Anfänger Synth bis 800€

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CrispCookie

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Hi zusammen,

erstmal cooles Forum. Ich will sehr gerne in Synthesizer einsteigen, habe bereits etwas rumgespielt in meinem DAW, aber an virtuellen Knöpfen drehen macht mich nicht glücklich. Deswegen denke ich will ich mir ein Hardware Synth holen und wenn schon dann denke ich analog.
Ich bin eigentlich Gitarrist, spiele Alternative, Rock und so Zeug, mache aber auch Hip Hop beats und elektronisches. An elektronischer Musik höre ich vor allem French House, Tech House solche Sachen. Würde den Synth also in mehreren Kontexten einsetzten wollen, Fokus ist aber nicht auf elektronischer Musik.
Ich habe bereits eine NI Maschine, Studio One und ein Micro Key.

Was möchte ich:
Ich kaufe ungern zweimal und mein Hauptaugenmerk liegt auf gutem Sound. Bin deswegen auch gern bereit etwas mehr auszugeben über 800€ sollte es aber nicht gehen außer da gibt es gerade ein super Schnäppchen oder so. Am liebsten kaufe ich auch gebraucht.
Platztechnisch bin ich etwas eingeschränkt, deswegen gerne ohne Keys oder wenn dann mit wenigen.
Ich bin auch kein Pianist würde daher gerne einen guten Sequencer mit an Board haben. Obwohl ich mir da nicht sicher bin ob es dafür auch ein DAW Sequencer tut wie Cthulhu.
Soundtechnisch liebe ich Daft Punk. In mein Kopf eingebrannt ist das DER Synth Sound. Gerne nehme ich auch String Sounds etc. mit, muss aber nicht sein. Habe dafür im Fall Komplete.
DAW integration wäre mir auch sehr lieb, muss aber nicht perfekt sein. Live ist eher nicht so wichtig
Ich bin gerne bereit Zeit zu investieren, habe aber auch noch andere Dinge in meinem Leben zu tun ;-)

Im Moment habe ich mir die folgenden rausgesucht:

Korg MS-20: Finde den Sound ziemlich fett, leider kein Sequencer (?) und vielleicht etwas ein "One trick pony"

Microfreak: Soundbeispiel bei yt fande ich da etwas steril (?)

Moog Mother 32: Dort gefällt mir der Sound auch sehr plus hat nen guten Sequencer habe ich gelesen.

Minilogue: Anscheinend der Anfänger Synth. Vielleicht etwas langweilig weil ihn so viele haben? Außerdem hört man ja gemischte Meinungen über den Sound.

Electron analogue four: Mein aktueller Favourit. Scheint ziemlich kompliziert zu sein daher vielleicht nicht ideal. Die Gebrauchtpreise für das MK 1 Modell sind aber sehr verlockend, habe dort das Gefühl viel Synth für wenig Geld zu bekommen während sich bei den anderen Modellen gebraucht nur wenig lohnt. Außerdem soll der Sequencer sehr gut sein. Soundtechnisch schwierig da er so viel kann habe ich bisher mir noch kein richtigen Eindruck bilden können.

Würde mich freuen wenn ihr mir helfen könntet. Danke schonmal
 
Puhh , analog Four ist gut, klingt gut, Sequencer ist gut aber auch kompliziert. Er ist aber keine Eierlegende Wollmilchsau.. Als blutiger Anfänger ? Schwer zu sagen, eher weniger, aber warum nicht.. Das Teil will im Kopf bedient werden und das Interface ist nur der Zugang.. Ist bei allen Elektron Geräten der Fall. Ohne Kenntnisse

So ein Nord ist da schon eher was zum kennenlernen und schrauben..

