Ableton oder Cubase

Psy-Kai-Q

Psy-Kai-Q

..
Hallo

Ich habe mich zwar für Ableton entschieden, doch irgenwie sagt mir auch Cubase zu, auch wenn ich es nicht testen konnte.
Mir hat man gesagt das Cubase besser ist, das man damit mehr machen kann und es Standart ist bzw. es wir von den meisten Windows Usern benutzt.
Mit dieser Aussage kann ich leider nicht viel anfangen, deshalb jetzt mal eine Frage.
Welche Vor und Nachteile haben die Programme zueinander?
 
Von Ableton Live hiess es immer, es sei eher für Live-Auftritte und DJaying gemacht.

Cubase spielt eher so den "traditionellen Spur-Sequencer".

Welcher beider Sequencer nun einem persönlich eher lieg, ist schwer zu sagen .... viele sagen, Cubase sei grausam schlecht zu bedienen (ist auch nicht so ganz einfach, meine ich ...) und daher "unkreativ"

In neuerer Zeit sollen die Fähigkeiten der Sequenzer zusammen gewachsen worden sein .... glaub aber schon noch dass Cubase Studio-Platzhirsch bleibt, die oberste Version von Cubase kann schon seit einigen Generationen Schnittstellen zu Synthezisern (z B.Sysex) bieten, was Ableton erst in der allerneuesten kann (aber glaub nicht so umfangreich wie Cubase) ....

Somit ist die Priorität der Verwendung - und auch der Beliebtheit - von LIVE und Cubase einigermaßen klar.

Wenn du aber nur mit Software arbeitest, bzw in einigen Bereichen der Musikproduktion bevorzugst, dann ist es durchaus auch interessant, sich mal die Demos von FL Studio (genial einfach bedienbare Soundengine, vor allem auch für Samples), Reaper (wegen des super-flexiblen Routings) mal anzusehen.

Gruss, desynthese
 
Die Programme stehen imo eigentlich garnicht in Konkurrenz zueinander. Cubase ist eher ein ein weisses Blatt Papier das man als Anwender füllen muss, Live sehe ich eher als Baukasten. Das hat zur Folge, dass bei Cubase die Einarbeitung etwas länger dauert. Aber daher ist Cubase für mich kreativer, (In Wirklichkeit kann eine Software garnicht kreativ sein :) ) weil es mehr unterschiedliche Arbeitsweisen zulässt. Auch soll die Audioengine bei Cubase besser sein. (Das habe ich aber im vergleich zur neuen Live-version nicht getestet, nur zu einer alten)
Wenn man mal ne halbe Stunde Musik machen will kommt man wohl mit Live weiter. Ich finde Cubase für mich geeigneter, weil ich gerne sehr freie Arrangements mache.
Aber das abschließende Urteil kannst nur du selber machen, vielleicht einfach mal beide Demos runterladen und ausprobieren.

Gruß
 
Ich denke, mit einer erschöpfenden Antwort auf diese Frage kann man ganze Bücher füllen.
Vielleicht hilft es, wenn du die Frage etwas mehr eingrenzt.

Im Netz gibt es diverse Berichte zu den beiden Sequencern, hast du die schon gelesen?

Ich persönlich finde, die beiden ergänzen sich ganz gut und je nach Laune, benutze ich das eine oder das andere.

Es ist schon so, wie Undergind sagt, wenn du mal eben nach Feierabend ein wenig Spaß haben willst, ist Ableton m.E. das bessere Programm. Man kann mit den Patterns spielend einfach Songideen ausprobieren. Geht halt ein wenig in Richtung der alten Hardware Sequencer (leider nicht vollständig :sad: ).

Was ich besser finde, als in Cubase, ist die Kontrolle der Software selbst per externem Controller. Man kann fast alles fernsteuern und das ganze auch intuitiv einrichten. Ist bei Cubase reichlich umständlich gelöst.

