Arturia AudioFuse 16Rig

Ich habe das grosse Audiofuse Studio und exakt die gleichen Latenz-Werte in der Praxis. Am M1 Mac mit Ableton stehe ich standardmässig auf 48 khz mit 64 samples und bin damit immer safe. 32 geht aber auch sehr gut. Sound ist absolut hohes Niveau und das Gerät arbeitet zuverlässig und unauffällig.
Das neue Arturia finde ich daher auch ziemlich genial! Es gab für die Audiofuse Software direkt ein Update. Allerdings bringt es nichts neues für die alte Hardware.
Leider habe ich mir Anfang des Jahres schon ein Presonus Studiolive 32r geholt, das ich jetzt als zusätzliches Interface für mehr Ein- und Ausgänge nutze. Bin damit auch enorm zufrieden.
 
.....aber die Werte von Arturia eigentlich recht realistisch und nicht schöngefärbt aus.
das war nicht die Richtung in die ich abzielte, eher andersrum. ( Soweit mir dein Satz verständlich ist)
Dass wenn man "diese -anscheinend?- Loopop Werte mit sonstigen Papierdaten vergleichen würde,
dass es dann vielleicht besser aussähe als hier grad "so gepostet".....? wer weiss.

der Host den ich nutze hat extra nen integrierten Test.
Als ich das mal bemühte und mehrmals weiderholte bekam ich recht stark fluktuierende Resultate. (400%)

Drum die Frage woher diese Daten kommen ?
 
aus dem vid von besagtem j. krause und der testet recht viele audiointerfaces, die tests seiner anderen videos und die herangehensweise sehen ordentlich aus.
er meint auch iwas von wenn man den "safe mode" im treiber deaktiviert dann würde sich die latenz noch mal um 2ms verbessern.
ich könnte auch mit den angegebenen latenzen arbeiten.

quelle vid j. krause "arturia audiofuse 16rig – usb audio interface review": https://shorturl.at/gzLOU
 
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Da sind zwei Ausgänge auf der Vorderseite. Das muss mein Hirn erstmal verarbeiten, irgendwie fühlt es sich nicht richtig an.

Aber freut mich trotzdem, dass ein Hersteller endlich auf die Idee gekommen ist, viele analoge Kanäle in ein 19zoll Interface unterzubringen.

Die Mixer und Routing Software sieht auch ansprechend aus. Diese Matrix Ansicht da haben sie sich wahrscheinlich von RME inspiriert.
 
Da sind zwei Ausgänge auf der Vorderseite. Das muss mein Hirn erstmal verarbeiten, irgendwie fühlt es sich nicht richtig an.
Nicht nur das, sie können auch umkonfiguriert werden z.B. zu Headphone Outputs, so das das 16Rig somit 4x Headphone Outputs bietet, die zudem auch noch mit unterschiedlichen Audio Signalen beschickt werden können…und die Front Panel Inputs können ebenfalls umkonfiguriert werden, so das man sich eine Patchbay spart.



 
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Falls sich jemand fragt (so wie ich) wie der Bums heißt unter den Arturia in ihren Videos das Rig geschoben hat… Das ist „Vattenkar“ von IKEA.

 
die verfügbaren geräte bei t. sind wohl abverkauft (lieferbar in 2-3 w.)hoffe das bald ein paar echtwelterfahrungen die runde machen
 
Unser Kollege Herr Notstrom hat sich die Mühe gemacht, einen Vergleich zwischen dem Arturia 16Rig, dem RME Fireface UC und dem Arturia Minifuse 2 durchzuführen. Ihr seid herzlich eingeladen, sich die Audio-Schnipsel anzuhören. Zudem bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die WAV-Dateien direkt herunterzuladen.

 
Falls mein MOTU 828es irgendwann mal aufgeben sollte, werde ich mir wohl das 16rig kaufen – sehr schön, an was die hier alles gedacht haben.

Ich benutzte das 8Pre als ADAT Erweiterung und die Audio-Qualität ist ausgezeichnet wie ich finde.
 
Ich habe es selber nicht aber ich habe die Daten vom Notstrom hier und man hört definitiv einen Gangunterschied zu seinen RME Interface und das Aturia klingt noch viel besser, wie ich es gedacht habe. Durch das ganze MP3 codieren und Co geht etwas verloren, deswegen kann man die rohen WAV Dateien auch bei der Podcastfolge noch mal laden.
 
Ich hab es mir auch gekauft. Zu Klang und Latenz kann ich noch nicht viel sagen, aber mechanisch macht es einen sehr guten Eindruck und auch die Software lässt sich gut bedienen.

Als Erweiterung habe ich im Moment das Ferrofish Pulse 16 im Auge. Zwei ADA82000 wären wesentlich billiger, aber ich möchte die Anschlüsse hinten (wegen Patchbay im Rack). Fallen euch sonst noch Alternativen ein?
 
