"A ChatGPT for Music Is Here. Inside Suno, the Startup Changing Everything"

Mir klang es bei manchen Beispielen wie Extraktion. Etwas verwaschen, wie es bei nicht so guten Resultaten üblich ist..
 
Jo, es klingt verwaschen und ist mit Artefakten versehen, wie sie z.B. manchmal beim Timestretching auftreten können. Deshalb glaube ich nicht an die Nutzung von Samples - oder werden die vllt. "hingebogen" und es klingt deshalb so?
 
Jo, es klingt verwaschen und ist mit Artefakten versehen, wie sie z.B. manchmal beim Timestretching auftreten können. Deshalb glaube ich nicht an die Nutzung von Samples - oder werden die vllt. "hingebogen" und es klingt deshalb so?

Das liegt wohl daran, dass die Trainingsdaten schon Songs mit geringerer Auflösung sind, sonst wäre die Datenmenge für Training und die Berechnung der Songs einfach noch zu aufwendig.
 
Ich musste auch mal damit rumspielen und bin schon angetan was Suno jetzt mit v3 abliefert. Noch fehlt da Druck und Energie aber wie vorher hier schon erwähnt, reicht das durchaus um irgendwo ein lizenzfreies 24/7 Programm zur öffentlichen Hintergrundberieselung zu erstellen. Gucken wir nochmal in eins, zwei Jahren.

Hier mal Suno v3 Beitrag, der Rest wurde alles lokal mit KI inklusive des TV Logo generiert. Auch da gucken wir nochmal in 2 Jahren. Ich bin dabei. Gerne.

Anhang anzeigen Echos of Solitude 800.mp4
 
Solange ein Mensch die Technik nutzt ist was menschliches im Spiel. Selbst wenn man per KI viele Versatzstücke erstellen lässt kann man diese nach seinem persönlichen Geschmack umsetzen. Mir als Hörer der Musik kauft (!) und so den Künstler unterstützt ist das wichtig, dass jemand etwas Interessantes von sich aus erzeugt. Würde ich bei diesen Schritten irgendwann erkennen ob eine KI Skinny Puppy oder Skinny Puppy einen Song vorlegt … vermutlich nein. Würde ich KI Musik hören, wenn sie gelungen ist? Vermutlich ja, mir würde aber auf der Kopf- und Gefühlsebene was fehlen, die Musik würde eher zu einem Gebrauchsgut. Kaufen würde ich sie vermutlich nicht.

Ehrlich gesagt bin ich derzeit etwas ambivalent, was das Thema angeht….
 
Kaufen würde ich sie vermutlich nicht.
Irgendwann kaufst Du eine KI, die auf einen Stil spezialisiert ist und von einem bestimmten Menschen/Musiker speziell entworfen, trainiert und voreingestellt wurde. Anstatt eines Albums, kaufst (oder abonnierst) Du dann einen Bot, der dir immer neue Sachen vorspielt, die Du live mit verschiedenen Reglern beeinflussen kannst.
 
Solange ein Mensch die Technik nutzt ist was menschliches im Spiel. Selbst wenn man per KI viele Versatzstücke erstellen lässt kann man diese nach seinem persönlichen Geschmack umsetzen.
Ja, das stimmt. Aber hier nutzt der Mensch die Technik nur im dem Sinne, dass er zwei oder mehrere Stücke zusammensetzt. Der Rest funktioniert wie ne Suchmaschine, was nichts menschliches an sich hat.
(Die Hauptdatei hat eine Länge von 2min, die Fortsetzungen 1min.)

Wenn man eigene Texte verwendet, ist der menschliche Anteil zwar vorhanden, aber je nach Input/Output variieren er stark.
 
Zuletzt bearbeitet:
Testphase 2: Zielgerichtetes Arbeiten

Meinen gestrigen Beitrag habe ich gelöscht, weil der Text noch nicht fertig war. Hier die komplette Geschichte:

Anhang anzeigen KI - Ausflug Complete.mp3

Ich finde es ok generiert, aber selbst wenn es von Menschen gemacht worden wäre, würde ich es so nicht veröffentlichen wollen.