In Cubase funktioniert dafür die Einbindung externer Hardware besser, denn z.B. Sysex ist bei Ableton Fehlanzeige.
VST-Midi-Plugins werden von Ableton auch nicht unterstützt.

Alle in allem ist Cubase die mächtigere Software und damit komplexer in der Einarbeitung. Das erschwert m.E. den „spielerischen“ Umgang hinsichtlich Musik am Rechner etwas.
 
Hmmm... son Mist, ich habe schon 3 Auktionen verloren. :cry:
2 mal ging Ableton für 262 Euro weg und Cubase 4 ebenso. :sad:
Mir vergeht langsam die Lust an allem. :?

Sagtmal mit Cubas kann auch noch XG Midi Sounds nutzden, was Ableton ja nicht unterstützt, oder?
 
Ach ich wollts mir ja verkneifen, aber nachdem hier Cubase einfach besser wegkommt, muss ich nochmal bischen das Gleichgewicht herstellen ;-)

Das Cubase mehr benutzt wird, halte ich ein für ein Gerücht. Ich kenne mehrere Leute (mich eingeschlossen) die Jahrelang mit Cubase gearbeitet haben und jetzt nur noch mit Live als ich Leute kenne die überhaupt noch mit Cubase arbeiten. Der Tenor ist: man bekommt mit Live leichter die Songs fertig und ausarrangiert.
Unter anderem deswegen sehe ich Ableton eher für Musiker, während ich Cubase ein Takken mehr für Tontechniker geeignet sehe.

Das Cubase besser klingen soll und Ableton mehr für Loops geeignet ist, halt ich auch für ein Gerücht. Genauso kenne ich das Gerücht das Cubase in der 4er Version nicht mehr rund laufen soll. Ob was drann ist, kann ich nicht beurteilen.

Aber wenn dich schon XG interessiert und das für dich elementar ist, dann würde ich dir zu Cubase raten. Midi importieren finde ich etwas unübersichtlich in Live. XG kann Live gar ncihts mit anfangen. Höchstenfalls noch ProgrammChange und CC's in einer Midifile.

Auf der anderen Seite kommt in wenigen Wochen Ableton Live 8 raus. Da wirds bestimmt einige Neuerungen geben. Vielleicht Sysex z.B. ? Vielleicht auch wieder was innovatives ? Warte könnte sich lohnen... Aber auch Zeitverschwendung sein.

Gruß Zolo
 
Psy-Kai-Q,

such Dir eine Software mit der DU! gut zurecht kommst. Der rest ist egal.

Keiner wird je zu Dir sagen wir machen die Platte nicht mit Dir weil Du nicht Cubase benützt hast!

Am ende dreht sich alles um Deine Kreativität und nicht um Dein Werkzeug.
 
System700 schrieb:
Psy-Kai-Q,

such Dir eine Software mit der DU! gut zurecht kommst. Der rest ist egal.

Keiner wird je zu Dir sagen wir machen die Platte nicht mit Dir weil Du nicht Cubase benützt hast!

Am ende dreht sich alles um Deine Kreativität und nicht um Dein Werkzeug.

Genau! Was bringt es dir, wenn ein Program das oder das hat, was du sowieso nicht brauchst, es ein Standard ist usw. , wenn du damit überhaupt nicht klar kommst!
Der Workflow ist das wichtigste.

Gruß
Chrizz
 
Das es am Ende Geschmacksache ist, ist klar. Denke das Problem ist nur, daß man ein Sequenzer einigermaßen beherrschen / kennen / eingearbeitet sein muss um ihn beurteilen zu können. Ich weiß noch wie ich damals das erste mal vor Cubase oder Logic oder Ableton stand und völlist überfordert war :D
 
Um extra Cubase zu testen kaufe ich es nicht.
Ist sowieso blödsinn von Steinberg keine Demos mehr zu veröffetnlichen, egal was die Gründe sein mögen.
Einfach nur zum Testen 100 Euro oder mehr auszugeben ist totaler Humbug.
Mit der Aktuellen Ableton Demo kann man fast alles austesten.
Sowas nenne ich mal Service. :D
 