Edit: der Thread wird 20 Seiten lang und ab Seite drei wird es nur noch darum gehen, was User X für sich am besten hält.. nur so als Warnung ⚠️
 
Hey,

du bist da für nen Mono-Synth beim MS20 schon richtig, der Sound ist markant aber du hast halt dann nix für Poly. Da wäre ich im Bereich Novation Peak, Elektron Analogue 4, Minilogue XD, potenziell schneiden die alle gut ab.
 
oder (mit etwas Gluck) Nord Lead A1 :cool:

@CrispCookie
Monophon oder Poly? Mit oder ohne Tasten?
Bin mir nicht sicher. Denke eher Poly um einfach ein größerers Anwendungsgebiet zu haben und ich bin eh ein kleiner Gearsuchti. Sehe mich schon in nem halben Jahr, wie ich mir selber einrede Monophon reicht einfach nicht mehr :roll:
Tasten mehr oder weniger egal. Hauptsache es sind nicht all zu viele, 37 wäre maximum denke ich. Der Nord Lead ist mir da fast schon etwas zu groß, aber guck ich mir mal an, danke.
 
Wenn es analog sein soll finde ich dass der Odyssey oder der 2600 zu deinen musikalischen Vorlieben passt. Insbesondere die Lead und Syncsounds erinnern mich immer an Daft Punk und dicke Housebässe kann der auch.
 
Ob ein Gerät 100 Prozent analog ist, empfände ich als weniger entscheidend, sondern würde Wert auf ne zugängliche Bedienung, sprich viele Knöppe, legen. Der MS 20 ist schon extrem geil und flexibel. Als mini für rund 500 Euro, da hättest du noch Geld für nen Sequencer übrig. Oder gleich so ne Kombi aus Keystep (Tastatur mit Sequencer) und dazu dann wahlweise einen der kleinen Moogs (Minotaur?) oder andere Expander.

Für die Richtung Daft Punk bist du mit einem MS 20 auf jeden Fall gut bedient.
 
Danke für eure Vorschläge.
Also den Novation Peak finde ich soundtechnisch sehr fein, preislich (gebraucht) aber schon ganz hart an der Schemerzensgrenze. Hat aber keinen Sequencer oder? Zumindestens keine Tasten, das wäre mir schon wichtig. Will nicht immer mein (schlechten) Midikeyboard Controller dran klemmen.
Kann der Odysee Sequencer denn was? Finde ich vom Sound her auch gut, Behringer hat nur immer so einen leicht bitteren Nebengeschmack.

MS20 und dazu noch nen Sequencer ist auch keine doofe Idee, aber hier fliegen eh schon so viele Dinge rum...
Immer diese Möglichkeiten :achso:
 
(Sehr) klein, fetter analoger Sound, direkter Zugang über Fader/Potis, Sequencer, 4 Stimmen, speicherbar, kleine Tasten dabei....

Roland SH-01A mit K-25M Keyboard

Und Du hast dann sogar noch 400 Flocken für andere musikalische Schweinereien übrig!
 
Bei Daft Punk hört man viel Nachbearbeitung und nur selten den reinen Synth Sound. Dazu eine Menge an Samples. Nur so als Anmerkung.
Weil Dir der Sequenzer wichtig ist: Der vom Analog Four ist prima und geht weit über simples Noten abfeuern hinaus, hat aber eine steile Lernkurve. Notfalls kannst Du den aber per Overbridge einbinden und wie ein Plugin spielen...
Soundmäßig ist er sehr flexibel, aber nicht so "hands on" wie zB. ein MS20 oder Minilogue.
Schwer zu sagen, was Dir Spaß machen würde. Den Tipp bzgl. SH01A finde ich sehr gut, aber vielleicht kann der auch zu wenig für Dein Klangideal? Das K-25m Keyboard finde ich aber mau und aus meiner Sicht nicht wirklich nötig.
 
Also den Roland SH-01 finde ich sehr gut von der Größe und Zugänglichkeit her. Der Sound allerdings, ich weiß nicht, klingt mir irgendwie zu steril, zu plastik. Ist glaube ich nicht so meins, selbiges gilt für den Deepmind.
Mal die anderen Aspekte beiseite, denkt ihr der analogue four würde zu meinen Sound Vorstellungen passen? Ist immer schwer über yt.

