Nur OnTopic Behringer 2600 (ARP 2600)

Bitte stark genau im Thema bleiben wie es im ersten Beitrag steht. Alles andere gilt als OT und kann gelöscht werden.
Es geht bei meiner Aussage nicht darum wie viel Energie die Wellenform hat sondern ob der Grundton bei einer SAW leiser ist und es gibt keinen Grund das zu machen.
 
Es geht aber nicht um additive Synthese sondern um Wellenformen gleichen Gesamtpegels und da verhält es sich nun einmal so, wie Herr Marinelli es im Video darlegt.
Edit: Und jetzt geh ich schlafen. Gute Nacht 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuletzt bearbeitet:
Kann mir jemand sagen, wo ich wohl Ersatzkappen für den MANUAL- bzw. den MOMEN-Taster herbekomme? Habe schon im Netz gesucht, aber nichts Passendes gefunden.
Die Bauform ist ähnlich wie bei diesen hier, aber die Maße sind: Durchmesser 6mm, Höhe ca. 9,5mm, quadratische Innenmaße 3mm x 3mm, Schlitzhöhe ca. 4mm.
 
Ich habe ja auf der Superbooth das erste Mal einen Korg 2600M ausprobiert und der hat mir schon gefallen, mal was anderes, wenn auch Anfang etwas schwer zu durchschauen. Wie dem auch sei, nun kostet der bei Thomann gute 1.400,-EUR was ok wäre, aber da müsste ich schon etwas sparen für. Nun habe ich dort auch den Behringer Klon für sehr viel weniger gefunden, aber mein Bedenken hinsichtlich Qualität des Sounds und auch der Fader. Hat jemand vielleicht beide Geräte und kann zum Qualitätsunterschied was sagen?
 
Ich hatte zwei Stück. Die erste Version mit digitalem Federhall und den Blue mit analogem Federhall . Das sind grundsolide, sehr gut verarbeitete und sehr gut klingende Geräte. Vielleicht könnte das Filter ein bisschen mehr Charakter vertragen aber ansonsten habe Ich im Vergleich keinen allzu großen Unterschied gehört. Ich habe Sie nur abgegen weil Ich gemerkt habe Ich bin nicht so der Kabelstecker.
 
Ich habe ja auf der Superbooth das erste Mal einen Korg 2600M ausprobiert und der hat mir schon gefallen, mal was anderes, wenn auch Anfang etwas schwer zu durchschauen. Wie dem auch sei, nun kostet der bei Thomann gute 1.400,-EUR was ok wäre, aber da müsste ich schon etwas sparen für. Nun habe ich dort auch den Behringer Klon für sehr viel weniger gefunden, aber mein Bedenken hinsichtlich Qualität des Sounds und auch der Fader. Hat jemand vielleicht beide Geräte und kann zum Qualitätsunterschied was sagen?
Hatten wir hier im Forum alles schon in der Vergangenheit, musst mal ein wenig in älteren Beiträgen suchen. Siehe z.B. das Video von Tom Noise:


 
Frag 100 Leute und Du bekommst 100 Meinungen. Hier ist meine …😀
Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass beide (Korg und Behringer) ihre Vor- und Nachteile haben.
Mein 2600m war bereits zur Reparatur, der Behringer läuft immer noch problemlos. Aber das heißt nichts. Die Fader beim Behringer sind länger und dadurch etwas feinfühliger, aber auch empfindlicher gegen Stöße. Da bricht schnell eine Ecke ab wenn man nicht aufpasst. Dafür gibt es Kappen zum Nachrüsten als Schutz, die würde ich auch empfehlen.
Beide klingen nicht 100% wie ein Vintage Original, wobei der Korg aber näher dran ist - falls das wichtig ist.
Flexibler, durch ein paar Extras mehr gegenüber dem Korg, ist unterm Strich der Behringer.
Da Du den Korg bereits angespielt hast und damit bereits einen Eindruck bekommen hast, würde ich an Deiner Stelle den Behringer bestellen oder gebraucht kaufen und ausprobieren. Wenn er Dir nicht bzw. schlechter gefallen sollte, dann schick ihn einfach zurück (oder verkaufe ihn wieder) und spare auf den Korg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich schlussendlich für den Behringer entschieden und es bis dato nicht bereut. Der KARP hat zwar diesen tolle Vintage-Look und ist Made in Japan, was man wohl auch haptisch merkt. Ich wusste allerdings nicht, wo ich diesen ungewöhnlichen Kasten bei mir hinstellen soll. Wohingegen der BARP sowohl horizontal auf einem Tisch als auch (vertikal) im Rack platziert werden kann. Darüber hinaus ist das Preis/Leistungsverhältnis beim (besser ausgestatteten) Behringer unschlagbar.
 
