Audioplayer im Vergleich/gut klingende Audioplayer-Software?

von dem schielen und augen verdrehen hab ich jetzt kopfschmerzen :lol:

sehen tu ich trotzdem nichts.
scheint ne genetische disposition zu sein.

die bilder gingen mir in den neunzigern schon auf die nüsse (ich erinnere mich dunkel). hab damals schon nicht mitlachen können.

hoffentlich wird das nicht wieder modern (und bitte auch kein rubiks cubes und jeans mit neon streifen an der seite, bitte)
 
Hey klasse, bei mir klappt´s nur mit dem absolut richtigen Abstand zum Bild. Dann "rastet" der Blick irgendwann ein und man sieht tatsächlich mehrere Ebenen.

Nur was hat das nun mit dem Hören zu tun? Muss man dann mit den Ohren schielen? :)
 
Noiseprofessor schrieb:
Nur was hat das nun mit dem Hören zu tun? Muss man dann mit den Ohren schielen? :)


Weiter oben ging es kurz darum, dass es offensichtlich kein objektives Hören gibt. Die 3-D Bilder veranschaulichen, dass es kein objektives Sehen gibt. Sehen und Hören sind eng miteinander verwandt, Synthesisten ist das meistens aus der FM-Synthese bekannt (Fourier).

Mit den Ohren zu schielen ist mal ne neue Idee, das versuch ich gleich mal :D
 
Bei Audio ist das aber typischerweise mehr so:

Welche Figur ist die grössere?
menneken.gif




...




...




Natürlich die Rote, das ist doch sehr deutlich zu sehen!
Der Unterschied ist sogar(!) messtechnisch zu erfassen - er ist etwa 3%.
 
Auch nicht schlecht!

Hans Haber hatte es mal anhand der Farbenblindheit erläutert. Fand ich auch ganz passend.
 
Noiseprofessor schrieb:
Nur was hat das nun mit dem Hören zu tun? Muss man dann mit den Ohren schielen? :)
... by the way (wenn wir schon ein wenig off topic werden :)):
Soweit ich mich erinnern kann, hatte heise einen Doppelblindtest mit "amtlichen" HiFi-Equipment (gefühlt vom Wert einer Doppelhaushälfte) durchgeführt, um verlustbehaftetes, komprimiertes (mp3-/ogg-codiertes) von verlustfreien Klang"material" zu unterscheiden. Derjenige, der den Test gewonnen hatte - sprich: Die meisten richtigen Aussagen machen konnte, ob es sich nun um unkomprimierte, verlustfreie Musik handelt oder nicht - war jemand, der einen Hörschaden hatte (auf einer Seite taub, auf der anderen Seite vom Hörvermögen her eingeschränkt) :shock:

Soviel zu "objektiven" hören ... (Link liefere ich nach - falls Interesse daran besteht)

@Thread:
Weiß hier jemand zufällig, wie man alsa so konfiguriert, daß (m)eine Karte via SP/DIF (als Slave) gesynct wird? Dat Dingen bitcrusht immer noch - und: Ja, DAS kann man objektiv hören ;-)
 
mennecken2.gif

Bei diesem hier ist die linke Figur gemessene 3% grösser, was dann ja doch zeigt, dass Messtechnik nicht alles ist, und letztlich doch immer die Augen entscheiden müssen. ;-)

@audiotrainer: war das nicht dieser c't Test?
Die sollten da allerdings mp3 raushören, "normalerweise" reicht es ja, überhaupt einen Unterschied zu hören, das ist leichter. (Aktuelle Encoder klingen nicht immer eindeutig schlechter. )


Mit dem Alsa weiß ich leider nicht weiter.
Bitcrushen gehört jedenfalls "eher nicht" zu den typischen subjektiven Klangeindrücken. (Nichtlinearitäten hört man auch ohne Vergleich recht gut (was nach Klirr&Schepper klingt, ist auch Klirr&Schepper))
 
In iTunes ist standardmäßig ein "Soundverbesserer" eingeschalten, der Bässe und höhen anhebt, als EQing macht sowie die Stereobasis etwas verbreitet und damit Phasenschweinereien macht. Läßt sich aber in den Optionen ausschalten.
 


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