Battle_Akkord

AKKORD_BATTLE


  • Umfrageteilnehmer
    34
  • Umfrage geschlossen .
G

Gonzo

Guest
Es steht die Idee im Raum eine Art Battle zu veranstalten bei dem die Teilnehmer Musikstücke, Tracks, Songs, Dronen, usw erstellen sollen die ausschliesslich auf einem Akkord basieren.

Irgendwelche konstruktiven Ideen was die Rahmenbedingungen betrifft?

Eine Bedingung stell ich schon mal, am Anfang der Stückes, also mit dem ersten Schlag muss der gewählte Akkord frei von Beats, Effekten und Modulationen als eine Art Einleitung gespielt werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Prodziere doch immer im Akkord ^^

Wäre es denn erlaubt den Akkord eine Oktave höher oder tiefer zu spielen ?

Und muss dann jeder den gleichen Akkord spielen ?
 
Transponierung würde ich mal Ausschliessen, dafür die Arpeggierung des gewählten Akkordes zulassen.

Der Akkord ist frei wählbar, man sollte allerdings die Anzahl der Intervalle beschränken, sonst kommt einer auf die Idee eine Tonleiter als Akkord zu definieren und dekliniert da per Arpeggio durch mehrere Akkorde.
Da ich die Gitarre als Hauptinstrument wähle würde ich die Anzahl der Intervale gerne auf max 6 begrenzen.

Irgendwelche Einwände oder konstruktive Ideen ?

Der Spass steht dabei im Vordergrund, evtl die Motivation überhaupt mal was neues auszuprobieren und als Reflektion der eigenen Fähigkeiten in Konkurrenz zu den anderen Teilnehmern, rein einem Lerneffekt wegen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Arpeggio geht für mich gar nicht.

Und Gitarre hab ich nicht.

Wenn die Regeln so starr sind und alle dann den gleichen Akkord spielen,
stelle ich mir das ziemlich langweilig vor.
 
Es spricht nichts dagegen einfach eine Drone mit 6 Tönen zu machen, was soll an dem Regelwerk den bitte kreativitätshemmend sein ? Ich nenne sowas eher herausfordernd!
Soll ja auch Leute geben die was abliefern wollen das über eine Drone hinausgeht und da es beim angedachten Battle darum geht was man alles mit einem Akkord anstellen kann, ist es natürlich Sinnvoll die Anzahl der Intervale zu begrenzen..

Wieso den Bitte starres Regelwerk ?
Gibts konstruktive Vorschläge?
Oder sollten wir erstmal definieren was überhaupt ein Akkord ist ? :D
Was ist denn die Kernaufgabe eines Arpeggios, evtl das erstmal klären ? :D

Natürlich ist das jedem freigestellt seinen gewählten Akord zu arpeggieren, wer das nicht will der macht das einfach nicht und effektiert seine Drone einfach, und und und.

Andere wollen evtl JSB nacheifern und das volle Pfund aus einem einzelnen Akkord herausholen... soll ja kein Dronen_Battle werden, u know ?


Ideen ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das soll kein Dronenbattle werden sondern ein Battle wo man versucht mit einem einzigen Akkord an die Grenzen der Möglichkeit zu gehen.
 
Ja, also du würdest aber mitmachen wenn du ne Drone machen dürftst die auf einem Ton basiert bzw du eine Tonleiter nutzen dürftest, versteh ich das richtig ?
Das bisherige Regelwerk schliesst das nicht aus.

-ein Akkord mit max 6 Intervallen die frei gewählt werden dürfen.
- Arpeggio mittels dieser 6 intervale sind erlaubt
- Effektketten, Modulationen sowie individuelle Arrangierungen unbegrenzt
_ keine Transponierung oder Umkehrungen in anderen Lagen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie gesagt, das Motto ist Akkord_battle und nicht Drone-Battle.

Es spricht nichts dagegen hier eine Drone beizusteuren die ausschliesslich auf max 6 unterschiedlichen Tönen basiert.
Keine Umkehrungen in andere Lagen und keine Transponierung, sonst gibt es keine Limits.
Arpeggierung erlaubt und selbstverständlich auch das spielen einzelner Noten (Töne) aus dem frei gewählten Akkord der auf max 6 Intervalen basiert.

Am Ende ein bischen wie Zwölftonmusik, nur basierend auf 6 Töne und ohne Transponierung.


Schön wäre es, wenn man am Anfang des Tracks einfach diesen Mehrklang von 6 Tönen ohne Effektierung als Einleitung oder eine Art Intro anspielen würde, zwecks Orientierung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was unterscheidet einen Arpeggio eines 6 stufigen Akkordes von einer Melodie, welche die 6 Noten des selben Akkordes beinhaltet? Ernst gemeinte Frage.
 