Ich schrieb den Text zu diesem Stil, weil hier die KI sehr ähnliche Resultate lieferte. Daher war das Ergebnis einigermaßen vorhersehbar. Es entspricht auch in etwa dem was ich erwartete. Es hat paar Anläufe gebraucht, bis Tempo, Stimme und Betonungen passten, aber ok.

Manche Sachen hat die KI sogar besser generiert, als ich sie mir vorgestellt habe, aber es gibt auch viele Stellen, die ich gern ändern würde, doch das geht ja nicht.

Mein Anteil war, dass ich in das Suchfeld "Stil" nur wenige Stichwörter eingab und bei den Lyrics Tags setzte, die größtenteils ignoriert wurden. Bei der Fortsetzung sagte ich bei welcher Minute und Sekunde ich den Schnitt/Übergang gerne hätte, setzte es an dieser Stelle in Cubase zusammen, und das war's.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr habt ja völlig Recht,
aber habt ihr schon entdeckt,
dass sich der Kapuzenhalter
auf euren Schultern auch
zum Denken benutzen lässt?

Nazivergleiche sind ja so eher mau,
keine Frage, stören die Diskussion,
aber so Biedermeier um die 1920er
könnten auch hundert Jahre später
entschuldigend sagen:
Die Zukunft musste halt nehmen, wie sie kommt.

Und machen sich damit mitschuldig
(mitschuldig.)
(mitschuldig.)
am Exorzismus an der Kreativität,
am Exorzismus an der Unberechenbarkeit
des selber denkenden Subjekts.

Wenn das Denken in Faulheit ertränkt,
das Prompt eines KI-Assistenten,
den sie nicht selber kontrollieren,
aber scheiß drauf,
Hauptsache lässig gewirkt,
dann wird auch der Prompt
ihre Mama sein, nach der sie rufen
noch Windeln zu wechseln,
wenn sie achtzehn sind.

Menschen wie beschrieben,
wäre wohl gedient
würde sie ein gnädiger Gott
leicht erreichbar mit einem
Not-Abschalter ausstatten.

Obiger Text hat mit guter Poesie allenfalls die Zeilenumbrüche gemein, steht aber unter Urheberrecht.
Das Nutzungsrecht, ihn an Maschinen von KI-Unternehmen zu schicken, wird ausdrücklich vorbehalten.

Und damit überlasse ich euch die KI-Kloake von morgen, sequencer.de.
 
Ja, das stimmt. Aber hier nutzt der Mensch die Technik nur im dem Sinne, dass er zwei oder mehrere Stücke zusammensetzt. Der Rest funktioniert wie ne Suchmaschine, was nichts menschliches an sich hat.
(Die Hauptdatei hat eine Länge von 2min, die Fortsetzungen 1min.)

Wenn man eigene Texte verwendet, ist der menschliche Anteil zwar vorhanden, aber je nach Input/Output variieren er stark.
Ich hatte Brian Eno im Hinterkopf, wenn es um Musik geht die sich aus sich selbst erstellt. Ob nun „fancy“ mit Hirn per KI oder generativ und überwiegend Zufall. Am Ende hat man musikalische Elemente die der Künstler in einem Song verarbeitet (möchte gar nicht wissen wieviel Konserve auch in „anspruchsvoller“ Musik verwendet wird). Der menschliche Anteil wird schon lange nicht mehr den Raum besitzen, was aber vom Genre abhängig sein wird.
 
Ihr habt ja völlig Recht,
aber habt ihr schon entdeckt,
dass sich der Kapuzenhalter
auf euren Schultern auch
zum Denken benutzen lässt?

Nazivergleiche sind ja so eher mau,
keine Frage, stören die Diskussion,
aber so Biedermeier um die 1920er
könnten auch hundert Jahre später
entschuldigend sagen:
Die Zukunft musste halt nehmen, wie sie kommt.