Zum Moog Mother 32 hat noch niemand etwas gesagt. Passt nicht, oder nicht so beliebt hier?
 
Behringer Poly Moog D währe meine Wahl ..Gerade so als Erstsynth in der gennanten Preisklasse... Hat eigentlich nur Vorteile..Hat einen besonderen und sehr musikalischen Analog Sound,unten schön Fett und oben sahnecrisp, schöner direkter zugriff..Für das Restgeld vielleicht noch ein FX Pedal Reverb/Delay dazu..oder erstmal über die DAW effekte wie Hall und Delay nutzen..
 
Der 'Hydrasynth Desktop' kann ziemlich viel und läge wohl recht genau im Budget und hat keine Keys.
 
Wäre noch interessant zu wissen, ob der Sound gleich spielfertig sein soll oder ob die ganzen FX wie Reverb dann in der DAW dazu kommen sollen.

Denn oft sind die FX ja das eigentliche Salz in der Suppe und der rohe Sound macht beim Schrauben keinen Spaß, weil der geile Hall fehlt.
 
Wäre noch interessant zu wissen, ob der Sound gleich spielfertig sein soll oder ob die ganzen FX wie Reverb dann in der DAW dazu kommen sollen.

Denn oft sind die FX ja das eigentliche Salz in der Suppe und der rohe Sound macht beim Schrauben keinen Spaß, weil der geile Hall fehlt.
Hm, also eigentlich wäre es mir schon lieb wenn FX mit drinnen wäre. Ich kann es zwar ans DAW andschließen, aber würde schon gerne etwas haben mit dem ich ohne Computer rumspielen kann.
Der Hydra gefällt mir auch gut, leider gerade keine gebraucht Angebote.

Hab gerade noch das DSI Mopho 4 entdeckt. Was haltet ihr davon?
 
Hydrasynth Desktop ist ein Monster von einem Synthesizer, vor allem für den Preis, und man bekommt auch ein sehr wertiges Stück Hardware. Da ist nix billig an dem Teil. Allerdings hat er keinen Sequenzer, wobei ich ehrlich gesagt nicht verstehe, wozu ein Synth, der an einer DAW hängt, einen eigenen Sequenzer benötigt. Ich bin sowieo kein Freund von Sequenzern, die in Synthesizer integriert sind. Arpeggiatoren sind nice, wenn man man eben ne Melodie passend zum Stück braucht, aber Sequenzer von Synthesizern sind doch fummelig. Für Dawless-Jamming ziehe ich sowas wie Keystep Pro vor. Oder Beatstep Pro, wenn man auf ne Tastatur verzichten kann. Oder beides zusammen für ein größeres Setup.
 
nen Roland Boutiqe Juno JU-06A plus nen Arturia Keystep Pro , da biste bei ca. 800.-

Ein echter Juno ist nicht für 800.- lange nicht mehr zu haben, aber
das ist wenn du mich fragts DER Einsteiger Synth.... einfach aufgebaut , gut zum lernen, polyphon und klingt hervorragend

und was ich so gelesen und gehört habe, ist die Boutique Version nicht übel ...und nimmt keinen Platz in Anspruch
 
Zuletzt bearbeitet:
Behringer DeepMind 12D (620 Euro) oder Behringer NEUTRON (270) + mit Arturia Keystep (120 Euro) oder Behringer Swing (90 Euro). Da bleibt sogar noch Geld für einen Microfreak (320 Euro) und ein IK Multimedia Uno Drum (150 Euro). Ich weiß zwar nicht wofür man das braucht, wenn man ne Maschine hat, aber bitte.

