ALESIS 3630 KOMPRESSOR ?

DrFreq schrieb:
Shaker1 schrieb:
Klingt der so Scheisse? ich nutze nur Hardware.. deswegen brauch ich keine Vst Sidechain..
Wie ist der vergleich 166XL zu Alesis?

es kommt halt auch immer ein wenig mit darauf an wie dein restliches setup ausieht. also ich möchte z.B. keine 1500€ Filterbank in einen 80€ Alesis Kompressor schicken. Ich gehe mal davon aus das du ein Behringer Mischpult hast, dann ist der Alesis bestimmt OK, oder guck dir mal den Behringer 2600 Compressor an. Ich will mich nicht soweit aus dem Fenster lehnen aber meine Behaupten zu dürfen das dieser neue Behringer 2600 Compressor beser ist als der Alesis

Unterschied zu dbx166? die dbx klingen in der Regel ein wenig fetter. VST`s in den Insert vom Analog Pult zu steckem macht wegen der Latenz höchstens uaf der Summe einen Sinn, da stimme ich mit dir überein


???Warum sollte ich denn ein Behringer Mischpult haben? das ist unterste Qualität.. ich habe ein 24Spur Allen & Heath
 
Allen Heath Pult aber 80€ Kompressor... Ich merke schon ihr seid heute echt gut gelaunt :lol: Den Alesis Kompresor würde ich so zum Spass kaufen um ihn vor den nächsten ICE zu werfen, mal gucken was passiert... :lol:
 
@Tomflair: natürlich sind im alten Mackie auch vorwiegend OPs - und die klippen, wie immer, hart. Was hast du an "so primitiv sind die Unterschiede nicht" denn nicht verstanden?

Übrigens gibt es zwei unterschiedliche Eingangsschaltungen (aufgebaut mit diskreten Transistoren) bei Mischpulten - die sehen fast gleich aus, verhalten sich aber unterschiedlich. Die einen klippen hart, die anderen nicht. Und bei einigen Mischpulten ist der Mikro-PreAmp (nur den betrifft das) im Line-In Fall gar nicht im Signalweg. Wenn das klanglich so eindeutig wäre, dann würde man das doch sofort hören müssen, oder?
Dafür wird das betagte Mackie lahmarschige OPs haben, deren Slew-Rate bei satter Aussteuerung andere Effekte verbockt. (Nur um mal an der Oberfläche der echten Unterschiede zu kratzen.... )


DrFreq schrieb:
Allen Heath Pult aber 80€ Kompressor
Der Preis ändert vor allem den gefühlten Klang. Objektiv testen kann man nur, wenn man den Preis nicht kennt.

Die zwangsläufigen Mängel billiger Geräte sind vor allem elektromechanischer Natur. Dann fehlenden Idiotenfestigkeit. Erst dann kommt der Klang. Der Grund warum billige Geräte schlecht klingen ist, dass die Leute, die sie kaufen, damit nicht umgehen können. Wer es kann, holt aus einem billigen Gerätepark mehr raus als ein Noob aus einem teuren. Umgekehrt sind teure Geräte oft einfacher zu bedienen (z.b. durch besser skalierte Wertebereiche... ) - insofern profitiert vor allem der Noob von teuren Geräten.
 
nordcore schrieb:
@Tomflair: natürlich sind im alten Mackie auch vorwiegend OPs - und die klippen, wie immer, hart. Was hast du an "so primitiv sind die Unterschiede nicht" denn nicht verstanden?

Übrigens gibt es zwei unterschiedliche Eingangsschaltungen (aufgebaut mit diskreten Transistoren) bei Mischpulten - die sehen fast gleich aus, verhalten sich aber unterschiedlich. Die einen klippen hart, die anderen nicht. Und bei einigen Mischpulten ist der Mikro-PreAmp (nur den betrifft das) im Line-In Fall gar nicht im Signalweg. Wenn das klanglich so eindeutig wäre, dann würde man das doch sofort hören müssen, oder?
Dafür wird das betagte Mackie lahmarschige OPs haben, deren Slew-Rate bei satter Aussteuerung andere Effekte verbockt. (Nur um mal an der Oberfläche der echten Unterschiede zu kratzen.... )


DrFreq schrieb:
Allen Heath Pult aber 80€ Kompressor
Der Preis ändert vor allem den gefühlten Klang. Objektiv testen kann man nur, wenn man den Preis nicht kennt.