Nichts, evtl das Repetive, also die Anzahl der Wiederholungen in einem Arrangement, ergibt sich da auch relativ aus dem Tak heraus, 16tel, 32tel, usw
EIn Arpeggio hat ja genau diesen Wiedererkennungswert was das Repetive betrifft, aber am Ende Ist es auch nur eine Melodie die sich in einem bestimmten Muster wiederholt.
Und diese Muster sind ja nicht auf Up, Down, Up and Down begrenzt, oder auf starre 16tel Quantiserung sondern es gibt ja auch zb Random und als Instrumentalist kann man dieses Random ja durchaus strukturell organisieren und landet dann zwangsläufig bei einer Melodie. :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn ich den 6 Stufen Akkord dann noch in zwei 3 Stufen oder gar drei 2 Stufen Akkorde teilen kann und im Prinzip eine (bzw. viele) freie Melodien mit diesen 6 Tönen formen kann, hat man deutlich mehr musikalische Möglichkeiten zur Hand als in 90% der aktuellen Produktionen (zumindest im Bereich der elektr. Musik) genutzt werden.
Achso, Oktavtransponierung ist ja nicht erlaubt. Wenn ich aber verschiedene Synths einsetze und hier jeweils die Fußlage der OSC verändere, habe ich auch diese Einschränkung komplett umgangen.
Ich will nicht rumunken aber ich glaube, dieses Battle ist mit den genannten Regeln weitgehend sinnlos, da wie gesagt ca. 90% aller Songs rein passen würden. Naja, vielleicht sind es auch nur 70%...auf jeden Fall viele...
 
Ja, das war ja auch der Anlass, da an anderer Stelle geunkt wurde das es sooo einfach bzw nicht soo einfach ist, mittels einem Akkord ein Arrangement aufzubauen das halbwegs für 8 minuten für Unterhaltung sorgt.

Hier ist die Möglichkeit sich da auszutoben.

Die Fusslage verändern wäre ja ein bischen wie Transponierung und die Regel besagt ja auch das man nur max 6 Töne nutzen darf und Transpnuierung ausgeschlossen ist.

Das ist ja gerade die Herausforderung und wer da die 6 Töne geschickt auswählt hat natürlich die Möglichkeit sich eine kleine ergibige Tonleiter zu konstruieren, andere legen einen Backstein auf die Klaviatur und drehen an den Knöpfen ein Arrangement zusammen oder effektieren mittels Autopilot eine Drone.

Ich wäre da jedenfalls neugierig was dabei so rumkommt.

Schön wäre es, zwecks Orientierung, das als Einleitung bzw kurzes Intro die 6 Töne angespielt werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Darf man denn ne Basslinie eine Oktave tiefer dazumachen, oder nur die sechs Töne und ein Instrument?
Find ich sonst eine gute Idee, Einschränkungen verbessern ja die Kreativität und das Endresultat ist auch etwas aufgeräumter.
 
Ich denke nur die 6 Töne und ein Instrument, dafür Effektierung, Modulationen ( wobei Pitchmodulation da wieder Tür und Angel öffnet und das Regelwerk ausser Kraft setzt) ) unbegrenzt.

Vielleicht ist das alles auch zu komplex, am liebsten wäre mir ne Art Sechstonmusik ohne Transponierung, aber da der Grossteil hier mit Synthesizern agiert wird das ganze hier vermutlich eher Richtung Drone tendieren und es liegt an jedem selbst inwiefern er das Regelwerk als Ansporn ansieht und sich lediglich mit 6 Tönen auseinandersetzt und damit eine Komposition anstrebt. :D

Beats sind natürlich erlaubt.


Konstruktive Vorschläge, Ideen, Verbesserungen, Erweiterungen ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Einfach sechs Tasten, du weisst schon, die schwarzen und weissen Dinger da, auzssuchen und damit was machen.

Ist einfach und kann auch wirklich jeder, schwarz ist Moll und weiss ist Dur.
 
Bin verwirrt...zuerst dachte ich auch so Drone-mässig...dann dachte ich ja klar, Beats sind ja auch ok...
Ich selbst für mich hab eigentlich nur gedacht, man macht ein Stück dass auf einem einzigen Grundakkord
basiert. Welche Melodienoten dazu gespielt werden, und ob der Akkord am Anfang erklingt solo erklingt oder
nicht, wäre mir persönlich schnuppe. Hauptsache man schafft es halt ein Stück mit nur einem Grundakkord ohne
jede weitere Progression so interessant zu gestalten, dass man nicht vor 8 Minuten zuhören einschläft.
Ob da jetzt jemand n 'Drone oder n Dubtechnostück draus macht, würde ich nicht vorgeben wollen...
Mich interessiert, wer geht da wie mit um...
 