Ach ich wollts mir ja verkneifen, aber nachdem hier Cubase einfach besser wegkommt, muss ich nochmal bischen das Gleichgewicht herstellen Wink
genau, live wird viel zu oft als spielzeug abgestempelt, nur weil es halt nicht so ein aufgeblasenen super-allround-program ist wie cubase oder logic!!
es kommt halt sehr auf die eigene arbeitsweise an, ich habe mich jahre lang mit cubase/logic abgemüht, bis live auf den markt kam, ich war sofort angefixt!!
wenn du viel midi song arangement machst, ist cubase evtl besser, wobei das auch prima mit live funktioniert.
wenn du eher pattern-orientiert musik machst (egal ob audio oder midi), dann würde ich dir live empfehlen. synth ansteuern ist in live überhaupt kein problem, automationen flutschen sowohl über midi, als auch für audio nur so ausm ärmel. es ist alles recht simpel gehalten, aber trotzdem nicht eingeschränkt, oder so.
live ist nicht "nur" ein besserer loop-player, sondern eine vollwertige, mit sicherheit auch professionelle software.
wenn du gerne session machst und eher spontan musik machst, dann nimm live!
 
Ich habe gerade mir was überlegt und zwar: Kann ich von meiner ersten Soundkarte (Yamaha SW 1000 XG) den Digitalen Ausgang, an den Digitalen Eingang meiner zweiten Soundkarte (M-Audio Audiophile 2496) anschließen und somit die XG Töne als Audio nutzen?
Dann würde es doch mit Ableton passen. :)
Ist so ein Gedanke.
Mir ist klar das ich die Yamaha Karte mit meiner Groovebox ansteuern muss.
Doch müsste doch gehen, oder? :)
 
Mackie Tracktion soll ja auch ganz gut sein...

Hab mir nur kurz mal die Demo angeschaut, aber gefaellt mir sehr gut bisher. Es ist halt sehr einfach gehalten, mit nur einem Fenster und ohne Schnickschnack.
 
Huhu!
Um noch weiter abzudriften: Ich benutze Cakewalk Sonar. Die 7er Producer Edition gibts auch hinterhergeworfen.

Weiterhin denke ich, dass sich die Programme keine Konkurrenz machen, sondern sich eher ergänzen. Ableton is einfach schweinegeil für Live und spontanes rumgespiele und wenns mal ne konkrete Produktion wird, dann doch eher Cubase/Sonar und konsorten.
 
Grauwolf schrieb:
Ableton is einfach schweinegeil für Live und spontanes rumgespiele und wenns mal ne konkrete Produktion wird, dann doch eher Cubase/Sonar und konsorten.
Wie gesagt: das halte ich für ein Vorurteil. Ich persönlich habe über 10 Jahre mit Cubase gearbeitet - ohne eine Veröffentlichung. Wenige Monate nach dem ich auf Ableton umgestiegen bin, kam auch schon die erste Release. Dabei habe ich mittlerweile schon bei "etwas bekannteren" Jazz und auch Pop Sachen mitproduziert (welche Stellenweise sogar auch zu meinem Erstaunen mit Ableton im Orginal gemacht wurden - ansonsten Protools und Logic -> Cubase war noch nie dabei)...
Tja und on Stage hab ich bislang immer zu Hardware gegriffen. Ich vermute mal das ich nicht der Einzige bin, dem es so erging.
 
Man kann auch mit Ableton komplette Produktionen machen. Die Programme unterscheiden sich einfach nur im Handling. Kommt drauf an, was du wie machen willst, und worauf du bei der Bedienung Wert legst.
 
