SirAdrianFish
TheSilentVisitor
Du meinst den Zugang über das Akai Kundenkonto?Im Inmusic Software Center wird unter "my Hardware" ein Treiber angeboten, ich weiß aber nicht, ob das der für Audio ist oder nur für den Controllermode.
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Du meinst den Zugang über das Akai Kundenkonto?Im Inmusic Software Center wird unter "my Hardware" ein Treiber angeboten, ich weiß aber nicht, ob das der für Audio ist oder nur für den Controllermode.
A B C D ?gibt es keine dezidierten Taster um die Oktav Lage der Pads zu ändern ? Mussman also immer über Pad perform gehen, ist etwas lästig.....
Soll ich lachen oder weinen oder Retoure ? Anscheinend keine Quali for the Akai live 3 ! Danke Dir herzlich wie blöd !A B C D ?
Verstehe ich nicht - besser geht es doch gar nicht?Soll ich lachen oder weinen oder Retoure ? Anscheinend keine Quali for the Akai live 3 ! Danke Dir herzlich wie blöd !
war natürlich auf meine Person bezogen und nicht auf die Live 3 , die ist fantastisch, ich muss mich mehr anstrengen !Verstehe ich nicht - besser geht es doch gar nicht?
Nein, ich meine die Software, mit der man die Expansions für die Desktopsoftware (und die Desktopsoftware selbst) installiert.Du meinst den Zugang über das Akai Kundenkonto?
Nur um Missverständnisse vorzubeugen. Meine Kritik bezog sich hier nur auf die neuen CV/Gate-Tools. Insgesamt finde ich die MPC Live 3 durchaus gut zu gebrauchen, auch wenn ihre MIDI-Clock nicht so tight ist, wie z.B. eine Analog Rytm. Aber das was musikalisch dabei herumkommt ist mir gut genug. Hängt aber auch von der Musik ab die man macht. Nicht jeder braucht nur durchnagelnde Maschinenbeatsunterschreibe ich so für die modernen MPC´s direkt so. Theoretisch ist alles richtig geil, im Reallife dann doch kaum zu gebrauchen.
Ich habe eine 2000xl, 2500, 4000, X und One besessen. Die 4000 war lange das Centerpience. Nach dem wirtschaftlichen Totalschaden, wollte ich sie mit der X ersetzen und war erst mal geschockt wie alles am eiern ist.
Danke! Ich werde mal den AKAI Support anmailen und fragen, welchen Treiber gemeint ist, auf den sie sich im Manual beziehen und wo ich diesen finden kann. Mein Gerät kommt erst Donnerstag oder Freitag, von daher eilt es nicht. Wäre halt schön, alles beisammen zu haben, wenn ich in die Welt der MPC LIVE 3 starte.Nein, ich meine die Software, mit der man die Expansions für die Desktopsoftware (und die Desktopsoftware selbst) installiert.
Was nützt es dem User, wenn am Vorabend alle Lizenzen aktiviert sind, das Gerät aber am Abend des Gigs mit dem Lizenzserver verbunden werden will. Es gibt ja keine Coutdown der 5 Tage vorher eingeblendet wird.
Das Problem an der ganzen Thematik ist doch, dass AKAI zum einen relativ wenig Informationen preisgibt, und zum anderen selber lange Zeit nicht Herr über ihre eigenen Lizenz- und Aktivierungsserver waren/sind.
sag mir mal wo das usb kabel drin war. das leg ich immer in die tüte mit der anleitung mit rein. ^^Bei Thomann wurde gerade ein B-Stock angeboten. Keine Ahung ob es deine war, aber ich konnte nicht wiederstehen...![]()
Also Metal ist sicherlich auch irgendwie möglich, aber nicht unbedingt die Kernkompetenz der MPCHabe heute im Laden ein bißchen mit der L3 rumgespielt. Hatte vorher noch nie ne MPC berührt und hab dafür schon ziemlich viel Spaß gehabt mit den Clips. So komplett un-intuitiv ist das teil jedenfalls nicht, die beschriftung und touchscreen helfen natürlich auch. Jetzt bin ich schon ziemlich angefixt, bin ja auch immer nach der Suche nach der einen Box die alles kann und den Rest mehr oder weniger überflüssig macht.
Meine Frage: Wie siehts eigenlich mit dem produzieren von anderen Genres aus, abseits von HipHop/Elektro/Beats... könnte man z.B. mit dem Ding ein Metal-Album (oder ein anderes Gerne mit mehren & längeren Gitarrenspuren) aufnehmen? Also nicht im Sinne von "Klar, mit genug Kreativität und einigen Abstrichen kann man mit jedem Gerät jedes Genre machen" sondern schon "Kann man machen und macht auch Spaß". Oder ist das dann doch einfach nicht dafür ausgelegt? Was wären da die Limitierungen? Und hat sich da nochmal was grundlegendes geändert im Vergleich zur One oder 37 oder würden die sogar auch dafür taugen?
wenn du es minimalistisch hältst, geht das auch mit der Gen1. Oder du resampelst öfter mal.Meine Frage: Wie siehts eigenlich mit dem produzieren von anderen Genres aus, abseits von HipHop/Elektro/Beats... könnte man z.B. mit dem Ding ein Metal-Album (oder ein anderes Gerne mit mehren & längeren Gitarrenspuren) aufnehmen? Also nicht im Sinne von "Klar, mit genug Kreativität und einigen Abstrichen kann man mit jedem Gerät jedes Genre machen" sondern schon "Kann man machen und macht auch Spaß". Oder ist das dann doch einfach nicht dafür ausgelegt? Was wären da die Limitierungen? Und hat sich da nochmal was grundlegendes geändert im Vergleich zur One oder 37 oder würden die sogar auch dafür taugen?