Die zwangsläufigen Mängel billiger Geräte sind vor allem elektromechanischer Natur. Dann fehlenden Idiotenfestigkeit. Erst dann kommt der Klang. Der Grund warum billige Geräte schlecht klingen ist, dass die Leute, die sie kaufen, damit nicht umgehen können. Wer es kann, holt aus einem billigen Gerätepark mehr raus als ein Noob aus einem teuren. Umgekehrt sind teure Geräte oft einfacher zu bedienen (z.b. durch besser skalierte Wertebereiche... ) - insofern profitiert vor allem der Noob von teuren Geräten.


??? ich bin kein techniker aber ich höre eben unterschiede - und fakt ist dass die neueren mackie pult nicht wirklich "schön" verzerren wo hinegen das ältere modelle schon tun ...warum das so ist ist mir ehrlich gesagt sogar egal..
sollte meine annahme bzgl. "mehr saubere headromm" vs. "dafür unmusikalischere verzerrung wenn es dann mal zerrt" technich nicht richtig sein dann nenn es halt anders - der effekt ist das was zählt und dem op ging es ja wohl um sound und nicht um "komponenten-kunde"
 
nordcore schrieb:
tomflair schrieb:
?? ich bin kein techniker

Warum versuchst du dann, Unterschiede auf dir erklärliche technische Differenzen zurückzuführen?


wo stehet denn diese vermeintlich begründug - ich habe beschrieben was ich höre und habe gesagt "das ich denke dass es so ist" nachdem man zb bei mackie immer mit dem besseren headroom wirbt und die verzerung ja mittels dem gain zustnden kommt "dachte" ich dass da wohl ein zusammenhang bestehen muss/kann...denn headroom ist doch schliesslich der bereich bis es nicht clippt ...und ich bin nicht der einzige der bahauptet dass man eher bei den alten mackies auch subtiler verzerren kann als bei den neuen
gerne lasse ich mich aufklären - am effekt selber den man festellen kann ändert das aber nix.

mfg
 
nordcore schrieb:
DrFreq schrieb:
Allen Heath Pult aber 80€ Kompressor
Der Preis ändert vor allem den gefühlten Klang. Objektiv testen kann man nur, wenn man den Preis nicht kennt.

Ab einer gewissen Preisklasse stimmt das schon... irgendwann haben sie alle ein Level ereicht wo sie sich nciht mehr viel geben. Das teuerste an dem 80€ Kompressor ist warscheinlich das Gehäuse und die Werbung. 2 Cent Potis rein gelötet... der Kompressor selbst ist nur ein billiger SMD... An dem Kompresor ist die Lektronik doch grade mal 5 € Wert, der Rest geht aufs Gehäuse, Netzteil, Verpackung und Marketing... das Netzteil ist warscheinlich sogar teurer als die komplette Schaltung :lol: Das Zeug ist einfach vollkommener Schrott... Wenn ich mir mal überlege, das wen ich jetzt zum Frontplatten Schäfer gehe und für so eine Frontplatte fast 100€ zahlen muss... Da kann ich den letzen cent so oft umdrehen wie ich will... Ich würde es niemals chaffen einen Kompressor für unter 80€ zu bauen. Dieser Preis ist einfach ein Ding der unmöglichkeit, auser man scheisst auf die Technik und verkauft nur ein in der Massenproduktion gefertigtes und halbwegs gut ausehendes Gehäuse.

Man muss nicht unbedingt das teuerste kaufen, aber man kann schon darauf achten das es ein gewisses Mindestmass an nachvollziehbarer Qulatitätsmerkmale besitzt die in einem Verhältnis zum Preis stehen. Preise für 5 oder 6 tsd € Kompressorene kann ich z.B. nicht nachvollziehen, weil wenn man die Kisten aufmacht und die Preise für die Bauteile zusammenzählt vielleicht gut und gerne knapp unter 1 tsd € raus kommt.

