Akai Live II

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caro
caro
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Habe seit ca. 3 Wochen die LIVE II und muss feststellen, eine SD Card ist auf die Dauer nicht ausreichend. Also muss eine SSD her. In dem Manual von Akai gibt es keine Angaben bis zu welcher Größe die LIVE II eine SSD nutzen kann oder welche Anschlußart benötigt wird. Wer kann dazu etwas sagen bzw. eine LIVE II entsprechend aufgerüstet.

Meinen PC hatte ich mal mit einer SANDISK SDSSDA-1T00-G26 SSD Plus aufgerüstet, es mussten einige Schritte im PC abgearbeitet werden, wie soll dass in der LIVE II gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Platte war vom Hersteller formatiert.
- Deckel auf
- Kabel anstecken und Platte in das Fach packen
- Deckel wieder zu
- MPC einschalten, Platte wird genauso erkannt wie eine SD-Card.

Da musste ich nichts einrichten oder formatieren.
 
Ich würde sie vorher formatieren, damit sie auch auf jeden Fall erkannt wird. Im Manual zur MPC findest Du die "Einbauanleitung" und auch den Hinweis, welches Format empfohlen wird.

Ansonsten kannst Du sie auch mit der MPC formatieren, aber dazu muss sie halt erkannt werden. Das ist zwar sehr wahrscheinlich, aber einige Leute hatten wohl Probleme damit.
 
ucis schrieb:
Die Platte war vom Hersteller formatiert.
- Deckel auf
- Kabel anstecken und Platte in das Fach packen
- Deckel wieder zu
- MPC einschalten, Platte wird genauso erkannt wie eine SD-Card.

Da musste ich nichts einrichten oder formatieren.
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Es ist genauso gekommen wie ich es befürchtet hatte. Die sandisc ultra 3D ssd wird nicht erkannt, das Teil ist werksseitig mit dem Format NTFS formatiert. Meine SD-Card wird erkannt, Nutzung ohne Probleme. Ich muss hier die Frage stellen, hat einer der hier sich geäußerten User wirklich eine MPC Live II und hat diese mit einer SSD erweitert oder nicht? Wenn ja. warum kamen keine konkreten Ansagen? Kann mit der eingebauten SSD auch nicht mehr in den Controllermodus wechseln. Also muss Teil wieder raus.
 
ucis schrieb:
Die Platte war vom Hersteller formatiert.
- Deckel auf
- Kabel anstecken und Platte in das Fach packen
- Deckel wieder zu
- MPC einschalten, Platte wird genauso erkannt wie eine SD-Card.

Da musste ich nichts einrichten oder formatieren.
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Es ist genauso gekommen wie ich es befürchtet hatte. Die sandisc ultra 3D ssd wird nicht erkannt, das Teil ist werksseitig mit dem Format NTFS formatiert. Meine SD-Card wird erkannt, Nutzung ohne Probleme. Ich muss hier die Frage stellen, hat einer der hier sich geäußerten User wirklich eine MPC Live II und hat diese mit einer SSD erweitert oder nicht? Wenn ja. warum kamen keine konkreten Ansagen? Kann mit der eingebauten SSD auch nicht mehr in den Controllermodus wechseln. Also muss das Teil wieder raus.
 
habe eine force und habe eine ssd aus eienm Notebook mit ntfs eingebaut. danach in den computermodus gewechselt und die ssd wurde im mac erkannt. Dann auf exfat formatiert.
Die computerhardware in der force und der mpc sind gleich.
 
