Analog und monofon- sinnvoll?

Hallo allerseits!
Mein Name ist Alexander und ich habe hier leider keinen "Vorstellungs-Thread" gefunden...
Ich spiele schon länger Saxophon und Querflöte mit Schwerpunkt Jazz/Fusion.
Jetzt bin ich durch Zufall an den Korg-Monotron geraten und mir wurde gesagt, dass er zwar sehr eingeschränkt, aber dennoch vielfältiger einstellbar sei und deutlich besser klingen würde, als die im Software Sequenzer enthaltenen Sounds.
Also hab ich angefangen damit rumzuprobieren und war auch so zufrieden, dass ich mir die beiden anderen Modelle der Reihe ebenfalls gekauft habe.
Nun bin ich auf der Suche nach der nächsthöheren Steigerung...
Zwei Bücher über analoge Synthesizer stehen auf meinem Schreibtisch und werden gerade durchgeackert.
Ich gebe zu, dass es mir der Charme dieser "klassischen" Geräte angetan hat und ich dachte an einen MFB Nanozwerg oder den Eowave DOMINO.
Jetzt scheiden sich bei der Beratung die Geister: Die einen halten solche Synthesizer für den Einstieg ideal. DIe anderen halten sie für veraltet, umständlich etc.
Trotzdem würde ich gerne auch (und gerade) wegen der bereits gekauften Lektüre analog und erstmal monophon arbeiten. Die zusätzlichen Mühen nehm ich dann in Kauf.
Allerdings schließe ich einen digitalen Synth natürlich nicht kategorisch aus.
Mich interessiert sehr die Meinung der Experten in diesem Forum!
Ich bedanke mich im vorraus für alle folgenen Beiträge.

Lieber Gruß, Alexander
 
ich würde da dann doch gleich was mit "richtiger" tastatur nehmen, oder? da wäre z.b. der arturia minibrute eine gute und günstige alternative. etwas teurer aber dafür mit viel kultfaktor wäre der Korg MS20mini. wieder etwas teurer dafür aber mit sehr viel möglichkeiten und sequencer gäbe es den DSI mopho keyboard. demnächst gibt es auch eine neue novation basstation II.
klanglich haben die alle ihre eigenheiten, sind aber recht einfach zu bedienen (der mopho aufgrund der großen fülle an funktionen nicht ganz so einfach).
an deiner stelle würde ich also die 250,- eur grenze gleich überspringen und min 400,- investieren, dafür dann aber gleich ein gerät mit eigener tastatur und vollem spaß :)
 
Watermelon_Man schrieb:
Hallo allerseits!
Mein Name ist Alexander und ich habe hier leider keinen "Vorstellungs-Thread" gefunden...
Ich spiele schon länger Saxophon und Querflöte mit Schwerpunkt Jazz/Fusion.
Jetzt bin ich durch Zufall an den Korg-Monotron geraten und mir wurde gesagt, dass er zwar sehr eingeschränkt, aber dennoch vielfältiger einstellbar sei und deutlich besser klingen würde, als die im Software Sequenzer enthaltenen Sounds.
Also hab ich angefangen damit rumzuprobieren und war auch so zufrieden, dass ich mir die beiden anderen Modelle der Reihe ebenfalls gekauft habe.
Nun bin ich auf der Suche nach der nächsthöheren Steigerung...
Zwei Bücher über analoge Synthesizer stehen auf meinem Schreibtisch und werden gerade durchgeackert.
Ich gebe zu, dass es mir der Charme dieser "klassischen" Geräte angetan hat und ich dachte an einen MFB Nanozwerg oder den Eowave DOMINO.
Jetzt scheiden sich bei der Beratung die Geister: Die einen halten solche Synthesizer für den Einstieg ideal. DIe anderen halten sie für veraltet, umständlich etc.
Trotzdem würde ich gerne auch (und gerade) wegen der bereits gekauften Lektüre analog und erstmal monophon arbeiten. Die zusätzlichen Mühen nehm ich dann in Kauf.
Allerdings schließe ich einen digitalen Synth natürlich nicht kategorisch aus.
Mich interessiert sehr die Meinung der Experten in diesem Forum!
Ich bedanke mich im vorraus für alle folgenen Beiträge.

Lieber Gruß, Alexander
erstmal :hallo:

Watermelon_Man schrieb:
Jetzt bin ich durch Zufall an den Korg-Monotron geraten und mir wurde gesagt, dass er zwar sehr eingeschränkt, aber dennoch vielfältiger einstellbar sei und deutlich besser klingen würde, als die im Software Sequenzer enthaltenen Sounds.

alexander => anders, wäre wohl die richtige Antwort :mrgreen:

Dir will bestimmt einer einen Verkaufen :floet:

p.s. kauf Dir das Volcas = das sind eh die "Nachfahren" des Monotron ;-) :mrgreen:
 
Du kommst vom Jazz , also gehe ich mal davon aus, dass du auch selber spielen willst, und nicht nur sequenzieren.

Da fallen dann schon die Geräte mit minitastatur wie microkorg, oder minims20 weg. Auch die "zu kurzen" wie minibrute oder slim phatty.

Da bleiben dann nicht mehr viele .....

Oder was mit externer Tastatur....
 
Vielleicht soll der Synthesizer aber auch im Hintergrund dudeln und er will dazu tröten.
 
mink99 schrieb:
Du kommst vom Jazz , also gehe ich mal davon aus, dass du auch selber spielen willst, und nicht nur sequenzieren.

Da fallen dann schon die Geräte mit minitastatur wie microkorg, oder minims20 weg.
Immerhin ist eine Minitastatur besser als die des Monotron ;-)
 
intercorni schrieb:
mink99 schrieb:
Du kommst vom Jazz , also gehe ich mal davon aus, dass du auch selber spielen willst, und nicht nur sequenzieren.

Da fallen dann schon die Geräte mit minitastatur wie microkorg, oder minims20 weg.
Immerhin ist eine Minitastatur besser als die des Monotron ;-)

wenn er es doch geil fand :mrgreen: passt auf, gleich ist er vom minibrute schwer begeistert ... geistert nicht noch einer bei Biete rum für 350€ ronen :waaas: :agent:
 
Vielen Dank erstmal für die zahlreichen Antworten!

Vielleicht resultiert meine naive Begeisterung für den Monotron ja auch daraus, dass ich noch keinen echten Vergleich habe ;-)
Eine externe Tastatur ist tatsächlich vorhanden....

Bin mir nur bei einigen Posts nicht sicher, ob sie ernst gemeint sind :lol:

Gruß
 
mach dir nichts aus manchen tröten hier :lol:

Also ich geb dir mal den tipp:

Kauf dir gleich etwas größeres als einen nanozwerg oder domino.
Du liest dir ja die bücher über subtraktive synthese durch, also denkichmal das du auch einen etwas größeren sehr bald verstehen wirst. Ausserdem ist das alles keine zauberei und nicht so schwierig zu verstehen, besonders wenn du im rahmen eines dominos oder nanozwergs denkst.

Lass uns noch etwas weiter gehen.
meine tipps.

DSI MOPHO key ( lässt sich super editieren ist analog und klingt ziemlich gut und hat sehr viel modulationsmöglichkeiten) kostet 700 euro, die rackversion 333. Da kannste wirklich immer wieder was neues entdecken.
Aber ist dir wahrscheinlich zu teuer, oder? trotzdem denke ich das du mit dem mopho key nichts falsch machen kannst.

billiger .
dsi mopho desktop, 333 euro. für den preis hammer aber du hast keinen direkten zugriff auf die parameter.

aber ich denke geb etwas mehr aus, ungefähr 400, danngibst du doppelt so viel aus, hast aber zichmal mehr sounds.

Der nachfolger vom nanozwerg, den microzwerg kann ich sehr empfehlen. da hast du wirklich alles drin was interessant ist an subtraktiver synthese ausser ner zweiten hüllkurve. ausserdem musst du patchen mit patchkabeln aber wenn du die subtraktive synthese verstehst, kein problem.

vermona mono lancet - klingt super gut (für mich), alle parameter im direktzugriff. sehr schönes teil.

minibrute. auch direkter zugriff auf alle klangparameter mit tastatur. Nur ein vco, aber ein sehr flexibler.

und wenns digital sein darf. kann ich dir wärmstens empfehlen den

Waldorf blofeld desktop.
1. sehr übersichtlich da du durch einzelne sektionen durchgeführt wirst und durch das super display.
2. klingt wie ich finder sehr toll.
3. schir unendlich möglichkeiten was soundgestaltung angeht. Der hat wirklich alles was man so brauch.
4. und er ist halt polyphon.

der blofeld war mein erster synthie und ich habe nie bereut.

Also als nächstes würde ich empfehlen:
mfb microzwerg
minibrute
dsi mopho desktop
mono lancet ( bietet nicht so viel synthesemöglichkeiten klingt aber saugut. aber die versteckten parameter nerven.

wenn du in berlin wohnst, kann ich dir auch gerne helfen.

ciau
 
da du sowieso neuland betrittst ...
wie wär es denn mit digital & polyphon?
akkorde sollen ja auch ganz schick sein ;-)
4 töne = 8 stimmen :floet:
 
^^
naja, mono-instrumente spielt er ja schon
da wird nur ein bissl bass spielen und exotisch quietschen schnell langweilig, dacht' ich mir :mrgreen:
 
Watermelon_Man schrieb:
Hallo allerseits!
Ich spiele schon länger Saxophon und Querflöte mit Schwerpunkt Jazz/Fusion.

Du brauchst einen Moog. Is ne Investition fürs Leben, aber so is das ja meistens mit guten Instrumenten.
 
Nanozwerg ist schon einmal ein guter nächster Schritt. Nicht verkehrt! Deutlich trickreicher (weil im Grunde genommen ein doppelter Nanozwerg - ergänzt um ein Patchfeld) wäre allerdings ein Microzwerg - und der kostet gebraucht zur Zeit so etwa 270 bis 290 Euro. Also knapp die Hälfte mehr. Das halte ich für eine etwas bessere Idee, und hier hast du dann schon richtig was zu knobeln, und teils sehr ungewöhnliche Möglichkeiten. Auch das "Patchen" mit den Kabeln kann sehr viel Freude bereiten und sehr ungewöhnliche Klänge zu Tage fördern. Solltest du gebraucht einen günstigen Vermono Mono Lancet erjagen können, ist dieser ebenfalls eine gute Idee.

Frage an dich: Der unmittelbare Zugang zum Klang mittels Knöpfen ist dir wichtig, oder?

Oh, und der bald erscheinende Korg Volca Bass (den halte ich vom Klang her für etwas spannender als den Volca Keys) wäre auch noch eine Möglichkeit => Testbericht mit Audiobeispielen. Da bist du dann für 139,- Euro dabei - und wirst eine gute Menge Spaß haben! Was den Eowave Domino betrifft (Neupreis zur Zeit ca. 200,-): Dessen Grundklang gefällt mir zwar sehr gut, guter Filter vor allem - aber er ist in gewisser Hinsicht ein "One Trick Pony". Das heißt, der klingt eigentlich immer gleich. Das ist jetzt nicht so richtig spannend - da ist der Volca Bass meiner Meinung nach schon interessanter, obgleich dieser billiger ist und einen witzigen Sequencer an Bord hat!

Was die hier angesprochen Moog Synthesizer betrifft: Die sind ja alle nicht schlecht - ganz bestimmt nicht! Aber ich denke, ein Zwischenschritt (zumal: finanziell) ergibt für dich da etwas mehr Sinn. Der "Slim Phatty" beispielsweise ist zwar für uns "Profis" superleicht zu bedienen - für dich wird er aber eher zu wenig Knöpfe haben. Unter den Moog Synthesizern ist dann vielleicht am Ehesten für dich einen deutlich stärker beknopfter Moog MiniTaur (gebraucht ca. 440,-, neu 569,-) interessant - der allerdings wirklich nur Bass-Sounds fabrizieren kann. Oder aber, du ergatterst für ca. 650,- bis 700 Euro einen gebrauchten, intakten Moog Prodigy.

Der Möglichkeiten sind also viele...(das hier waren die eher günstigen Vorschläge) - und ehe man sich versieht, ist man einen Haufen Geld los.
:mrgreen:
 
Also erstmal bin ich sehr beeindruckt von der Menge (und teilweise auch vom Umfang) der Antworten hier- Danke schön!

Den Volca Bass hatte ich auch schon erwogen....(aber den gibts doch schon zu kaufen?)

Dazu was genau ich will, kann ich wenig sagen, da mir völlig die Erfahrung und das Know-How fehlt.

Grundgedanke war jazzige Figuren (Sax/cl/fl) mit synthetischen Klängen zu mixen.

Grüße
 
mit was polyphonem kannst du einfach 2 Akkorde spielen und da endlos drüber improvisieren :mrgreen:
mono Geschichten gehen damit selbstverständlich auch (bass, lead, fx)
 
Watermelon_Man schrieb:
Grundgedanke war jazzige Figuren (Sax/cl/fl) mit synthetischen Klängen zu mixen.
Grüße
Das ist schon mal eine gute Idee, finde ich! :D

Das Mischen von Jazzfiguren mit den Klängen und Möglichkeiten von Synthesizern hat auf alle Fälle viel Potential. Die Frage (und zwar keine unwichtige) ist es dabei, welche synthetischen Klänge dir zusagen! Vielleicht verlinkst du einfach ein paar Soundcloud/Youtube-Sachen, die im synthetischen Teil so klingen, wie du es für dich gerne haben würdest!

(dann können wir dir auch zielgerichtetere Antworten geben)

Ich finde ja zum Beispiel sowas vom Klang her toll, schon allein, weil mir der bratzende Filtersound sehr gefällt:





Das alles ist der Volca Bass - der in ca. einem Monat wohl erscheinen wird.
 
also ich würde dir einen elektron analogFOUR empfehlen einen dave smith instruments evolver oder noch ein wenig warten bis der waldorf pulse 2 rauskommt.ziemlich geile möhre das teil.
oder mach das buch zu und fang gar nicht erst an "DIE UNENDLICHE GESCHICHTE" zu lesen.noch ist es nicht zu spät ;-)
 
Mir ist noch nicht ganz klar, wie genau die Synthesizerklänge sein sollen, die dir im Kopf vorschweben.

Wenn du Sachen im Stil früherer Chick Corea/Return To Forever rausbekommen möchtest, dann ist etwas in Richtung Minimoog der wahre Sound.
Soll es eher in Richtung 70er/80er-Jahre George Duke (R.I.P.) gehen, dann brauchst du wohl eher einen polyphonen Analogen (Prophet 5).

Diese zwei Geräte wurden für Jazz/Fusion/Funk dieser Ära am häufigsten eingesetzt, bevor die Digitalwelle kam (es gibt viele Jazz-Platten der 80er mit DX7 als Hauptsynth - nicht alles davon ist schlecht!). Der Solina String Ensemble darf ebenso bei Jazz-Balladen nicht vergessen werden. Andere analoge Schätzchen, die zumindest bei US-Produktionen oft in Gebrauch waren, sind der ARP Odyssey und Oberheim Synthesizer.

Kein Synthesizer, aber trotzdem ein wichtiges Jazz-Tasteninstrument: Fender Rhodes E-Piano.

Solltest du ein Live-Spieler sein, sollte der Synthesizer vielleicht besser Speichermöglichkeit haben. Auf der dunklen Bühne analoge Geräte zu bedienen ist nicht immer der Bringer, vor allem, wenn man für die verschiedenen Stücke unterschiedliche Sounds braucht. Vielleicht ein Moog Little Phatty? Den hat Chick Corea vor zwei Jahren mit der wieder-formierten Return To Forever Band hier in Duisburg beim Klavierfestival benutzt. Klang echt genial. Aber der Kerl hat ja auch ein Quäntchen Talent, was dem Sound selbstredend noch zugute kam.
 
der ms20 mini hat ja auch wie der große einen pll-schaltkreis. das heißt da kannst mit deinem monofenem sax-signal rein und der ms20 verfolgt die tonhöhe. habe ich am ms20 noch nicht probiert, ist aber sicher einen versuch wert. gerade für jazz.
kannte mal jemanden der octaver, verzerrer, filter delay hinter ner oboe hatte. das hat gut funktioniert.
 
DSI Mopho, als Tastatur, is ne Superidee. Den kriegst Du gebraucht und gepflegt mit Tasche für 500€. Toller Einstieg.
 
dislo: das geht beim MS-20 mini (und wahrscheinlich auch beim Original) nur so richtig mit hohen E-Gitarrentönen ab dem 10. Bund der D-Saite. Bassgitarre funktioniert gar nicht. Je nach Saxophon könnte das Klangresultat auch nicht besonders konstruktiv sein. Ich muss irgendwann mal einen X-911 ausprobieren, der ja speziell ein Gitarrensynthesizer mit MS-20 Technologie ist. Ob der die tiefen Töne wohl besser triggert und dadurch universeller einsetzbar ist?
 
Hi Watermelon_Man

Wenn ich nur schon Dein Name lese kommt mir doch gleich Herbie Hancock in den Sinn. Rhodes Piano, viel ARP Synthesizer, später dann auch Oberheim, Moog-Bass, Prophet 5, Sennheiser Vocoder und nochmals später Fairlight & Co. Ein Blick aufs die Rückseite des Plattencovesr von "Sunlight" und man kriegt den G.A.S :adore:

Anfang der 90er spielte ich in einer Fusion-Band. U.a. spielten wir auch Hancock-Tracks. Neben einem richtigen Piano hatte ich damals einen Minimoog, passte hammermässig. Später leider wieder verkauft...

Wenn das auch etwas Dein Stil ist und Du auf Livespiel aus bist, würde ich mich an Deiner Stelle nach Vintage-Geräten umsehen, auch wenn's mehr kostet. Monophon wie schon genannt scheint mir der Moog Prodigy punkto Bezahlbarkeit und Kultfaktor etwas vom interessantesten zu sein. Ein ARP Odyssey ist teurer, ein Minimoog viel teurer und ein ARP 2600 Modularsystem, wie es Herbie v.a. auf "Man-Child" eingesetzt hat schon fast unbezahlbar. Zeitgenössische monophone Alternativen zu Moog Prodigy, die auch heute noch bezahlbar sind, gab es von Roland. Der kleine SH1000 zum Beispiel. Kam damals als Reaktion auf ARP raus. Ist nicht besonders gesucht, aber ein echtes 70er-Jahre-Teil, das ganz nett klingen soll.

Sollte es dann richtung polyphon gehen ist ein Prophet 5 leider sehr teuer. Günstiger - und damals notabene auch als Prophet 5-Alternative für weniger Bemittelte gedacht - wäre ein Korg Polysix (um 1982 herausgebracht). Kann sogar Solina-mässige Strings. Noch etwas besser, aber seltener: Korg Trident. Leider sind viele alte Korg-Geräte, die angeboten werden, technisch nicht mehr einwandfrei. Zweite Alternative wäre der Roland JX-3P von 1983. Dieser lässt Sync-Sounds zu, wie sie etwa Hancock auch gerne spielte.

Aber Achtung: Die meisten dieser Teile haben noch nicht mal Midi!
 
Um den Fragensteller nochmal etwas in Richtung Minimoog zu lenken: Was hat dein Sax gekostet? Was hat deine Querflöte gekostet? Hm, da ist ein Minimoog preislich doch ein vergleichsweise billiges Instrument. Auch der Voyager erscheint da wirklich preiswert und hat nochdazu Aftertouch, einen separaten LFO und man kommt viel leichter an Ersatzteile ran.
 
Ich hoffe, ihr haut mich nicht, wenn ich erzähle, dass ich meinen Trident (reparaturbedürftig) für einen zweistelligen Betrag bekommen habe... ;-)
 


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