Aber bitte echt Finger weg von diesen 80€ Teilen.. Ichhabe den Fehler selbst tsd mal gemacht, weil ich keine Kohle gehabt habe und nicht hören wolte. Mittlerweile habe ich 3 mal so viel ausgegeben, als wenn ich mir gleich von Anfang an die richtige Hardware gekauft hätte. Genauso der Gebrauchtmist. Sparen, kaufen und gut ist, wenn man es sich nicht leisten kann, dann eben nicht.. Aber keinen Schrott kaufen, denn das kann man sich auch sparen...

Man kann für 80€ Bauteile den GSSL Kompressor ohne Gehäuse und Knöppe bauen :supi:

nordcore schrieb:
Die zwangsläufigen Mängel billiger Geräte sind vor allem elektromechanischer Natur. Dann fehlenden Idiotenfestigkeit. Erst dann kommt der Klang. Der Grund warum billige Geräte schlecht klingen ist, dass die Leute, die sie kaufen, damit nicht umgehen können. Wer es kann, holt aus einem billigen Gerätepark mehr raus als ein Noob aus einem teuren. Umgekehrt sind teure Geräte oft einfacher zu bedienen (z.b. durch besser skalierte Wertebereiche... ) - insofern profitiert vor allem der Noob von teuren Geräten.

meine fresse :lol:
 
ein that 2181 bestimmt nicht, der wäre nämlich teurer als das Netzteil :lol:

Ist eigentlich auch egal... man muss nicht jedesmal diskutieren das angeblich professionelles equipment dieser preisklasse schrott sind. Wer sich einen Kompressor für 80€ kauft ist selbst daran schuld, gewarnt wurde er in tsd Foren. Nimm den Drawmer DL251 /DL241 oder den Drwamer 1968 Mercenary Edition, da hast du einen ordentlichen Kompressor. Wenn du kein Geld hast, kannst du immernoch auf den dbx 1066 zurück greifen... alles unten drunter ist absoluter Schrott, ausser der dbx 160 aber der ist Mono... oder diesen FMR very nice Compressor (179€)

alesis... :roll: das ist doch das abgefuckteste vom abgefuckten, da würde ich mir sogar lieber Behringer kaufen :lol:
 
DrFreq schrieb:
ein that 2181 bestimmt nicht, der wäre nämlich teurer als das Netzteil

Was kostet denn ein that 2181 in der Alesis-Stückzahl - und was das Netzteil?
(Und welcher Chip ist denn nun wirklich drin - nur mal so zum Vergleich. )
 
Kurzer Nachtrag: es gibt Leute, die haben den 3630 auf den That -Chip umgebaut. Klingt dannach wohl genauso wie vorher. (Wohl eher mässig, das liegt aber natürlich nicht am VCA. Wie gesagt, die realen Zusammenhänge sind komplizierter. )
Und natürlich ist der 3630 so alt, das er ursprünglich bedrahtet aufgebaut ist, also gar keine SMD-Chips hat. Keine Ahnung wie viele Revisionen es davon gibt. (Mich interessiert so Zeug nicht besonders, in der Preisklasse ist Software einfach viel besser. )
 
Ich bin auch kein Techniker, auf elektronischem Gebiet.
Aber deswegen heißt das nicht, dass ich tontechnisch auch gleich taube Ohren habe!
Ich sag es mal ganz einfach:

Im digitalen ist bei 0dBFs eigentlich Schluss, während man bei Analogem höher aussteuern kann.
Wir reden nicht von Fs!!!
Ob die neueren Pulte mehr sauberen Headroom haben, und deswegen weniger oder keine Sättigung, okay,
trotzdem bleibt eins das gleiche, sie sind höher aussteuerbar. Von daher gebe ich Tomflair recht.
Ich denke auch, zu Gunsten des saubereren Headrooms, fiel die Sättigung evtl. weg, wenn neuere Pulte das so nicht mehr haben. Und das erscheint auch mir logisch, da über 0dB Austeuerung ja eh nicht mehr so viel geht. Irgendwas muss da Platz machen.
Aber ich bin da genauso wenig ein Elektro-Techniker, wie das ich mich mit fremden Pulten auskenne.
Und Du magst in sehr Vielem auch Recht haben, das will ich Dir gar nicht abstreiten.
Aber ich weiß, wie mein Pult klingt.