Muss ich das Stück alleine machen, oder dürfen auch andere (Mitmusiker) mitmachen? Hintergrund: wir haben vor fünf Tagen exakt so ein Ein-Akkord-Stück aufgenommen.
 
Ich find die Regeln so gut;
Jeder sucht sich einen Akkord aus, neben der Spur bzw. Gruppe (Parallel FX, Modulation) mit dem Akkord soll es noch eine andere Instrumentenspur und Drumspuren geben?
 
ein Musikstück, wo also nur diese 6 Noten vorkommen dürfen, aus denen man einen (Gitarren)akkord greift. Also auch ein Keyboardsolo darf dann nur aus diesen 6 Noten bestehen. Anzahl der verwendeten Klangquellen ist aber anscheinend egal. Also kann ich eine tiefen Bass benutzen und eine Arpeggio und noch eine Lead spielen? jeder für sich ist nicht transponiert aber der Bass ist natürlich trotzdem tief. Ich sehe da eine Widerspruch.
 
Wenn der Battle startet wär ich gern dabei . Die Möglichkeiten sind ja sehr vielseitig - Instrumentenwahl , dronig , krautig o. was weiss ich . lg
 
Da nach bunten Bildchen gefragt wurde, hier mal ein Beispiel:

Sechs Töne auf der Klaviatur und Anhand dieser (Beispiel, du kannst dir selber deine Töne aussuchen) gewählten Töne versuchst du nun ein Arrangement zu erstellen, Bassline, Lead, Solo, usw. Beats sind uneingeschränkt erlaubt.
Oder du arpeggierst diese Töne und legst Effekte drüber oder du haltest 5 Töne sodass eine Art Drone entsteht und mit Ton 6 machst du dann eine Hupe oder sowas.
Und so weiter... Duophone Basslines, ja geht auch sofern man seine Töne bzw Akkord clever setzt. Oder einfach sechs monophone Synths mit jeweils einem Ton laufen lassen, syncen, triggern und am Sound schrauben oder einfach den Automat einschalten.
Die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt und nur eine Frage der kreativen Fähigkeit jedes einzelnen.


Der Clou an der ganzen Geschichte ist das ein weiteres Interval (Ton7) fehlt und das somit keine vollwertige Tonleiter zustande kommt was zur Folge hat das eine ganze Menge weiterer Akkorde garnicht möglich sind.
Transponieren ist deshalb ausgeschlossen da sich ja beim Transponieren auf die nächste Stufe (zb zweiter Ton) auch die Intervale in Halbtonschritten verschieben was ja dann gänzlich andere Töne bzw Harmonien ggfls Mehrklänge hervorruft.


Ideen, Anregungen ?

Am Ende sollte das Regelwerk nicht zu starr sein, ist es auch eigentlich garnicht wenn man genau überlegt.



KLaviertastatur-1.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also ich würde mir 6 Töne aussuchen , damit mach ich ein Track .Aber ich darf diese 6 Töne nur in einer octave spielen ?
Nee , oder ? Warum gerade sechs? Die meisten Akkorde sind doch ein Drei - oder Vierklang .

Würd schon mitmachen wenn dieser Punkt noch an Klarheit gewinnt.
Vielleicht macht Lotte auch mit . Wären also sogar zwei Teilnehmer und zwei Tracks.

Lotte , was geht ? Alleine trau ich mich nicht.
 
One chord ist ja eigentlich genau meine Kragegenweite.
Aber ich lehne kompetative Konkurrenzveranstaltungen aus tiefster Überzeugung ab. Mit Voting und so? Find ich nicht gut. Ich bin für ein fröhliches Miteinander. Bei den Battles der Vergangenheit war selten mal mein Favorit unter den "Besten". Irgendtwas stimmt da also nicht...?? Das hat bei mir immer so ein Geschmäckle von DSSDS.
Hinzu kommt, ich nehme nichts auf. Das killt mir den letzten Nerv. (Wenn ich aber mitmachen würde, dann auch mit Klampfe.)
Sorry, Lotti. Da musst du alleine mitmachen.
Ich wünsche aber viel Spaß und so.. Putz sie von der Platte, Baby!!!
 
Liebste Lotte .

Was heisst raubt mir den letzten Nerv ? Du schaltest den Recorder an und fertig ...während du das machst was du immer so machst , nur diesmal auf der Basis von einem Akkord.
Ich will Dir da nicht zu nahe treten und das soll auch kein monolog werden .Musiker zu sein ohne etwas aufzunehemen und ohne Live aufzutreten
ist aber ein wenig absurd .