 
Zum Moog Mother 32 hat noch niemand etwas gesagt. Passt nicht, oder nicht so beliebt hier?
EDIT: Ich würde da eher die Grandmother empfehlen, die klingt sehr gut und ist m. E. auch für Anfänger bestens geeignet, aber er ist eben monophon und nicht speicherbar (wie der MS 20 ja auch) - dafür hat er allerdings einen Sequenzer und einen sehr coolen Federhall. Bei den Monophonen wäre mein Tipp ansonsten noch ganz klar die Novation Bass Station II - für mich einer der bestklingendsten unter den aktuellen monophonen Analogsynths - dazu eine sehr gute Tastatur, guter Sequenzer, zwei Filter zur Auswahl. Die Möglichkeit, unterschiedliche Tasten mit unterschiedlichen (natürlich nacheinander erklingenden) Sounds zu belegen usw.

Elektron ist wirklich nichts für Anfänger.

Die Nord Leads haben keinen Sequenzer und passen nicht so recht zu den von Dir genannten Soundvorstellungen, würde ich vermuten - Ferndiagnosen sind da natürlich schwierig.

Korg Minilogue wäre durchaus eine gute Entscheidung, da immerhin vierstimmig, leicht zu bedienen, mit Sequenzer und speicherbar. Ich würde dabei durchaus auch das Modell ohne XD in Erwägung ziehen.

Also den Roland SH-01 finde ich sehr gut von der Größe und Zugänglichkeit her. Der Sound allerdings, ich weiß nicht, klingt mir irgendwie zu steril, zu plastik. Ist glaube ich nicht so meins, ...
Es kann natürlich sein, dass Dir der Roland-Klang nicht so liegt, aber ich würde mich da nicht vom Äußeren täuschen lassen. Die Roland-Boutique SH-01 klingen wirklich sehr, sehr gut und man kann da wirklich keine Unterschiede zum Analogklang wahrnehmen, wenn man ehrlich ist. Ähnliches gilt übrigens auch für den Yamaha Reface CS - der ist übrigens auch ein optimaler Einsteigersynth - wegen der sehr direkten Bedienung. Und auch die Tastatur ist das Beste, was man kriegen kann, wenn man Minitasten sucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dir muss aber klar sein, dass jeder hier vorgeschlagene Synth alleine eigentlich nix ist. Ja fast schon banal im Gegensatz zu den Möglichkeiten einer Maschine. Als Instrument in einer Band mag das noch funktionieren, aber als Alleinunterhalter taugen die Dinger nix. Da brauchst du schon ein ganzes Arsenal von Geräten und Mixern und Kabeln und selbst dann bist du wahrscheinlich weit weg von den Möglichkeiten einer Maschine, wo du haptische ja auch alles anfassen kannst. Mit einem einzigen Monosynth alleine kann man nicht wirklich Musik machen egal wie gut der ist. Da sollte man auch unterscheiden, ob man Musik machen will oder 5 Stunden an einem Sound schrauben will, um sich dann an dem einen besonderen Tone zu erfreuen. Ich würd echt günstig einsteigen, z.B. mit einem Microfreak oder den Behringer Sachen, um erstmal zu verstehen, in welchen Grenzen man sich bewegt.
 
Du bist bereits bestens ausgestattet mit allen möglichen Synthesizern bei NI Maschine. Wenn es die Mk3 ist, hast du ja auch Midi in und out und kannst einen schönen polysynth einbinden und mit NI Maschine sequenzieren.
Ich hab hier über 10 analoge und digitale klangerzeuger. Mit und ohne seq. Ich mach aber auch mit NI Maschine rum seit es die gibt (also die mk1) ... Und ... Die internen Synthies sind super.
Wenn es aus den Buchsen büsschen klinisch, Plastikisch sein sollte: atmosamples einbauen, kompressor mit Charakter und dry/wet poti dahinter. Könnte schon helfen.

Es würde helfen wenn ein bisschen rüber käme was deine hauptvorstellung ist, was du mit dem analogen Teil "reißen" wollen würdest.

