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OnTopic Behringer 2600 (ARP 2600)

Bitte stark genau im Thema bleiben wie es im ersten Beitrag steht. Alles andere gilt als OT und kann gelöscht werden.
  • #2.791
Es geht aber nicht um additive Synthese sondern um Wellenformen gleichen Gesamtpegels und da verhält es sich nun einmal so, wie Herr Marinelli es im Video darlegt.
Edit: Und jetzt geh ich schlafen. Gute Nacht 😉
 
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M.i.a.u.: Summa
  • #2.792
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M.i.a.u.: Tom Noise
  • #2.793
Hab den Überblick verloren, was das Aufsatzthema war. Wäre aber eventuell eh ein anderer Thread...
 
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M.i.a.u.: Tom Noise und Palindrom
  • #2.794
Kann mir jemand sagen, wo ich wohl Ersatzkappen für den MANUAL- bzw. den MOMEN-Taster herbekomme? Habe schon im Netz gesucht, aber nichts Passendes gefunden.
Die Bauform ist ähnlich wie bei diesen hier, aber die Maße sind: Durchmesser 6mm, Höhe ca. 9,5mm, quadratische Innenmaße 3mm x 3mm, Schlitzhöhe ca. 4mm.
 
  • #2.795
Ich hatte zwei Stück. Die erste Version mit digitalem Federhall und den Blue mit analogem Federhall . Das sind grundsolide, sehr gut verarbeitete und sehr gut klingende Geräte. Vielleicht könnte das Filter ein bisschen mehr Charakter vertragen aber ansonsten habe Ich im Vergleich keinen allzu großen Unterschied gehört. Ich habe Sie nur abgegen weil Ich gemerkt habe Ich bin nicht so der Kabelstecker.
 
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M.i.a.u.: 17814 und Scenturio
  • #2.796
Ich habe ja auf der Superbooth das erste Mal einen Korg 2600M ausprobiert und der hat mir schon gefallen, mal was anderes, wenn auch Anfang etwas schwer zu durchschauen. Wie dem auch sei, nun kostet der bei Thomann gute 1.400,-EUR was ok wäre, aber da müsste ich schon etwas sparen für. Nun habe ich dort auch den Behringer Klon für sehr viel weniger gefunden, aber mein Bedenken hinsichtlich Qualität des Sounds und auch der Fader. Hat jemand vielleicht beide Geräte und kann zum Qualitätsunterschied was sagen?
Hatten wir hier im Forum alles schon in der Vergangenheit, musst mal ein wenig in älteren Beiträgen suchen. Siehe z.B. das Video von Tom Noise:


 
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M.i.a.u.: 17814
  • #2.797
Frag 100 Leute und Du bekommst 100 Meinungen. Hier ist meine …😀
Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass beide (Korg und Behringer) ihre Vor- und Nachteile haben.
Mein 2600m war bereits zur Reparatur, der Behringer läuft immer noch problemlos. Aber das heißt nichts. Die Fader beim Behringer sind länger und dadurch etwas feinfühliger, aber auch empfindlicher gegen Stöße. Da bricht schnell eine Ecke ab wenn man nicht aufpasst. Dafür gibt es Kappen zum Nachrüsten als Schutz, die würde ich auch empfehlen.
Beide klingen nicht 100% wie ein Vintage Original, wobei der Korg aber näher dran ist - falls das wichtig ist.
Flexibler, durch ein paar Extras mehr gegenüber dem Korg, ist unterm Strich der Behringer.
Da Du den Korg bereits angespielt hast und damit bereits einen Eindruck bekommen hast, würde ich an Deiner Stelle den Behringer bestellen oder gebraucht kaufen und ausprobieren. Wenn er Dir nicht bzw. schlechter gefallen sollte, dann schick ihn einfach zurück (oder verkaufe ihn wieder) und spare auf den Korg.
 
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M.i.a.u.: eusti, ultreyamusic, 17814 und 2 andere
  • #2.798
Ich habe mich schlussendlich für den Behringer entschieden und es bis dato nicht bereut. Der KARP hat zwar diesen tolle Vintage-Look und ist Made in Japan, was man wohl auch haptisch merkt. Ich wusste allerdings nicht, wo ich diesen ungewöhnlichen Kasten bei mir hinstellen soll. Wohingegen der BARP sowohl horizontal auf einem Tisch als auch (vertikal) im Rack platziert werden kann. Darüber hinaus ist das Preis/Leistungsverhältnis beim (besser ausgestatteten) Behringer unschlagbar.
 
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M.i.a.u.: 17814
  • #2.799
Das Einzige was mich an meinem Barp stört sind die nicht verschraubten Klinkenbuchsen.

Das ist echt ein Manko, für das ich auch das Dreifache zahlen würde, wenn da die Versrbeitung passt.

Hab zwar viel von Behringer - Aber egal was der noch raushaut, da halt ich Abstand 😂
 
  • #2.800
Beim Korg sind sie auch nicht verschraubt. Das sind silberne Plastikkappen im Mutterndesign.
 