Klampfe ist gut .
Was ist denn so nervig daran etwas aufzunehmen ?
Es wird doch nicht etwa an der auseinandersetzung mit der eigenen Unfähigkeit liegen ?

Schuldigung. Es werden ja auch Bilder gemalt die man danach anzündet . Vergänglichkeit und so ............
Meditation über das große nichts . Leben im Augenblick . Neue Deutsche Bedeutungslosigkeit. Nervt auch nur.
 
Aber Gonzo, ist da nicht ein Denkfehler? Wenn ich die 6 Töne beliebig polyphon mit einander kombinieren darf,
dann kann ich ja schon wieder eine ganze Menge an Akkorden mit gestalten, bzw. zumindest ein
paar Terzen gestalten die verschiedene Akkordeindrücke entstehen lassen. Das wäre dann ja wieder
genau nicht das Ein-Akkord-Prinzip...deswegen würde ich das mit den sechs Tönen nicht vorgeben,
sondern einfach nur vorgeben sich auf einen Grundakkord zu beschränken...also entweder einen
Akkord als Drone interessant z gestalten, oder ein Dubtechno-Song z machen der sich auf einen
Akkord beschränkt, oder ein Jazzstück dass anstelle von 2-5-1 nur aus 1 besteht....etc.pp
 
Ihr machts ja kompliziert...
Ein Akkord aussuchen, Gitarre, Klavier, Synth/Synth Plugin egal. Mindestens 3-Klang, maximal? Wieviele Töne? Mit 6 Tönen kann man ne ganze Menge machen...
Zur Erinnerung; Das ganze entwickelte sich aus den letzten Seiten dieses Threads hier

Damit der Kontext auch klar ist; Es ging darum mit nur einem Akkord ein langes Musikstück zu schaffen, welches nicht langweilig wird.

Moment..Ich zitiere mal

Es ist übrigens gar nicht so einfach, nur auf einem einzelnen Akkord herumzurutschen und ein Stück nur mit Klangfarben und Modulationen zu "komponieren".

Für mein neues Projekt "Farben" arbeite ich gerade jetzt im Moment an einem Track in F#, in dem sich praktisch über 8 Minuten Länge nichts mehr bewegt.
Es besteht nur aus diesem einen Akkord F#6/9 der sich gelegentlich in einen G#7sus4 hinübermorpht und wieder zurück.

Du glaubst ja gar nicht, wie spannend so ein paar schwarze Tasten sein können, auch wenn man beim Blick auf Notenblatt das Gähnen anfängt.
Probiere es mal aus.

Nein, danke. Ich habe andere Dinge vor. Vielleicht mache ich das mal für eine Komposition, aber dann nur, wenn ich es danach noch interessant genug finde. Ich kenne ja die Töne, die dazu passen, und ihnen dabei ein schönes Klangkleid anzuziehen, halte ich für gut umsetzbar. Im Moment reizt mich das gar nicht. Vielen Dank aber für die Erklärung.
ZITAT: Es ist übrigens gar nicht so einfach, nur auf einem einzelnen Akkord herumzurutschen und ein Stück nur mit Klangfarben und Modulationen zu "komponieren". ZITAT ENDE

Was ist daran bitte so schwer ?
.

Man kann mit Timbre und Modulation soo viel machen, aber es soll ja stimmig bleiben, nicht überladen klingen etc..
Man erreicht musikalische Ziele eher indirekt.
Ich kann z.B. gut nachvollziehen was er meint - verstehe aber wenn jemand das nicht kann.
Unterschiedliche Konzepte, Arbeitsweisen unso..

Klar, ich verstehe das schon, aber im Vergleich dazu was zb ein Fulltime-Schlagzeuger vollbringt ist das "komponieren" mittels Automaten ja nicht wirklich schwierig, oder ?
Zumal diverse Syncfunktionen und Quantisierungsmuster einem das gröbste abnehmen.. um dann hinterher per Automation, Modulation usw wieder so ne Art Human Touch zu generieren.

:)
Wer macht denn sowas?
Ich nutze häufig alte analoge Stepsequenzer und spiele alles andere immer direkt ein, dafür hat man ja Hände mit so Fingern dran.
Quantisieren ist für mich ein absolutes NoGo, der Human Touch kommt vom Wackeln mit meinem Hintern.
Ich editiere ja auch keine Liebesbriefe.

Soo, darum ging es ursprünglich mal. Daraus ergibt sich ja erstmal nur eine Vorgabe; Akkord aussuchen und dann auf interessante Weise drauf rumrutschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich finde freidimensional hat Recht damit, ich dachte das gestern auch schon.
Auch sollte es doch nicht beliebige Töne sein, sondern wirklich ein konkreter Akkord.
 


News

Zurück
Oben