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dest4b schrieb:also upgrade hin oder her .. ableton ist schon die macht wenns um moderne Sequencer geht.
Aber mir hat das damals schon mit dem Operator gestunken. Ich finde auch das der Preis vom Live gerechtfertigt ist wenn ich mir die Preise der anderen Sequencer anschaue. Nur das der Operator und der Sampler dann doch so viel aufpreis kosten .. da bekommt man dann schon Logic oder Cubase für und die bringen von hause auch auch 1A Plugins mit.
da fragt man sich was das soll .. :/ irgendwie mag ich solche Politik nicht.
Das ist, als wenn du einen Poly 800 mit dem Andromeda vergleichst.moe69 schrieb:Naja, der Sampler ist IMHO Geldverschwendung da langt der Simpler
Das weiß ich auch nicht so genau! Es ist aber glaube ich wie der Name sagt für Live sehr gut. Man kann sich da viele Loops und Arrangements zurecht legen, die man dann taktsynchron per Fußschalter umschalten kann und so weiter. Ich habe schon einige Konzerte gesehen, wo die Musiker sich selbst Playbacks eingespielt und dann dazu weiter improvisiert haben. Das müsste man in Cubase alles stundenlang schneiden und in LIVE! drückt man auf eine Taste, wenn das überhaupt nötig ist.Neo schrieb:So langsam werde ich dann ja doch sehr neugierig. Ich kenne nur Cubase und das alte PC Logic. Was macht Ableton denn so besonders, kann mir das jemand in ein paar Stichpunkten oder Sätzen sagen ?
Phelios schrieb:Das weiß ich auch nicht so genau! Es ist aber glaube ich wie der Name sagt für Live sehr gut. Man kann sich da viele Loops und Arrangements zurecht legen, die man dann taktsynchron per Fußschalter umschalten kann und so weiter. Ich habe schon einige Konzerte gesehen, wo die Musiker sich selbst Playbacks eingespielt und dann dazu weiter improvisiert haben. Das müsste man in Cubase alles stundenlang schneiden und in LIVE! drückt man auf eine Taste, wenn das überhaupt nötig ist.Neo schrieb:So langsam werde ich dann ja doch sehr neugierig. Ich kenne nur Cubase und das alte PC Logic. Was macht Ableton denn so besonders, kann mir das jemand in ein paar Stichpunkten oder Sätzen sagen ?
Dafür habe ich es nicht geschafft, aus der neuen Demo auch nur einen Ton herauszubekommen! Die ganze Architektur muss wirklich völlig anders sein.
Für Cubase z.B. gibt es 1000 Seiten dicke "Referenzbücher", das Inhaltsverzeichnis ist länger als das Manual von Live. Obwohl man über Lives Resampling-Funktion schon Romane schreiben könnte.Neo schrieb:Was macht Ableton denn so besonders, kann mir das jemand in ein paar Stichpunkten oder Sätzen sagen ?
Generell.Neo schrieb:Dh. der Arbeitsfluß ist besser ? Generell oder nur live ?
So viel schwarz/weiß Denken hätte ich Dir nicht zugetraut mein lieber Acidmoon! Die Darstellung ist doch stark vereinfacht und entspricht nicht den Tatsachen. Wer sich mit Cubase gut auskennt und sich die Mühe gemacht hat, flexible Setups zu erstellen, kann mit diesem Sequenzer sehr wohl intuitiv, schnell und mit Spaß (was ist das denn bitte für eine Kriterium?) arbeiten. Ich mache meine Livesets unter Cubase, das würde so sicher nicht funktionieren mit Live. Die Unterstützung von VST und VSTi ist bei Steinberg auch besser als bei LIVE!, immerhin haben die das erfunden.Acidmoon schrieb:Cubase = Maloche, man muss sich alle Erfolge erarbeiten
Live = Spaß, Learning by doing, sehr intuitiv.
Logik wird viel zu oft unterschätzt, bei Ableton hat man dran gedacht.
Bei laufendem Sequencer kannst du neue Instrumente und Sounds ins Projekt ziehen und/oder vorhören. Bei Cubase musst du erst stoppen und dann via Menü das Zeuch reinladen. Fast alles geht per Drag & Drop, alle FX sind (wie bei Cubase) automatisierbar, aber immer im laufenden Betrieb.
Spricht das jetzt gegen Cubase oder gegen Dich?remon schrieb:ich hab lange mit cubase rumgefingert, hab dann irgendwann gar keine musik mehr gemacht. dann hab ich ableton entdeckt, jetzt hab ich wieder spass am produzieren.
Gerade beim Impulse ist mir das nie aufgefallen. Bei den anderen beiden schon, da man ja eigene Presets so abspeichert.remon schrieb:.... das mit den sampleslots geht schon seid v5.... auch bei simpler und operator.
Du hast das Stichwort bereits genannt: Mühe" - das assoziert "mühselig" und genau das ist bei Live ein Fremdwort.Phelios schrieb:Wer sich mit Cubase gut auskennt und sich die Mühe gemacht hat, flexible Setups zu erstellen, kann mit diesem Sequenzer sehr wohl intuitiv, schnell und mit Spaß (was ist das denn bitte für eine Kriterium?) arbeiten.