Und machen sich damit mitschuldig
(mitschuldig.)
(mitschuldig.)
am Exorzismus an der Kreativität,
am Exorzismus an der Unberechenbarkeit
des selber denkenden Subjekts.

Wenn das Denken in Faulheit ertränkt,
das Prompt eines KI-Assistenten,
den sie nicht selber kontrollieren,
aber scheiß drauf,
Hauptsache lässig gewirkt,
dann wird auch der Prompt
ihre Mama sein, nach der sie rufen
noch Windeln zu wechseln,
wenn sie achtzehn sind.

Menschen wie beschrieben,
wäre wohl gedient
würde sie ein gnädiger Gott
leicht erreichbar mit einem
Not-Abschalter ausstatten.

Obiger Text hat mit guter Poesie allenfalls die Zeilenumbrüche gemein, steht aber unter Urheberrecht.
Das Nutzungsrecht, ihn an Maschinen von KI-Unternehmen zu schicken, wird ausdrücklich vorbehalten.

Und damit überlasse ich euch die KI-Kloake von morgen, sequencer.de.
Menschen (und Kreative in diesem Fall) sind all das, was sie vorher auch waren. Jetzt halt mit dem zusätzlichen Werkzeug der KI.

Weiß ja nicht ob du das ganze Drama hier ernst meinst… falls ja: hättest du vor 200 Jahren Webstühle und Eisenbahnen verboten? Vor 40 Jahren den Sampler??
 
Irgendwann kaufst Du eine KI, die auf einen Stil spezialisiert ist und von einem bestimmten Menschen/Musiker speziell entworfen, trainiert und voreingestellt wurde. Anstatt eines Albums, kaufst (oder abonnierst) Du dann einen Bot, der dir immer neue Sachen vorspielt, die Du live mit verschiedenen Reglern beeinflussen kannst.
Ich konsumiere bewusst seit 1979 Musik und was mir bis heute wichtig /war ist hat immer den Zusammenhang mit einem Künstler. Mit 16 kam von Killing Joke die Night Time mit dem Hit Love Like Blood raus. Nicht nur die Musik hat mich gepackt, auch die Typen dahinter fand ich cool und so war dann auch mein Look. Ich will gar nicht mehr Künstler aus der Zeit auflisten, aber den Mensch dahinter zu sehen ist immer ein Teil des Ganzen.

Ich will Persönlichkeit hinter der Musik, das Wissen das ist was von einem Lebewesen mit Mut, Ängsten, Getrieben vom Leben… egal was. Wie gesagt, wenn mir eine KI per Knopfdruck ein weiteres Live Like Blood erstellt finde ich das einerseits interessant, ob mich was davon packt… Weiß nicht?

Das Problem ist doch auch, dass Zeit endlich ist. Heute habe ich ein Überangebot von allen, man kann zwar Content tauschen, aber wer hört sich die ganze Musik überhaupt noch an, rein von der Zeit.

Für diese Tinder-Swipe Mentalität und dieses „auf Dich optimiertes Angebot“ bin ich nicht, frage mich wie sich die Generation meiner Kinder in 40 Jahren erinnern wird, was da das Gemeinsame ist? Wer in den 80s jung war kann im Schlaf locker 15 Songs auszählen die auf jeder Scheunenfete gespielt wurden, 8 von 10 werden vermutlich viele Überschneidungen haben. Ich weiß welche Kumpels welche Bands gut fanden, sehe auf Facebook wenn die immer noch am Ball sind und freue mich über Fotos von Gigs zu sehen.

Kunst soll und kann Menschen verbinden, über Jahrzehnte…. KI alleine kann das nicht. Solange Technik dem Menschen dient ist alles ok.
 
Glaubt ihr ernsthaft, ich hör mir diesen KI-Audioschrott an? Mit den Minuten an Lebenszeit kann ich ja sinnvolleres anstellen. Ihr nicht, ist mir klar. Playbuttons ziehen wohl magisch eure Neugier an.