Momentan sind halt keine Taktwechsel einfach möglich,
Meine Frage: Wie siehts eigenlich mit dem produzieren von anderen Genres aus, abseits von HipHop/Elektro/Beats... könnte man z.B. mit dem Ding ein Metal-Album (oder ein anderes Gerne mit mehren & längeren Gitarrenspuren) aufnehmen?
die sequenzen bleiben bei der eingestellten Taktart. Die Clips können jede Taktart haben die du willst.Oh, wie meinst du das? Die Sequenzen können keine verschiedenen Takte?
Soweit ich erinnere war es bei der 1 und 2 problemlos möglich ..
Also da was der The Midlife Synthesist da so macht ist eigentlich kein Hexenwerk und definitiv mit der MPC machbar. Es muss Dir halt klar sein, dass so eine Hardware natürlich immer noch sehr eingeschränkt ist gegenüber einer DAW, aber gerade das kann auch eine Chance sein.Die YT-Beispiele sind schon mal ganz interessant, wobei ich den Leuten immer nich so ganz traue wenn da 1-2Minuten Songs vorgestellt werden...aber so von der Idee her passt das. Meine Idee geht da in Richtung: Drumspur programieren und dann mit Gitarre/Bass/Synthi...ein paar Spuren live einspielen. Wie man das halt mit ner richtigen Band für ein paar tausend Euro in nem richtigen Studio auch macht, nur halt mit der MPC und bitte dann auch genauso gut klingen![]()
Das mit dem Klingen liegt dann an DirDrumspur programieren und dann mit Gitarre/Bass/Synthi...ein paar Spuren live einspielen. Wie man das halt mit ner richtigen Band für ein paar tausend Euro in nem richtigen Studio auch macht, nur halt mit der MPC und bitte dann auch genauso gut klingen![]()
Geht dann auch 16 Audiospuren gleichzeitig aufzuzeichnen, wenn man via USB ein Audio Interface dranhängt? Müsste doch eigentlich?Das mit dem Klingen liegt dann an Dir
Du kannst hier 16 Audiospuren aufzeichnen, hierzu empfiehlt es sich, eine SSD einzubauen, und da die Live 3 SATA3 (aka SATA600) direkt vom Prozessor her eingebaut hat, kannst da auch ein entsprechend schnelles Exemplar (zB Samsung EVO) nehmen.
Wie das dann mit Mixing aussieht kann ich nicht sagen, die Tools dafür sind vorhanden, dazu gibts aber auch entsprechende Tutorials.
sag mir mal wo das usb kabel drin war. das leg ich immer in die tüte mit der anleitung mit rein. ^^
Die AKAI MPC LIVE 3 ist heute gekommen und das USB-Kabel war/ist in einer Tüte unten am Boden des Kartons befestigt.Ab Werk ist das Kabel in einer eigenen Tüte drin und auf dem Boden innen im Karton festgeklebt.
Das kann nicht gehen, denn der Ethernet USB-Adapter gehört an einen der USB Hostports (USB-A) nicht an den USB-C, der ein reiner Deviceport ist. An einem klassischen Laptop/Rechner hättest Du den Adapter doch auch an USB-A angeschlossen, was Anderes wäre da auch nicht gegangen.Per LAN-Kabel + Adapter via USB-C war dies, aus welchen Gründen auch immer, nicht möglich.
Inatech USB Device ist dann aber das externe USB Gehäuse, oder?Das Laufwerk wird im Gerätemanager als Inatech USB Device erkannt, aber nicht im Explorer angezeigt, was mir jetzt allerdings auch nicht wirkllcih weiterhilft.
Geht dann auch 16 Audiospuren gleichzeitig aufzuzeichnen, wenn man via USB ein Audio Interface dranhängt? Müsste doch eigentlich?
Der Adapter (Ethernet - USB-C) stammt von einem HP Spectre Notebook. Von daher bin ich davon ausgegangen, dass das funktionieren würde,An einem klassischen Laptop/Rechner hättest Du den Adapter doch auch an USB-A angeschlossen, was Anderes wäre da auch nicht gegangen.
Ja, dass ist mir hinterher auch aufgefallen. Was wiederum bedeutet, dass die Festplatte gar nicht erkannt wird. Um diese SSD mit exFat formatieren zu können, müsste ich aber Zugriff darauf bekommen, den habe ich aber nicht.Inatech USB Device ist dann aber das externe USB Gehäuse, oder?
Lt. Wissensbasis im Inernet, soll man die SSD auch in der MPC LIVE 3 formatieren können, was aber voraussetzt, dass diese auch erkannt wird.Die SSD muß mit exFAT formatiert werden, dann wird sie auch erkannt. Das ist jedenfalls die Empfehlung von Akai und funktionierte hier auch bei meinen beiden MPCs.
Das ist der Nachteil von USB-C: man sieht nicht mehr den Unterschied zwischen Host und Deviceport. Bei den älteren MPCs, die noch den normalen USB-B haben, wärst Du erst garnicht auf die Idee gekommen, den USB Ethernet Adapter anzuschließen, weil er nicht gepaßt hätte.Der Adapter (Ethernet - USB-C) stammt von einem HP Spectre Notebook. Von daher bin ich davon ausgegangen, dass das funktionieren würde,
Nein, das geht nicht, hatte ich weiter vorne schon geschrieben (und ausprobiert), diese Option ist offenbar bei der Version 3.x rausgenommen worden, bei 2.x gab es sie noch.Lt. Wissensbasis im Inernet, soll man die SSD auch in der MPC LIVE 3 formatieren können, was aber voraussetzt, dass diese auch erkannt wird.