Performance auf der Bühne? Im bandkontext, oder Play-back abfeuern?
Oder mit einem Looper?

Oder zuhause? Studio?
Dann hilft Alles nichts: sogar der video You Tube gear Kritiker bei BAD G E A R
Gewinnt den Teilen auch immer was positives ab.

Fehlinvestitionen gibt es bei Lieblingsmaschinengattungen (insbesondere jungsspezifisch) nach Definition nicht: nur Erfahrung.

Dieselbe lehrte mich: eine gute Tastatur lädt zum Spielen ein, ein sinnvolles Interface beim sequencer lädt zum sequenzieren ein.

Schlusssatz: da du NI Maschine bereits kennst, sollten dich die elektron seq. / respektive die elektron Maschinen nicht überfordern.

Elektron's sind definitiv eine sehr gute Erweiterung deines DAW Setup.

Ein paar bodentreter dürftest du ja auch noch haben.
 
Der ist sehr gut, klingt sehr gut und ist m. E. auch für Anfänger bestens geeignet, aber er ist eben monophon und nicht speicherbar (wie der MS 20 ja auch) - dafür hat er allerdings einen Sequenzer und einen sehr coolen Federhall. Bei den Monophonen wäre mein Tipp ansonsten noch ganz klar die Novation Bass Station II - für mich einer der bestklingendsten unter den aktuellen monophonen Analogsynths - dazu eine sehr gute Tastatur, guter Sequenzer, zwei Filter zur Auswahl. Die Möglichkeit, unterschiedliche Tasten mit unterschiedlichen (natürlich nacheinander erklingenden) Sounds zu belegen usw.

Elektron ist wirklich nichts für Anfänger.

Die Nord Leads haben keinen Sequenzer und passen nicht so recht zu den von Dir genannten Soundvorstellungen, würde ich vermuten - Ferndiagnosen sind da natürlich schwierig.

Korg Minilogue wäre durchaus eine gute Entscheidung, da immerhin vierstimmig, leicht zu bedienen, mit Sequenzer und speicherbar. Ich würde dabei durchaus auch das Modell ohne XD in Erwägung ziehen.


Es kann natürlich sein, dass Dir der Roland-Klang nicht so liegt, aber ich würde mich da nicht vom Äußeren täuschen lassen. Die Roland-Boutique SH-01 klingen wirklich sehr, sehr gut und man kann da wirklich keine Unterschiede zum Analogklang wahrnehmen, wenn man ehrlich ist. Ähnliches gilt übrigens auch für den Yamaha Reface CS - der ist übrigens auch ein optimaler Einsteigersynth - wegen der sehr direkten Bedienung. Und auch die Tastatur ist das Beste, was man kriegen kann, wenn man Minitasten sucht.
Mal so reingegrätscht, wie würdest du denn die BS II und den SH 01 im direkten Vergleich beurteilen? Sind die nicht recht ähnlich, also der Novation auch roländisch inspiriert?
 
Bleib beim A4. Ist alles drin was du brauchst und man kann noch lange sehr viel daran entdecken. Zudem sind gleich einige Effekte mit an Bord das ist nie verkehrt.

Die Einstiegshürde ist vielleicht ein wenig höher aber es gibt unzählige gute Video Tutorials zu der Kiste. Es lohnt sich.
 
Vielleicht wäre ein Roland Jupiter Xm gebraucht etwas für Dich.
Eine Vielfalt von virtuell analogen Sounds, die sich an verschiedenen klassischen Roland Geräten (Jupiter 8, Jx8p, Juno 106) orientieren plus diverse Samples (z.B. die von Dir geforderten Strings). Effekte sind dabei plus ein cooler, intelligenter Arpeggiator. Kompakt, dafür kleinere Tasten. In Summe also das Gegenteil zu einen one-trick-pony, recht universelle Ausgangsbasis. Falls Du später entdecken solltest, dass Dir etwas fehlt, könntest Du gezielt ergänzen…
 


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