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Bei mir ist das Gerät auch seit zwei Wochen. Ich nutze es mit einer ADA8200 und bin sehr zufrieden. Das Routing ist ein Traum und auch der Sound ist ein klares Update zu meiner 18i20 G3 von Focusrite. Latenz ist bei 64 Buffer bei etwas unter 4ms rein und 4ms raus. Auch da etwas besser als das Focusrite. Ich hab aber den Anschein, dass es bei 64 Buffer weniger CPU braucht als das Focusrite. Könnte auch 32 Buffer verwenden, aber die Werte bei 64 reichen mir vollkommen. Alles am Mac Studio M1 Max.
 
Ich hab es mir auch gekauft. Zu Klang und Latenz kann ich noch nicht viel sagen, aber mechanisch macht es einen sehr guten Eindruck und auch die Software lässt sich gut bedienen.
Gestern hatte ich gleich ein eigenartiges Phänomen. Der Output (sowohl auf den Monitor-Boxen als auch am Kopfhörerausgang war immer wieder für bis zu 10 Sekunden weg.
Also wollte ich testen ob das auch passiert, wenn Audio vom Computer aus abgespielt wird. So habe ich mein Macbook wieder geöffnet, Audio gestartet und es ist nicht mehr passiert.
Meine Hypothese ist jetzt: Das schlafende Macbook am Interfaceist wohl alle paar Sekunden kurz aufgewacht worauf das Interface jedes Mal den Output gemutet hat (vermutlich um Popp-Geräusche zu vermeiden. Mit "wachem" MacBook oder wenn es gar nicht mit dem MacBook verbunden ist funktioniert es einwandfrei.
 
So habe ich mein Macbook wieder geöffnet, Audio gestartet und es ist nicht mehr passiert.


…ich habe mein MacBook zuhause eigentlich immer geschlossen - so ein Phänomen kenne ich aber gar nicht…

…allerdings habe ich dann auch immer - neben dem Audio-Interface - einen externen Monitor und Bluetooth Tastatur und Trackpad angeschlossen…
 
Ich hab ja jetzt das 16Rig schon ein paar Tage verbaut.
Einziges wirkliches Problem ist, dass es ziemlich tief, und mit den Klinkensteckern drin dann eigentlich zu tief, für mein Schreibtischrack, ist.
Aber die Bedienung ist echt super gelöst. Auch ohne Computer. Ich habe noch nicht so viel gemacht, aber schnell Kanäle zu Stereo kombinieren oder den Pegel zu verändern geht einwandfrei über die Bedienelemente und auch gut von der Hand.
 
moin moin. Ich komme mit den anschlüssen jetzt an die Grenze meines Audio Interfaces und muss mir was größeres anschaffen. Bei der suche bin ich auf das 16Rig gestoßen und ich denke das wird es werden. Ich hab mir allerdings nur das Erste video von oben angeschaut. Da wurde gezeigt das man da ein exterternen USB Mixer anschlißen und per MIDI anlernen kann. Ich hab hier noch ein Novation Launch Control liegen den man wahrscheinlich auch nutzen kann.
Meine eigentliche Frage ist aber gibt es was vergleichbares,schlankes wie den Launch Control nur mit 16 fadern.
Wenn ich Tante Google frage, bekomme ich nur mishpulte angezeigt.
 
moin moin. Ich komme mit den anschlüssen jetzt an die Grenze meines Audio Interfaces und muss mir was größeres anschaffen. Bei der suche bin ich auf das 16Rig gestoßen und ich denke das wird es werden. Ich hab mir allerdings nur das Erste video von oben angeschaut. Da wurde gezeigt das man da ein exterternen USB Mixer anschlißen und per MIDI anlernen kann. Ich hab hier noch ein Novation Launch Control liegen den man wahrscheinlich auch nutzen kann.
Meine eigentliche Frage ist aber gibt es was vergleichbares,schlankes wie den Launch Control nur mit 16 fadern.
Wenn ich Tante Google frage, bekomme ich nur mishpulte angezeigt.
Ähnlich schlank (und billig) wird schwer.
Es gibt von Faderfox das MX12. Allerdings nur 12 Fader und teuer.
Selbst DAW-Controller haben oft nur 8 Fader, können aber manchmal verkettet werden. da ist nur fraglich ob die auch MIDI sprechen oder nur Mackie und ggf. HUI-Protokoll. Das Presonus Faderport 16 hätte 16 Fader und einen MIDI-Modus. Ob das so funktioniert, wie du dir das denkst kann ich allerdings nicht sagen.
 
Na ja, billig ist eigentlich nichts was wir uns hier alle leisten, da habe ich auch nicht nach gefragt. Schlank wäre das Zauberwort, aber scheinbar nicht machbar.
Gut die MX12 geht schon mal in die richtige Richtung aber der Faderport ist ja Augenscheinlich auch so ein dickes mopelchen.
Ich hab einfach keinen Platz mehr und muss schauen das ich alles so kompakt wie es nur möglich halte, vor allem in der Tiefe.
 


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