Und das Problem ist nur eines hier, dass Du nämlich "Herr Nordcore" Sättigung anscheinend nicht kennst. ;-)
 
snowfall schrieb:
Und das Problem ist nur eines hier, dass Du nämlich "Herr Nordcore" Sättigung anscheinend nicht kennst.

Dann zeige sie mir doch, diese Sättigung. Also bei welchem Gerät und mit welchem Eingangspegel hast du *kein* hartes Klippen? Einfach nachgemessen - ganz ohne "wer das nicht hört ist blind".
Das es Geräte gibt, die *nicht* hart klippen ist mir durchaus bekannt. Aber das sind vorwiegend alte (vor 1970) und Röhrengeräte oder deren Nachbauten/Nachfolger. Keine verbreiteten Mischpulte (bis auf o.g. Mikroeingangsstufen, bei denen die diskrete Eingangsstufe nicht in der Gegenkoplung liegt), und auch kaum sonst kaum mal ein Gerät der Brot und Butter-Klasse, die sich die Leute hier leisten mögen.

Bei uns hier gibt es noch sehr verbreitet die Modular-VCAs - die haben oft eine Tanh-Eingangskennlinie, mit denen kann man z.B. aus einem Dreieck einen gar nicht so schlechten Sinus machen, so "rund" ist das.

Ich verstehe einfach nicht, warum ihr hier darauf besteht, den Klangunterschied gerade an dieser Stelle zu suchen, das erinnert an den Witz mit dem Besoffenen, der seinen verloren Schlüssel unter der Laterne sucht, weil es dort, wo er ihn verloren hat, kein Licht gibt.

Ach, noch was: digitale Klippen ist keine harte Sättigung. Google mal nach dem gibbschem Phänomen und überlege was beim digitalen Klippen denn nun genau passiert.
 
Du hörst gar nicht zu.

Hier hat niemand etwas behauptet von:" digitales Klippen ist harte Sättigung".
Was für ein Eingangspegel, wenn ich mein Pult in die Sättigung fahre?
Und das wird dann höher als 0dB sein.
Es ist doch alles gesagt?!?
Du hörst nicht zu.

Ich verstehe Dich grad wirklich nicht.
Sorry

Meine 3 Pulte sind woanders schon aufgeführt.
 
hier scheint ja (nordcore) jemand unterwegs zu sein mit etwas ahnung :)
freut mich generell ja, weil ich gern was dazu lerne.

daher meine n00b frage:
nochmal zu den mikroeingangstufen -> heisst das ich kann in den channels meines mackies am XLR eingang nicht nur "hart clippen" aber wenn ich am selben channel den klinke eingang nutze, dann clippt es hart? ist da echt ein unterschied? und hat die 48V phantomspeisung auch was dazu beizutragen?
 
snowfall schrieb:
nordcore schrieb:
...Oder ich habe ein außergewöhnliches Pult.

Sound andicken hin oder her, aber das passiert nicht nur in den Einzelkanälen sondern auch über die Art und Weise, wie der Summenbuss im Pult ausgelegt ist. Das Ergebnis ist bei verschiedenen Pulten durchaus unterschiedlich im Klang. Kleine Verzerrungen und ein generelles "Rundmachen" im Sound passiert an ganz vielen Stationen vom Input zum Summenbuss und alles zusammen macht das Ergebnis. Ob es dann hier und da auch mal clippt ist gar nicht so entscheidend. Und genau das meinte auch Nordcore hiermit:
Am Ausgang siehst du das übrigens nicht mehr unbedingt, da nach der klippenden ggfls. Stufe noch diverse Filter kommen, in erster Linie die Koppelelkos. Die drehen dir das Klippen aus dem Maximum raus.
Das gesamte Systemverhalten ist natürlich ein anders als das einer DAW. Der Unterschied ist aber eben *nicht* hartes vs. weiches Klippen. So primitiv sind die Zusammenhänge einfach nicht.
Analoges Systemverhalten ist vor allem eins: an (sehr) vielen Stellen wird ein wenig (sehr wenig) mit dem Signal gemacht. Deswegen ist eine "Wunderkiste" (hier der magische PreAmp) auch weitgehend untauglich, analoges Verhalten in den Mix zu bekommen.
 
@ s-tek: nein ich weiß nicht welches Mackie da wie geschaltet ist. Nimm ein tieffrequentes Dreieck und guck dir das Ausgangssignal an, entweder man kann es zum "Sinus" machen (weiche Übersteuerung) oder es plattet ab (hartes Klippen).
Phantomspeisung hat damit nichts zu tun - wenn die an ist und du ein Gerät anschliesst, was die nicht braucht, dann geht es vielleicht(!) kaputt.
(Das darf einem professionellen Gerät z.B. nicht passieren - was wenige Cent teurer ist, und einen etwas besseren Ingenieur erfordert.... )
 
nordcore schrieb:
@ s-tek: nein ich weiß nicht welches Mackie da wie geschaltet ist. Nimm ein tieffrequentes Dreieck und guck dir das Ausgangssignal an, entweder man kann es zum "Sinus" machen (weiche Übersteuerung) oder es plattet ab (hartes Klippen).
Phantomspeisung hat damit nichts zu tun - wenn die an ist und du ein Gerät anschliesst, was die nicht braucht, dann geht es vielleicht(!) kaputt.
(Das darf einem professionellen Gerät z.B. nicht passieren - was wenige Cent teurer ist, und einen etwas besseren Ingenieur erfordert.... )


ich sach nur zu diesem thema noch :mrgreen: :mrgreen: :

 
nordcore schrieb:
@ s-tek: nein ich weiß nicht welches Mackie da wie geschaltet ist. Nimm ein tieffrequentes Dreieck und guck dir das Ausgangssignal an, entweder man kann es zum "Sinus" machen (weiche Übersteuerung) oder es plattet ab (hartes Klippen).
Phantomspeisung hat damit nichts zu tun - wenn die an ist und du ein Gerät anschliesst, was die nicht braucht, dann geht es vielleicht(!) kaputt.
(Das darf einem professionellen Gerät z.B. nicht passieren - was wenige Cent teurer ist, und einen etwas besseren Ingenieur erfordert.... )


das ist das tolle am "technischen ansatz" was soll ich in ein pult nen reine wellenform reinjagen und was messen wenn man das einfach bei der musik hören kann ob angenehm oder nicht ?
man braucht ja kein wissenschafter zu sein um den unetrschied bei (ich nenn halt wieder mackie) gewissen pult serien zu hören - also wozu der technokratische vortrag..was habe ich davon als anwender wenn icg weiss dass das "so" ist und nicht "von dem" kommt ??? mir isses auch egal wie der andro oder die 303 im detail ihern sound genereieren...die dinger sind instrumenete und keien messwertlieferanten
auch ist es egal ob der alesis 1 euro material verbaut hat oder ob smd oder nicht: er klingt in den meisten anwendung einfach scheisse - thats it
 
chain schrieb:
ich sach nur zu diesem thema noch :mrgreen: :mrgreen: :

[ http://www.youtube.com/watch?v=gN2hntZBIUQ (•Youtube VIDEOLINK) ]


ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen dass die nach homework den überhaupt noch eingesetzt haben - die ganze klangästethik vom discovery album hat doch nix mit nem 3360er zu tun - im gegenteil das album klingt doch eher overproduced ...naja und slebst wenn die den benutzt hätten: bei dem wahrscheinlich sauteuren mixing und mastering würde man die "schwächen" des alesis auch nicht mehr hören
 
der Alesis wird doch oft als FX missbraucht, sprich: pumpt wie Sau. Und das kann er wirklich gut. Als ernstzunehmenden kompressor sollte man lieber was anderes nehmen.
 