Ich wollte noch wissen ob meine Überlegung bzw. Idee mit den zwei Soundkarten gut ist? :)
 
Ich verstehe überhaupt nicht warum daß dann AUCH mit Ableton funktionieren soll. Klingt so als ob es vorher mit Cubase automatisch funktioniert ? Ich vermute mal du hast etwas falsch verstanden ? Aber deine Theorie sollte aufgehen.
Ich würde dir empfehlen doch lieber gleich die Rack Variante der Soundkarte (Yamaha Mu100R) zu kaufen. Ich habe meinen damals hier für 250 Euro angeboten, aber anderen haben ihn hier sogar zum verschenken angeboten.

Gruß Zolo
 
Na Ableton unterstütz doch kein XG.
Daher der gedanke mit dem Digitalen Anschluss.
Ausserdem bekomme ich nicht mehr viel für die Soundkarte.

Na das Glück möchte ich mal haben, das mir jemand was schenkt. :) :D
 
Also unterstützt kein XG bezog sich mehr auf bestimmte XG Controll Befehle. Du mußt doch die Soundkarte eh über Midi anspielen und das geht bei allen Programmen. Die Einstellungen der Klangerzeugung solltest du allerdings über einen Editor machen - falls du es eh nicht schon machst. Im Cubase könntest du eventuell durch einer Mixermap den Editor sparen können.
 
Das ich die Karte über Midi Steuern muss, ist mir klar.
Einen Editor habe ich nicht. Ich habe nur das XG Works 3.0.
 
Da hier auch tracktion genannt wurde :

In der Beat Ausdgabe 01- 02/09 ist tracktion 2.2 kostenlos enthalten. Nicht schlecht für 3.90eur.
 
Es wird leider zu oft zwischen Live und Studio unterschieden. Für mich ist der Übergang fließend. Ich nehme meine Tracks oft live im Studio auf, das heißt ich entscheide spontan, wann ich innerhalb des Tracks die verschiedenen Teile des Tracks wechsle ("ok, NOCH mal 16 Takte ;-) )

Das geht viel besser mit Ableton. Versucht das mal mit Cubase...
 
Psy-Kai-Q schrieb:
Hallo

Ich habe mich zwar für Ableton entschieden, doch irgenwie sagt mir auch Cubase zu, auch wenn ich es nicht testen konnte.
Mir hat man gesagt das Cubase besser ist, das man damit mehr machen kann und es Standart ist bzw. es wir von den meisten Windows Usern benutzt.
Mit dieser Aussage kann ich leider nicht viel anfangen, deshalb jetzt mal eine Frage.
Welche Vor und Nachteile haben die Programme zueinander?


anstatt dich von meiner arbeitsweise überzeugen zu wollen versuch ich einfach mal eine komfortable und naheliegende lösung aufzuzeigen.
deshalb:




warum live oder cubase ?

nimm beides (wenns finanziell machbar ist) und wenn dein track mal über die fähigkeiten von live hinausgehen sollte rewire das ganze in cubase.
dann musst du auch auf die gewohnte live umgebung/arbeitsweise nicht verzichten.

ich selbst benutze cubase 4 und logic 8. live benutze ich nicht, finde es jedoch sehr gut und es ist mittlerweile auch weit mehr als ein "loopbaukasten".

cubase kann ich empfehlen gerade wenn du mit externer hardware arbeitest. innerhalb von sekunden hast du deine synths eingerichtet, auch das arbeiten mit C4 ist alles andere als kompliziert oder zeitaufwändig.

das gerücht cubase 4 läuft nicht stabil kann ich nicht bestätigen.

gruss

M.
 
Wenn Du Dir ein Programm wie Live oder Cubase zulegen willst, dann würde ich die Entscheidung auf keinen Fall von einer Yamaha Soundkarte abhängig machen - die ist mit Sicherheit weder mit dem einen noch mit dem anderen Programm so richtig zu gebrauchen. Die Latenzzeiten sind einfach zu schlecht und der Klang, wenn man ihn mit modernen Synthesizern vergleicht, zu schlecht.
Und das tolle an allen modernen Programmen ist: Sie sind mit so vielen Klangerzeugern ausgestattet, dass man seine alte Soundkarte erst gar nicht vermisst.