Aber Kompliment. Postet ihr KI-Content full-quote und unterhaltet euch so, bin ich raus.

Noch ist das voll mit Artefakten und klingt seltsam, aber es ist weit davon entfernt völliger Müll zu sein,
sondern könnte jetzt schon, sofern reproduziert und neu aufgenommen, maßgeblich so ziemlich die gesamte Musiklandschaft umkrempeln.

Die meisten Menschen hören einfache Musik und selbst hier, wo man meint Aphex Twin oder Squarepusher oder meinetwegen auch BOC oder
auch Martin Stürtzer, was auch immer, sei hochwertige, evtl sogar komplexe, elektronische Musik ... Weit verfehlt. Das wird durch KI ersetzt.

Schlimmer noch. KI wird so gut, dass eine enorme Masse an Musik veröffentlicht wird. Da kommt kein Mensch gegen an, egal wie gut er ist
und dieser dadurch entstehende Leistungsdruck wird vermutlich jegliche Kreativität im Keim ersticken.

Niemand wird in Zukunft Musik generieren, die politisch nicht genehm ist und darüber Mensch instrumentalisieren.
Das wird Systemkonform. Habt ihr euch darüber schonmal Gedanken gemacht?

Ich bin beeindruckt von den Ergebnissen - die zwar noch scheiße klingen, weil die KI halt nicht analog summiert -
aber das muss man mal bisschen weiter denken. Den Gesang könnte man so schon implementieren, die schlechte
Qualität geht als Effekt durch...

Was können wir, was KI niemals können wird?
 
etzt halt mit dem zusätzlichen Werkzeug der KI.

Das ist kein Werkzeug mehr.

Nicht vergleichbar mit dem Cher-Effekt. Das war ein Werkzeug. Das was KI hier ausspuckt ist mehr künstlerischer Output,
als der Input.

Es entwertet den Genius des Menschen und macht ihn irrelevant. Jeder Honk kann in den Prompt reinscheißen und es kommt was
raus, was veröffentlicht werden kann. Zeitrahmen? 2 Jahre?

Ich denke das war´s mit menschengemachter elektronischer Musik, es sei denn, sie wird live aufgeführt, aber so alles andere?
 
Klar ist es mehr als der Cher-Effekt, es ist schon revolutionär. Dass es den Menschen in der Musik ersetzbar macht, finde ich aber nicht.

Ich glaube Sam Altman hat das neulich in einem Interview gesagt: KI kann für den Menschen eine Art Sparringspartner sein, sowas wie ein Brainstorming-Partner um eigene Ideen zur Reife zu entwickeln. Ich mag diese Sichtweise, denn diese Anwendungsweise ist definitiv sehr real. Damit könnte KI ein Beschleuniger sämtlicher kreativer Prozesse sein.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli
Kraftwerk etc. und der konsequente Verzicht auf analoge Instrumente trug doch die Saat dieser Entwicklung schon in sich.

Ich war vor einigen Jahren beim JMJ Konzert in Hamburg. Das war kein Live-Feeling, da hätte auch ein DJ aufgelegt haben können.

Das verläuft sich in musikalischer Irrelevanz.

Nicht, dass ich das besser hinbekäme, ich bin weniger Musiker, dafür mehr Techniker/Produzent, wie die meisten hier,
aber genau diese Gruppe betrifft es.

Und wenn man sich anschaut, was elektronische Musik gerade hervorbringt.
Bspw. weils im anderen Thread auch erwähnt wurde, der Martin Stürtzer, ist mE nur erfolgreich, weil er
daraus eine entspannte Live-Show macht. Ein Nerd macht beim Tee chillige Musik. Nüchtern betrachtet,
also ließe man das Entertainment weg, wäre es immer noch chillige Musik, aber sie wäre eintönig und
nicht gleichzusetzen wie bspw Tangerine Dream oder sowas.