Das Einzige was mich an meinem Barp stört sind die nicht verschraubten Klinkenbuchsen.

Das ist echt ein Manko, für das ich auch das Dreifache zahlen würde, wenn da die Versrbeitung passt.

Hab zwar viel von Behringer - Aber egal was der noch raushaut, da halt ich Abstand 😂
 
Wenn ich patche, entsteht da immer eine mech. Belastung auf die Lötstellen.

Hab grad noch aufn MS20 gekieckt, aber der ist verschraubt
 
Wenn ich patche, entsteht da immer eine mech. Belastung auf die Lötstellen.

Hab grad noch aufn MS20 gekieckt, aber der ist verschraubt
Schon klar- aber hast Du die Frontplatte mal runtergenommen? Die Buchsen selbst sind fest aufgelötet. Das was da wackelt, ist das Kunststoffgehäuse. Ist mechanisch nicht sehr problematisch. Beim Korg 2600m übrigens auch nicht.
6,3mm Klinke ist auch noch eine andere Nummer bezüglich Kraftaufwand und Stabilität.
 
Aufgeschraubt hab ich noch nicht und so aus Erfahrung... Fest verlötet gibt es nicht. Die brechen nunmal, wenn zu oft gewackelt wird. Kann man hinten am Synth machen, wo selten mal gestöbbelt wird, aber bei Modular pder Patchbays fehl am Platz mMn
 
Nunja, grundsätzlich mag sein, dass verschraubte Buchsen möglicherweise länger halten, wobei auch diese gegen Kontaktprobleme nicht gefeit sind.
Aber hier ging es um Barp vs. Karp und in diesem Punkt sehe ich beim Behringer keinen Nachteil.
 
Das Einzige was mich an meinem Barp stört sind die nicht verschraubten Klinkenbuchsen.
In den vergangen Jahren habe ich zu Modulen von Behringer von den einen oder anderen "Problemen" gelesen, die auftreten oder auftreten können, kann mich allerdings nicht daran erinnern bislang von aufgetretenen "Ermüdungsbrüchen" der nicht fest verschrauben Buchsen gelesen zu haben🤔.
 
Oh das mit dem Kappen finde ich ja echt dreißt. Dachte beim Liebäugeln vom Korg auch auf die verschraubten Buchsen und der damit verbundenen längeren Haltbarkeit. Ja nun ist klar dass es der Behringer wird.

Dann kann ich mir noch ein Zen Delay oder Echolocator holen und habe immer noch gespart.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, was heißt dreist? Ist beim MS20 mini doch auch nicht anders und auch dort offenbar haltbar genug.
 
Ja, aber bei über 1000,-EUR kann man schon mal was festschrauben. Ich habe vor langer Zeit mal Eurorack im Job ein wenig gebaut(nix mit Musik) und das waren nun keine großen Kosten oder großer Aufwand da auf der Frontplatte was zu verschrauben. Das wurde bei Buchsen, Schaltern und Potis halt immer so gemacht, verschraubt und dann mit Leitungen auf die Platine gesteckt. Nicht teuer, nicht aufwendig und hält lange.
 
Okay da hast Du wohl recht. Vor allem da es als Boutique Produkt vermarktet wird. Aber nicht vergessen, dass man den Namen ARP auch noch mitbezahlt. Da geht ein guter Teil in die ARP Foundation.
Ist halt nicht Behringer.
 
Spielt alles aber eigentlich überhaupt keine Rolle. Für das Geld bekommt man einen echt gut klingenden Synth mit ordentlich Möglichkeiten und einer grundsoliden Verarbeitung. Viel kann man mit dem B2600 nicht falsch machen.

Ob der wie ein "echter ARP" klingt? Gegenfrage wäre dann: Wie welcher ARP2600 (Revision/Baujahr/Zustand)?

Wenn ich mir einen vintage 2600 leisten wollte, könnte ich den daneben hinstellen und vergleichen. Aber ohne direkte Vergleichsmöglichkeit macht es eh keinen Sinn sich darüber Gedanken zu machen, wie "echt" der klingt. Ich kann auch so viel Spaß damit haben.
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben