Analoger Monosynth gesucht - macht mir G.A.S

freidimensional

Kleister aller Massen
Einsatz: fette, funky und softe Leads...wenn er ein bisschen FX kann ist das auch nicht schlecht.
Braucht: Tasten, Knöpfe oder Fader, Pitch- und Modwheel (oder sowas ähnliches)
soll kosten: gerne 800€, höchstens 1000€

Bisher ins Auge gefasst:

- Moog Prodigy. Ist der sehr anfällig, oder ein zuverlässiger Kumpel? Gefällt mir soundmässig sehr gut (was auch sonst^^)

- (K)Arp Odyssey, gefällt mir soundmässig sehr gut aber bei den Minitasten und den seltsamen Pitchknöpfen würde ich schon ordentliche Kompromisse eingehen...

Was gibts denn da noch so in der Richtung?
 
sorry digger .

ich mach dir sicherlich kein gas....vielleicht wenn du mir geld gibst.

kauf nix . mach musik.
..und wenn du dazu kein bock hast mach halt was anderes.
 
Schon mal an den Studio Electronics Roland gedacht?

Den würde ich mir hinstellen (Bass Station hab ich schon) wenn ich noch Platz hätte
und GAS auf GAS.
 
Gebrauchter Phatty mit Speicherplätzen...


apx0ekooglf18pss8xwl.jpg
 
...........ok. dann hast du dich ja schon entschieden.du willst also musik machen ...mein beileid:lieb:

unter diesen umständen:

wenn mich jemand mit vorgehaltener waffe zwingen würde einen synth zu kaufen dann würd ich den mfb dominion 1 nehmen.....
und zwar gebraucht. oder mal sowas wie wie einen korg prophecy , hast ja nicht analog gesagt.
den gibts schon für 300 tacken und der ist recht interressant.

korg odyssey fand ich mega langweilig . das hat nix zu bedeuten ,da ich die meisten synths langweilig finde.
moog sub 37 zb auch , den du ja mal hattest oder, ? gibs zu !! tschuldigung ,für nen egomanen hab ich ein ziemlich gutes gedächniss was die äusserungen meiner mitmenschen angeht.


warum hast du den verkauft ? oder hast du ihn noch ?

das ist alles recht verdächtig , junge. ich beobachte dich .:schaf:

schönen abend .

meine mami sagt halbe stunde internet am tag muss reichen sonst reg ich mich wieder auf und kann nicht einschlafen......und die letzten fünf minuten bevor sie die sicherung rausmacht brauch ich für pornos. sorry.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Studio Electronics Roland gedacht

Den hab ich, und der klingt super, aber der hat keine Tasten ;-)
(mein heimlicher Wunsch wäre ja, dass mir den jemand in ein altes Minimoog-Gehäuse rein setzt.
Ich suche einen Tastensynth für Bandmässiges, also wirklich gespielte Leads...

@hairmetal_81 :supi: das werde ich weiter verfolgen...den slim hatte ich mal^^

warum hast du den verkauft ? oder hast du ihn noch ?

:mrgreen: tip-top-Gedächtnis mein lieber... ich hatte schon recht viel, und irgendwie hat mich nach ner Zeit immer irgendwas abgestoßen.
Beim Sub37 war es dieser überhaupt nicht moogige Klang, die mich im Zusammenhang mit der schiefen und sehr schlechten Tastatur abgestoßen hat...hatte für mich alles nicht zu nem neuen Moog gepasst
 
Der Moog Little Phatty klingt super, ist trotz der wenigen Potis sehr leicht und schnell zu bedienen und für den anvisierten Preis auf jeden Fall gebraucht zu bekommen.

Mit ein bisschen Glück findet man vielleicht auch ein gebrauchtes Analogue Solutions Leipzig Keyboard zu diesem Preis.

Ansonsten würde ich anregen, weniger auszugeben und über den Minibrute 2 nachzudenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal was ganz anderes vielleicht?

kawai-100f-synth.jpg


Ansonsten definitiv der Prodigy.
Der ist wirklich super aber auch selten, wer den will muss auch warten können.


Der Moog Little Phatty klingt super, ist trotz der wenigen Potis sehr leicht und schnell zu bedienen und für den anvisierten Preis auf jeden Fall gebraucht zu bekommen.

Mit ein bisschen Glück findet man vielleicht auch ein gebrauchtes Analogue Solutions Leipzig Keyboard zu diesem Preis.

Ansonsten würde ich anregen, weniger auszugeben und über den Minibrute 2 nachzudenken.

Bei mir ist der beim Livetest durchgefallen, nach 45 Minuten verstimmt er sich, ist dann zwar stabil - aber auf welcher Bühne soll das gut laufen? Das war dann nichts mehr. Klingt gut, aber das ist einfach nichts für Live. Ich musste den dann am Strom lassen und nicht alle haben diese Option bei und bis zum Gig. Den Job macht jetzt bei mir einer, der nicht analog ist - und auch den Job besser macht.
 
Bei mir ist der beim Livetest durchgefallen, nach 45 Minuten verstimmt er sich, ist dann zwar stabil - aber auf welcher Bühne soll das gut laufen? Das war dann nichts mehr. Klingt gut, aber das ist einfach nichts für Live. Ich musste den dann am Strom lassen und nicht alle haben diese Option bei und bis zum Gig. Den Job macht jetzt bei mir einer, der nicht analog ist - und auch den Job besser macht.
Du beziehst Dich dabei auf den Minibrute 2? Wenn ja, dann wäre das sehr unerfreulich zu hören. Der ursprüngliche Minibrute muss allerdings auch immer erst ca. 15 Minuten aufwärmen. Vorher geht gar nichts. Aber 45 Minuten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kommst du auf Minibrute? Gemeint ist Moog Slim Phatty.

Prodigy ist nach dem Minimoog übrigens eh fetter, wenn das wichtig ist - aber ist so.
Wie ich auf den Minibrute komme? Nun, Du hast meinen Beitrag vollständig zitiert, da sollte man vermuten, dass Du auch den vollständigen Beitrag gelesen hättest ;-) ... Ich sprach übrigens vom Little Phatty Keyboard, nicht vom Slim Phatty. Bei meinem Little Phatty Keyboard funktionierte die Auto-Tune-Funktion recht schnell nach dem Einschalten einwandfrei (ca. 5 Minuten). Mich wundert, dass das beim Slim Phatty anders ist bzw. Du andere Erfahrungen damit gemacht hast.

Zum Klangvergleich mit Vintage-Moogs kann ich nichts sagen. Von den "modernen" Moogs hat der Little Phatty aber so ziemlich den fettesten Sound, denke ich.
 
ja, sehe ich auch so - aber guter Sound und Temperaturschwankungen nach 45 Minuten geht halt nicht, im Studio kann man damit eher leben, ist halt nichts für die Bühne.

Aber egal - wer den großen Sound will - Minimoog oder Prodigy.

aber es gibt heute ja wirklich genug tolle Synths, und ich würde sagen - analog müssen die nicht sein, schon dadurch werden sie dann eher auch mal mehrstimmig, ist ja auch nicht so schlecht. #frevel
 
Einsatz: fette, funky und softe Leads...wenn er ein bisschen FX kann ist das auch nicht schlecht.
Braucht: Tasten, Knöpfe oder Fader, Pitch- und Modwheel (oder sowas ähnliches)

Pro-2 ausreizen, Geld sparen. Es sei denn Dir ist generell eher nach (real) Vintage Sound, aber das wäre dann eher eine andere Grundfarbe im Klang. In dem Fall finde ich den Korg, eher den Dom1 eine gute Option. Aber ich denke mit geschickter Nutzung von OSC/Gain/Filter bastelst Du Dir mit dem DSI gute Ergebnisse.

Hört sich für mich eher nach GAS an.... hast mein vollstes Verständnis.....
 
Für das Geld den MiniBrute 2 mit Rackerweiterung und mit dem Rest des Geldes die Kiste mit 50 Euro Behringer Modulen auffüllen. Ich glaube, das wäre ein Spielplatz für sehr lange Zeit. Die Brute OSCs sind sehr vielseitig und bieten Bass und fiese Leads und das Patchfeld erweitert das System ungemein. Oder suchst Du eher Vintage?
 


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