Bei älteren Modulen kann man einfach einen Abschwächer oder ein beliebiges anderes Modul dazwischen schalten, dann ist das Problem behoben."
-Zitat Ende-

Hi ViolinVoice,

danke für diesen informativen Nachtrag!! Ich habe das Modul inzwischen reparieren lassen - die Tonhöhe des Rechtecks ändert sich jetzt nicht mehr beim Drehen der Pulsbreite auf Rechtsanschlag!! Und das Beste: Dafür musste nichtmal der CEM3340 getauscht werden, sondern legidlich eine kleine Schaltungsänderung vorgenommen werden :). Ob jetzt auch das Problem beim Frequenzteilen mit dem A-160 behoben ist, werde ich heute abend mal testen!

Zitat aus der Mail von Herrn Marass:

"ich konnte die Frequenzänderung beim Drehen des Pulsbreitenreglers (ca. -5Hz bei 440Hz) durch eine kleine Schaltungsänderung minimieren (jetzt ca. -0,5Hz bei 440Hz). Mit anderen mir zur Verfügung stehenden CEM3340 war auch kein besseres Ergebnis zu erzielen."
 
Ich schließe mich hier einfach mal an:

Auch ich habe mir die Kombination 160/161 in Rack geschraubt. Beide sind mittels Flachbandkabel verbunden, ohne dieses zu verdrehen. Triggere ich nun mittels LFO den ClockDevider, so zeigt dieser das von mir erhoffte Verhalten. Beim ClockSequencer nebenan leuchtet LED 1 permanent, während die restlichen LEDs sehr schwach im Clock-Rhythmus mitzucken. Als Mixer habe ich momentan auschließlich einen A-138b, also nicht die im Patch-Beispiel erwähnte Version mit linearen Potis.
Patche ich nun die Ausgänge 1-4 des A-161 mit dem A-138 und schicke von Ausgang von eine Clock in den Reset-Eingang des A-160, so beginnen auch die restlichen LEDs des ClockSequencers voll zu leuchten. Allerdings blinken sie nicht stepsequencer-mäßig nacheinander, sondern alle gleichzeitig... so ist das doch nicht gedacht, oder?! Wo liegt mein Denkfehler?

Wäre sehr froh über eine Antwort...
 


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