Ich denke in dem Bereich wird in Zukunft seeehr stark ausgedünnt werden und den Pluginhersteller und
auch den Hardwareherstellern werden die Kunden weglaufen, weil KI all das wertlos macht.

Eine Chance für Gibson und Fender?! ;-)
 
KI kann für den Menschen eine Art Sparringspartner sein, sowas wie ein Brainstorming-Partner um eigene Ideen zur Reife zu entwickeln. Ich mag diese Sichtweise,

Das ist so extrem naiv, weil es die Geschwindigkeit, ind er sich KI entwickelt, nicht berücksichtigt.

KI wird soviel Partner sein, dass dir keine Rolle als Musiker oder Produzent mehr bleibt.

Das war´s. Welche Begeisterung sollte Musik dann noch erfüllen?
 
KI kürzt den Weg massiv ab, den man früher gehen musste um Skills zu lernen, die es erst ermöglichen das umzusetzen was "in einem" steckt.
Was in einem steckt? Gutes Stichwort für einen Ausblick auf die Killeranwendung solcher KI-Techniken.

Dafür braucht es einen Neuro-Link. Du denkst dir Musik, die KI setzt deine Gehirnmuster in Klang um. Die Trainingsphase könnte sich ähnlich anhören wie Anfänger auf der Geige. Danach liegts nur noch an dir, welche Musik du dir in deinem Kopf ausreichend genau vorstellen kannst.

Erscheint mir technisch nicht zu weit hergeholt. Die offene Frage ist nicht die Machbarkeit von Hirn-Chip-Interfaces, sondern ihre Langzeitverträglichkeit.


Wie sollen hier z.B. Battles funktionieren, zwischen Leuten die ihren Beitrag selber machen und andern die das die KI machen lassen? Wird sinnlos.
Interessante Frage.

Wenn ich in Your Tracks schaue, dann stelle ich fest, daß viele, alle, einen persönlichen Stil haben. Die Alteingesessenen hier werden bei einem Battle beim einen oder anderen Beitrag erkennen, von wem er stammt.

Die großen Komponisten, Musiker, Bands erkennt man an ihrem unverwechselbaren Stil, auch in Stücken, die man vorher nicht kannte. KI liefert prinzipbedingt eher verwechselbare Ergebnisse. Daran könnte man die Beiträge unterscheiden.
 
Wenn das so für dich bereits feststeht, hat das etwas von einer self-fulfilling Prophecy. Da ich generell versuche, die Möglichkeiten zu sehen (weil es letztlich der einzige relevante und lohnende Gedanke ist), sehe ich es eher so, dass egal wie fortgeschritten eine Technologie ist, es immer einen Unterschied machen wird, welche Skills derjenige hat, der sie bedient.

Anderes Thema, aber verwandtes Themengebiet: Es wir um so mehr Berater und Experten brauchen, um anderen zu helfen, das beste aus der KI-Entwicklung herauszuholen. Ich denke hier auch an Unternehmensberatungen… großes Zukunftsfeld.
 
  • Zustimmung
M.i.a.u.: oli
es immer einen Unterschied, welche Skills der Mensch hat, der damit umgeht.

Selbsterfüllende Prophezeihung oder einfach nur Realismus vs. Selbstüberschätzung?

Ich denke nicht, dass es hier überhaupt jemanden gibt, der so sehr mit Skills ausgestattet ist,
dass diese nicht um Handumdrehen mit der KI der näheren Zuklunft umgesetzt werden könnte.

Die einzige Relevanz, die der Mensch noch hätte, ist es, auf der Bühne zu stehen.

Das könnte die Chance für handgespielte Instrumente sein, aber für elektronische Musik, also alles was
dazu gehört, auch edm usw., sehe ich schwarz, weil die schiere Masse dir die Möglichkeiten rauben wird, dich am Markt
zu positionieren. Das schaffen dann nur DJs, die ihre "eigene" KI-Musik live promoten.

Aber da haben wir´s doch wieder. Es ist eben keine Musik, die jemand selbstgemacht haben wir. In welcher Form auch immer.
 


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