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Hast Du dafür Beispiele? (ausser die genannten Browser Sachen)Immer mehr unnützes Zeug was das Programm zunehmend überlädt, unübersichtlicher macht und den Spaß nimmt.
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Hast Du dafür Beispiele? (ausser die genannten Browser Sachen)Immer mehr unnützes Zeug was das Programm zunehmend überlädt, unübersichtlicher macht und den Spaß nimmt.
Hast Du dafür Beispiele? (ausser die genannten Browser Sachen)
Leider folgt auch Ableton zunehmend einem verbreiteten Trend in der Softwarebranche: Neue Funktionen werden regelmäßig integriert – teilweise wirken sie konstruiert oder wenig praxisrelevant – um Updates zu rechtfertigen und deren Preis zu erhöhen. Ich persönlich wäre bereit, auch für ein kostenpflichtiges Update zu zahlen, wenn der Fokus stattdessen auf einer grundlegenden Optimierung des Kerns sowie der Anpassung an aktuelle Betriebssysteme liegen würde – anstelle der ständigen Erweiterung durch vermeintlich „innovative“ Zusatzfunktionen.
Und wie lange warten wir schon auf die wichtigen Dinge, wie einen integrieren Audio-Editior oder die Bounce-in-Place Funktion, die nun endlich in V12.2 integriert wurde.
Mit Live 12 sind auch einige Optimierungen erfolgt, die ich nicht mehr missen möchte. U.a. wurde die Latenz Kompensation beim Externel CV-Instrument verbessert. Im Sync mit meinem Modular läuft Live seit V12 wirklich top. Auch natürlich die Kompatibilität zum aktuellen MacOS. Es waren die kleinen Verbesserungen "unter der Haube" für die ich mir das Update geholt habe.@jjot warum nutzt du dann nicht eine ältere ableton version ?
ich bin mit ableton 10 immer noch zufrieden. brauche den ganzen schnicknschnack nicht.
Die für mich relevanten Verbesserungen fallen mir ebenso sehr deutlich auf, siehe mein vorheriges Post. Auch wenn es vielleicht stellenweise so klingt, möchte ich Live nicht schlecht reden. Es ist für mich aktuell noch die beste Option u.a. wegen den sehr guten Möglichkeiten externe Hardware einzubinden, Max for Live sowie den zum Teil wirklich guten internen Devices.Danke für Deine Sichtweise. Es erscheint inherent eine solche Sicht zu haben/zu bekommen.
Ich kann allerdings sagen, dass trotz Deiner Beobachtungen der Fokus, wenn auch vielleicht nicht sichtbar genug, stark auf den von Dir gewünschten Kern-Themen ist - besonders Stabilität.
Alle andere Ausführungen warum die Dinge so sind wie sie sind - dazu müsste ich recht weit ausholen...
Interessant, wie unterschiedlich die Menschen doch ticken: Ich finde den Browser-Ansatz bzw. die aktuelle Weiterentwicklung tatsächlich ziemlich gelungen, gefällt mir recht gut. Zudem finde ich Ableton 12.x weiterhin nicht unübersichtlich... ganz im Gegenteil. Und den Spaß lasse ich mir eh nicht nehmen von einer DAW... es ist am Ende nur eine "Entwicklungsumgebung" für Audio, ein Tool. Nicht mehr, nicht weniger.Muss dir da leider voll und ganz zustimmen. Mit jedem Update kommt Live von der ursprünglichen Idee weg. Immer mehr unnützes Zeug was das Programm zunehmend überlädt, unübersichtlicher macht und den Spaß nimmt.
Der Browser nervt auch nur. Sämtliche Sounds aus Unterordnern werden in der Live Library seit V12 erfasst und angezeigt. Frage mich wirklich, wer sich das ausgedacht hat. Wenn ich Sounds und Samples im Live Browser sichtbar haben möchte, speichere ich mir diese in die User Library. Das hat die letzten 20 Jahre so wunderbar funktioniert und auch die Library schlank gehalten.
Wäre Max for Live nicht und eine Handvoll guter interner Plugins, an diese ich mich über die Jahre gewöhnt habe, wäre ich definitiv seit V12 weg... Sorry Ableton, für mein Empfinden seit ihr irgendwann falsch abgebogen und entfernt euch immer mehr von einer innovativen Software die mich einst von der Hardware weg gebracht hat.
Ich habe nichts gegen die Filter. Der Punkt ist das für die Filter die Ordnerstruktur bei Sounds und Drums aufgegeben wurde. Die Filter müssen benutzt werden. Das hemmt. Die Struktur so lassen wie vorher und zusätzlich die Filter wäre OK gewesen. Man kann die Filter ja auch ausblenden. Nützt nur nichts bei den beiden Ordnern Sounds und Drums,. Da ist alles in einer Liste ist mit dem "Mehr anzeigen" am Ende.Interessant, wie unterschiedlich die Menschen doch ticken: Ich finde den Browser-Ansatz bzw. die aktuelle Weiterentwicklung tatsächlich ziemlich gelungen, gefällt mir recht gut. Zudem finde ich Ableton 12.x weiterhin nicht unübersichtlich... ganz im Gegenteil. Und den Spaß lasse ich mir eh nicht nehmen von einer DAW... es ist am Ende nur eine "Entwicklungsumgebung" für Audio, ein Tool. Nicht mehr, nicht weniger.
Da bin ich ganz Deiner Meinung und gehe mal gutgläubig davon aus, dass da an dem einen oder anderen Punkt noch optimiert wird.Es sollte allerdings noch was an dem setzten der Filter gemacht werden. Eine Auswahlmöglichkeit wäre gut, Zur Zeit geht es nur mit Text.
Das nervt mich auch so maßlos, daß die Ordner nicht mehr angezeigt werden...Ich habe nichts gegen die Filter. Der Punkt ist das für die Filter die Ordnerstruktur bei Sounds und Drums aufgegeben wurde.