Bei der Frage ob Live oder Cubase solltest Du Dir vor allem überlegen, ob Du viel mit Loops arbeiten wirst. Wenn ja: Möchtest Du diese Loops auch direkt spielen können, in Echtzeit manipulieren udn arrangieren? Dann ist Live sehr wahrscheinlich das bessere Programm für dich. Möchtest Du hingegen viel mit MIDI arbeiten und die MIDI-Daten sehr genau editieren können, dann wäre ein linearer Sequenzer wie Cubase, Sonar oder Pro Tools eher eine Lösung.

Nur höre bitte nicht auf solche Argumente wie ein Programm stürze häufig ab oder sei in bestimmten Bereichen Standard. Die Diskussionen sind alt und je nach (virtuellem) Ort kommen ganz unterschiedliche Ergebnisse heraus. Je nach Perspektive ist dann Live, Cubase, Logic, FL Studio oder Pro Tools Standard. Nur was nützt einem der Standard, wenn man ihn nicht gebrauchen kann? Schau Dir beim Händler beide Programme an (am besten ohne redseligen Verkäufer, auch die haben ihre persönlichen Vorlieben) und entscheide dann. Mir persönlich gefällt Live besser als Cubase, aber kaufen würde ich mir , ganz subjektiv, weder das eine noch das andere.

Gruß, claas
 
Samplitude?
Habe Live und Sam und bin froh....
Alleine schon dadurch, nicht mehr in dem fürchterlich gewordenen Steinberg - Forum den Müll zu lesen. Das Live - Forum ist zwar noch schlimmer, aber mit Life ggibts weniger Probs.
S.
 
Psy-Kai-Q schrieb:
Das ich die Karte über Midi Steuern muss, ist mir klar.
Einen Editor habe ich nicht. Ich habe nur das XG Works 3.0.

Wie meine Vorredner schon geschrieben haben. Deine Soundkarte wirst wenn überhaupt nur zum D/A wandeln benützen.

Geh am besten mal in ein Musikgeschäft um die Ecke und lass die mal etwas Software vorführen. Fruity loops, Reason, Live usw. Oder einfach mal etwas youtube schauen.

Cubase war lange Marktführer aber die Zeiten sind auch schon lange vorbei. Wenn ich mir die Jungen Wilden und erfolgreichen Produzenten von Heute anschaue staune ich immer wie viel sie aus der angeblichen Spielzeug Software rausholen.

Kauf dann das Programm mit welchen Du gut klar kommst. Weder Cubase noch Live werden die Musik für Dich machen.
 
Ich bin nach einiger Zeit mit Ableton Live wieder auf Cubase zurück.

Grund ist einfach, dass ich mich persönlich in Live zu stark "verspiele".

Ich sitz da einfach zu gerne da, und bastel irgendeinen Quatsch, und nach 4 Stunden merke ich dann, dass ich jetzt die ganze Zeit nur an nem doofen Loop rumgewerkelt habe, aus dem eh kein fertiger Song werden kann.

Das ist allerdings natürlich meine Schuld und nicht die von Live. Ich merke aber, dass ich in Cubase einfach viel stringenter arbeite, weil diese erschlagende Anzahl an Möglichkeiten nicht vorhanden ist.

Und ich persönlich empfinde die Soundengine von Cubase klingt angenehmer, runder, wärmer. Live klingt ein wenig mehr nach Plastic in meinen Ohren, aber das ist natürlich sehr sehr subjektiv. Viele empfinden sicher genau diesen Klangcharakter als erstrebenswert weil modern. Mir sagt es halt nicht so zu.

Letzten Endes kann man mit beiden Programmen sicher gute Produktionen machen.
 
wobei manche denken (ich auch) das cubase das programm mit den (zu) vielen möglichkeiten ist, nicht live...

um tracks in live zu machen, muss man sich/ich mich halt in diese arrangement view zwingen und in so einer, empfinde ich cubase als angenehmer... dennoch werde ich jetzt komplett bei live bleiben
 


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