caro schrieb:
Es ist genauso gekommen wie ich es befürchtet hatte. Die sandisc ultra 3D ssd wird nicht erkannt, das Teil ist werksseitig mit dem Format NTFS formatiert. Meine SD-Card wird erkannt, Nutzung ohne Probleme. Ich muss hier die Frage stellen, hat einer der hier sich geäußerten User wirklich eine MPC Live II und hat diese mit einer SSD erweitert oder nicht? Wenn ja. warum kamen keine konkreten Ansagen? Kann mit der eingebauten SSD auch nicht mehr in den Controllermodus wechseln. Also muss das Teil wieder raus.
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Bleib entspannt, kann vorkommen, meine SSD war vor dem Einbau in die MPC Live ebenfalls auf NTFS formatiert,
habe sie dann vom Rechner aus mit einem USB-SATA-Adapter auf exFAT (meine ich, mich zu erinnern) formatiert.
Die Adapter, allgemein sehr praktisch, kosten so ab 10,- € ;-)
Wenn du Glück hast, bei mir hat es nicht gefunzt, wechsle wie oben beschrieben, in der MPC in den Computermodus und schau dann in der Systemsteuerung unter Datenträgerverwaltung nach, ob die SSD dir dort angezeigt wird, wenn ja, kannst du sie dort formatieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Comandante schrieb:
Bleib entspannt, kann vorkommen, meine SSD war vor dem Einbau in die MPC Live ebenfalls auf NTFS formatiert,
habe sie dann vom Rechner aus mit einem USB-SATA-Adapter auf exFAT (meine ich, mich zu erinnern) formatiert.
Die Adapter, allgemein sehr praktisch, kosten so ab 10,- € ;-)
Wenn du Glück hast, bei mir hat es nicht gefunzt, wechsle wie oben beschrieben, in der MPC in den Computermodus und schau dann in der Systemsteuerung unter Datenträgerverwaltung nach, ob die SSD dir dort angezeigt wird, wenn ja, kannst du sie dort formatieren.
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Wie schon gesagt, die SSD nicht erkannt und ich kann auch nicht in den "Controllermodus" wechseln um zusehen ob die SSD im WIN-Exploer angezeigt wird. Ist also suboptimal! Ein USB - SATA Kabel 3.0 habe ich soeben in der großen Bucht für 7,98 € geschossen, dann werde ich die SSD über meinen PC auf exFAT formatieren. Sollte dann alles ok sein.
 
Hatte die gleiche Problematik, Lösung sieht so aus:

Akai Mpc software aufm rechner und alle dazugehörigen treiber installieren.
SSD in der Mpc einbauen, is klar.
Mpc per usb mit dem rechner verbinden, erst danach in den controller mode wechseln.
Mpc sucht nun mit rotem bildschirm nach einem PC, da kann sie lange suchen, das interessiert nicht. Wir lassen sie suchen.

So, jetzt kommts:
In die Suche "Computerverwaltung" eingeben und die App aufm pc öffnen. Von dort aus in die Datenträgerverwaltung wechseln. Siehe da, SSD wird nun angezeigt.
SSD dort nun dementsprechend formatieren, Laufwerkbuchstaben vergeben. VORSICHT drauf achten das es auch die SSD ist und nicht die Festplatte aufm Pc!!
Wenn fertig, alles schließen, Neustart bla.

Wenn man nun die mpc am rechner anschließt und in den controller modus wechselt, dann wird die ssd in der mpc beim rechner als eingebaute festplatte erkannt, nicht als wechseldatenträger, nicht wundern. Kann ansonsten ganz normal verwendet werden.
 
Ist schon Jahre her, aber ich habe die Samsung Evo SSD in die MPC eingebaut, dann die MPC und das Laufwerk als externe Platte mit Mac gemountet und Exfat formatiert. Wie oben beschrieben und komplett ohne Probleme. Ich vermute, dass die Samsung SSD auch ursprünglich als ntfs kam. Ich habe keine MPC Software und schon garnicht irgendwelche Treiber installieren müssen. Das mag alles Mac spezifisch sein.
 
[Artinus] schrieb:
Hatte die gleiche Problematik, Lösung sieht so aus:

Akai Mpc software aufm rechner und alle dazugehörigen treiber installieren.
SSD in der Mpc einbauen, is klar.
Mpc per usb mit dem rechner verbinden, erst danach in den controller mode wechseln.
Mpc sucht nun mit rotem bildschirm nach einem PC, da kann sie lange suchen, das interessiert nicht. Wir lassen sie suchen.

So, jetzt kommts:
In die Suche "Computerverwaltung" eingeben und die App aufm pc öffnen. Von dort aus in die Datenträgerverwaltung wechseln. Siehe da, SSD wird nun angezeigt.
SSD dort nun dementsprechend formatieren, Laufwerkbuchstaben vergeben. VORSICHT drauf achten das es auch die SSD ist und nicht die Festplatte aufm Pc!!
Wenn fertig, alles schließen, Neustart bla.

Wenn man nun die mpc am rechner anschließt und in den controller modus wechselt, dann wird die ssd in der mpc beim rechner als eingebaute festplatte erkannt, nicht als wechseldatenträger, nicht wundern. Kann ansonsten ganz normal verwendet werden.
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Hatte die letzten 2 Wochen einfach keine Zeit, mich mit der Live II und der SSD zubeschäftigen. Habe die Sache soeben angepackt und die SSD wird nicht erkannt. So sieht es in meiner Datenträgerverwaltung aus.Akai Live SSD 2023-01-21.jpg
 
Kann man mit Fat32 soviel GB verwalten? Gabs da nicht eine Grenze?
 
Randerscheinung schrieb:
Kann man mit Fat32 soviel GB verwalten? Gabs da nicht eine Grenze?
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Da die SSD auf NTFS formnatiert ist müsste sie auch grundsätzlich erkannt werden,oder? Ich will die nur auf exFat für die LiveII abändern, sie ist ja auch mit Adapter nicht in meinen PC zusehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die SSD mit einem passenden Adapter über USB am PC angeschlossen sollte auf jeden Fall erkannt werden, egal ob vorher in Fat32, EX-Fat oder NTFS formatiert.
Sogar Linux Platten werden in der Datenträgerverwaltung angezeigt, nur halt als "unbekanntes Format" oder so ähnlich.
Jedenfalls sollte die Datenträgerverwaltung die Platte als Laufwerk in richtiger Grösse erkennen und anzeigen. Manchmal wird auch angezeigt, "dass das Laufwerk initiert werden muss " beim ersten Anschliessen an dem Computer.
Eine Formatierung sollte da an der Stelle immer möglich sein.
Das externe Gehäuse oder der externe Adapter hat meist auch noch eine oder zwei LED, die einen aktiven Betrieb anzeigen.
Wenn die LEDs nicht angehen, oder nur kurz aufleuchten, stimmt evtl. auch etwas nicht.

Ich würde das externe Adapter mal an einem anderen USB-Anschluss des PC ( Rückseite mit blauer Buchse bei USB2 ) probieren oder an einem
zweiten PC, oder mal eine andere SSD spasseshalber anschliessen zum Testen.
Ich habe schon mehrfach erlebt, dass externe Laufwerke bei neueren SSDs oder die kleinen M.2 SSD in USB-Adaptern nur an bestimmten USB-Buchsen eines
PCs erkannt wurden. Das USB-Anschlusskabel sollte auch möglichst das originale beim Adapter mitgelieferte sein. Möglichst keine Verlängerungen da verwenden.

_________
Einige ältere PCs vor etlichen Jahren hatten vom Bios hier manchmal Probleme bei SATA Festplatten über 2TB Grösse. Das sollte ja hier aber kein Problem sein.

__________
Ich habe schon 4 verschiedene SSDs in eine MPC Live erste Version eingebaut, und ich musste 3 davon auch am PC vorformatieren mit Ex-Fat Format. Vorher hat
die MPC die SSD ebenfalls gar nicht erkannt und auch nicht angezeigt. Ich hatte mit einer 120 GB SSD gestartet, dann eine 240 GB SSD eingebaut, und bin nun bei einer 480 GB SSD gelandet, damit möglichst viele Sample-Packs draufpassten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte die SSD über einen USB 3.0 (blau) Adapter an den PC (USB 3.0 - blau) angeschlossen, auch alle andern USB Ports ausprobiert, nichts.
 
Wenn die SSD nicht erkannt wird - USB 3.0 kann problematisch sein mit älteren SSD. Eigentlich ist die Technik abwärtskompatibel,
aber wer den PC und USB kennt, weiss sicher schon von etlichen Fällen zu berichten, wo USB 1 und 2 er Standard nicht kompatibel waren.
Ich würde vor einer Reklamation / Retoure die SSD an einem anderen externen USB 2.0 Adapter oder an einem PC intern am SATA Port einmal anklemmen und testen.
Beim internen Verkabeln am PC das SATA Stromkabel nicht vergessen. Bei den externen Adaptern ist ja meist alles in einem Stecker verbaut.
Beim internen SATA Anschluss am PC wird so ein Laufwerk auch im Bios normal angezeigt und erkannt, da braucht man nichtmal das Betriebssystem zu starten.
Wenn das Bios da schon nix findet beim internen Anklemmen, und der SATA Port auch noch verfügbar ist laut Bios-Handbuch, ist die Platte defekt.
- Bei manchen neuen Mainboards sind 4 oder 6 SATA Ports eingebaut, aber nach dem Einbau einer M.2 SSD fallen manchmal 2 SATA Buchsen weg bzw. sind sie in dem Fall nicht mehr benutzbar. Hatte ich bei 2 Gigabyte AM4 Ryzen Mainboards hier. Bei einem Board mit 2 M.2 Steckplätzen auf der Platine waren sogar nur noch 2 von 6 SATA Buchsen frei , wenn beide M.2 Buchsen belegt wurden. Da habe ich auch blöd geschaut, als ich den Hinweis im Handbuch dazu fand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verbunden am internen Sata-Port und mit Strom sollte man schnell feststellen können ob die HD in der Datenträgerverwaltung irgendwie erkannt wird..
und damit obs an ihr liegt oder irgendwas davor an Bauteilen oder softwareseitig mit dem Dateisystem.
 