Neo schrieb:
der Alesis wird doch oft als FX missbraucht, sprich: pumpt wie Sau. Und das kann er wirklich gut. Als ernstzunehmenden kompressor sollte man lieber was anderes nehmen.

danke neo - DARUM geht es ja :)
 
Neo schrieb:
Als ernstzunehmenden kompressor sollte man lieber was anderes nehmen.
Naja, sauber eingestellt, macht er das doch alles ganz gut. Klar, ist kein High-End, aber als Allroundkompressor nehm ich das Teil schon ewig und bin recht zufrieden.
 
Bei mir kommt evtl. bald ein alter Ashly. Ich glaub es war ein CL 52-E.
Die Dinger sollen ja auch sehr sehr gut klingen.
Leider blos bisschen alt.

Naja, wenn was ist und ich komm nicht klar,
gibbets hier ja Einglück noch den Löt-Talk. :mrgreen:
 
tomflair schrieb:
das ist das tolle am "technischen ansatz" was soll ich in ein pult nen reine wellenform reinjagen und was messen ...

Die Antwort war für s-tek, nicht für dich. Das du als Tontechnik-Noob das nicht verstehst, ist klar.
 
nordcore schrieb:
tomflair schrieb:
das ist das tolle am "technischen ansatz" was soll ich in ein pult nen reine wellenform reinjagen und was messen ...

Die Antwort war für s-tek, nicht für dich. Das du als Tontechnik-Noob das nicht verstehst, ist klar.

@Nordcore:
Nach hin und herringen und dieser Tontechnik-Noob-Aussage doch noch ein paar Sätze von mir.
Mal ganz vernünftig gesehen jetzt...

Was erwartest Du denn von uns, mal ganz ehrlich?
Ich gebe zu, auch ein Noob auf diesem technischen Gebiet zu sein. Soll ich aber jetzt deswegen meine Meinung leugnen und das leugnen, was ich glaube zu hören, nur weil ich Deinen Text nicht verstehe? Koppelelkos... Ich kann vielleicht mit etwas Glück einen Kondensator einlöten, mehr aber auch nicht...

Aber vielleicht liegts ja auch wirklich nur daran...,
es gefällt Dir nur nicht der Sound, der mir gefällt. ?!?
Doch das gibt Dir leider eben nicht das Recht, mir deine Sicht oder anderen Deine Sicht dann aufdrücken zu wollen.
Und dagegen streube ich mich eben, da ich gern selber entscheiden möchte, was ich als gut aus meinen Monitoren erachte und was nicht.
Das ist doch okay, oder?

Ich sag es jetzt also nochmal, so wie ich es sehe.
Ich empfinde die analoge Übersteuerung meine Pultes nicht so unangenehm, wie die meiner DAW.
Nein, sie gefällt mir sogar und ich nutze sie teilweise sogar zum Gestalten meiner Sounds, da ich finde, sie kann sättigen.
Und ich finde es außerdem okay, dass dir das nicht gefällt.



Das war´s eigentlich schon. :|
Darauf kann man sich doch einigen, oder? ;-)


Nebenbei, nur mal am Rande:
nordcore schrieb:
Umgekehrt sind teure Geräte oft einfacher zu bedienen (z.b. durch besser skalierte Wertebereiche... ) - insofern profitiert vor allem der Noob von teuren Geräten.

Ich glaube nicht, dass ein Anfänger an einem besseren Wertebereich scheitert.
Der Anfänger sollte erst einmal lernen, einen Kompressor oder EQ zu bedienen. Sonst nutzen ihm die Werte nichts.

Hier profitiert vor allem der Profi, da neben exaktem Arbeiten auch ein exakter Recall möglich ist.
Daher bei Profigeräten ein gut skalierter Wertebereich und am besten auch noch gerastert.
 
snowfall schrieb:
Hier profitiert vor allem der Profi, da neben exaktem Arbeiten auch ein exakter Recall möglich ist.
Daher bei Profigeräten ein gut skalierter Wertebereich und am besten auch noch gerastert.

Gerastert? Das ist Unsinn, dann kann ich gleich ein via MIDI CC digitalisierte Steuerung mit (nur) 128 Werten nehmen.
 


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