qwertz123 schrieb:
Wenn die SSD nicht erkannt wird - USB 3.0 kann problematisch sein mit älteren SSD.
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Das Teil ist brandneu und sollte ok sein. Habe eine HDD Festplatte (Original 1TB) aufgerüstet eine SSD (1TB) und eine M.2 (1TB)
läuft alle ohne Problem. Habe auch 2 externe Platten (1x HDD 1TB und 1x SSD 1TB) über USB, werden an 2.0 und 3.0 Ports erkannt, keine Probleme.
 
Randerscheinung schrieb:
Verbunden am internen Sata-Port und mit Strom sollte man schnell feststellen können ob die HD in der Datenträgerverwaltung irgendwie erkannt wird..
und damit obs an ihr liegt oder irgendwas davor an Bauteilen oder softwareseitig mit dem Dateisystem.
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Bei Anschluß über einen SATA USB Adapter ist die blaue Kontroll- Leuchte des Adapter aktiv.
 
Habe soeben meine externe "Musicstore (I) an die Live II über USB angeschlossen wird ohne Probleme erkannt und ich kann von der Live II aus zugreifen, ist doch alles etwas seltsam,oder?
caro schrieb:
Hatte die letzten 2 Wochen einfach keine Zeit, mich mit der Live II und der SSD zubeschäftigen. Habe die Sache soeben angepackt und die SSD wird nicht erkannt. So sieht es in meiner Datenträgerverwaltung aus.Anhang anzeigen 164471
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Wenn du die SSD über diesen Adapter anschliesst und sie nicht erkannt wird von der Live2,
kann es der Adapter, die Stromversorgung, die SSD oder Dateisystem sein was nicht geht würde ich annehmen, oder?

Also wenn du die SSD an deinen PC intern anschliesst weist du ob die SSD überhaupt funktioniert.
Dann bliebe noch anderer Adapter oder im passenden Dateisystem formatieren welches Akai vorschlägt.

Aber ich hab auch nur deine letzten Kommentare wegen des Problems bis jetzt gelesen und bin nicht im Thema richtig drin... nur so als "irgendwo muss man ja anfangen"...
 
Der Adapter ist ok, die Kontroll-Leuchte ist aktiv. Natürlich kann auch die SSD eine "Macke" haben. Denn die SSD wird ja nicht einmal in der Datenträgerverwaltung aufgeführt.
 
Hier kam nun schon 3 Mal der Hinweis die SSD mal intern im PC anzuschliessen.
- Nur dann kann nach meiner Meinung ein inkompatibler Adapter,
oder ein Wackelkontakt im externen Adapter ausgeschlossen werden.

Bei den SSD sind die Anschlüsse nach meiner Erfahrung ein kritischer Punkt. Mir ist da noch nix kaputtgegangen, aber immer
wenn ich eine SSD in mein externes USB-Gehäuse einbaue, muss ich da Acht geben, dass sich die SSD und der Stecker
nicht zu stark verbiegen, weil der Platz da so knapp ist zum Einstecken. Die externen USB-SSD Adapter, die ich bisher hier hatte,
sind alle nicht die stabilsten, das Gehäuse rel. billig und dünn, und der Steckerteil ist auch nicht robust. Leider habe ich da noch nix
Stabileres im Handel gesehen. Alte externe IDE-Festplatten-Gehäuse waren dagegen sehr viel stabiler gebaut, meist aus massivem Alu etc.
Aber die kosteten dann auch oft +30 EUR und nicht nur 10 EUR.

- Wie gesagt - nur ein Test intern angeklemmt hilft hier, die SSD klar als defekt zu erkennen !
( Oder man hat noch einen zweiten externen USB-SSD Adapter zur Hand )
 
caro schrieb:
Warum sollte ich mir einen bootfähigen USB Stick erstellen?
Zum Vergrößern anklicken....

das programm nimmt man auch zum formatieren von Festplatten, die nicht bootfähig sind. Ich benutze das zum formatieren für Sticks und SSDs für Rekordbox usw. weils zuverlässig ist. Vielleicht erkennt dieses Programm deine SSD ja. war ja nur ne idee. ignore it...
 
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