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M.i.a.u.: oldwired und 15025
  • #2.803
Wenn ich patche, entsteht da immer eine mech. Belastung auf die Lötstellen.

Hab grad noch aufn MS20 gekieckt, aber der ist verschraubt
 
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M.i.a.u.: Tom Noise
  • #2.804
Wenn ich patche, entsteht da immer eine mech. Belastung auf die Lötstellen.

Hab grad noch aufn MS20 gekieckt, aber der ist verschraubt
Schon klar- aber hast Du die Frontplatte mal runtergenommen? Die Buchsen selbst sind fest aufgelötet. Das was da wackelt, ist das Kunststoffgehäuse. Ist mechanisch nicht sehr problematisch. Beim Korg 2600m übrigens auch nicht.
6,3mm Klinke ist auch noch eine andere Nummer bezüglich Kraftaufwand und Stabilität.
 
  • #2.805
Aufgeschraubt hab ich noch nicht und so aus Erfahrung... Fest verlötet gibt es nicht. Die brechen nunmal, wenn zu oft gewackelt wird. Kann man hinten am Synth machen, wo selten mal gestöbbelt wird, aber bei Modular pder Patchbays fehl am Platz mMn
 
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M.i.a.u.: Tom Noise
  • #2.806
Nunja, grundsätzlich mag sein, dass verschraubte Buchsen möglicherweise länger halten, wobei auch diese gegen Kontaktprobleme nicht gefeit sind.
Aber hier ging es um Barp vs. Karp und in diesem Punkt sehe ich beim Behringer keinen Nachteil.
 
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M.i.a.u.: 15025
  • #2.807
Das Einzige was mich an meinem Barp stört sind die nicht verschraubten Klinkenbuchsen.
In den vergangen Jahren habe ich zu Modulen von Behringer von den einen oder anderen "Problemen" gelesen, die auftreten oder auftreten können, kann mich allerdings nicht daran erinnern bislang von aufgetretenen "Ermüdungsbrüchen" der nicht fest verschrauben Buchsen gelesen zu haben🤔.
 
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M.i.a.u.: VEB Synthesewerk und 15025
  • #2.808
Das entbehrt schon einer gewissen Ironie 😂
 
  • #2.809
Das sind silberne Plastikkappen im Mutterndesign.
Fake bei mehr als dem dreifachen Preis. Bin froh, dass ich den Behringer gekauft habe. An der Verarbeitung habe ich persönlich nichts auszusetzen. Pedro Eustache (Hans Zimmer Live) geht mit einem von Maffez modifizierten BARP auf Tour. Da muss das Gerät schon was aushalten...
 
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M.i.a.u.: ikonoklast und Tom Noise
  • #2.811
Naja, was heißt dreist? Ist beim MS20 mini doch auch nicht anders und auch dort offenbar haltbar genug.
 
  • #2.812
Okay da hast Du wohl recht. Vor allem da es als Boutique Produkt vermarktet wird. Aber nicht vergessen, dass man den Namen ARP auch noch mitbezahlt. Da geht ein guter Teil in die ARP Foundation.
Ist halt nicht Behringer.
 
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M.i.a.u.: 17814
  • #2.813
Das Geheule stelle man sich vor wenn Behringer sich die Nummer mit solchen Mutter-Imitaten erlaubt hätte.
 
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M.i.a.u.: Danic, oldwired und 15025
  • #2.815
Spielt alles aber eigentlich überhaupt keine Rolle. Für das Geld bekommt man einen echt gut klingenden Synth mit ordentlich Möglichkeiten und einer grundsoliden Verarbeitung. Viel kann man mit dem B2600 nicht falsch machen.

Ob der wie ein "echter ARP" klingt? Gegenfrage wäre dann: Wie welcher ARP2600 (Revision/Baujahr/Zustand)?

Wenn ich mir einen vintage 2600 leisten wollte, könnte ich den daneben hinstellen und vergleichen. Aber ohne direkte Vergleichsmöglichkeit macht es eh keinen Sinn sich darüber Gedanken zu machen, wie "echt" der klingt. Ich kann auch so viel Spaß damit haben.
 
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M.i.a.u.: noise_level_11, Modulerche, SirAdrianFish und 2 andere
  • #2.817
Wie welcher ARP2600
Wie alle :)
Spaß beiseite, ich hatte in der Vergangenheit 2 verschiedene 2600 und sie klangen nicht 100% identisch, aber doch hatten sie ein bestimmtes Verhalten und einzelne identische Merkmale im Klang. Davon findet sich beim Korg mehr wieder und vor allem beim Federhall hat Korg die Nase weit vorne. Das spielt aber in der Praxis wirklich keine Rolle.
Spätestens wenn man anfängt zu patchen und damit Sounds zu bauen, macht man sich das ohnehin zu eigen. So dass man eher fragen sollte: Wie welche Arp 2600 Aufnahme welches Musikers?
 
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M.i.a.u.: exitLaub
  • #2.818
Für das Geld bekommt man einen echt gut klingenden Synth mit ordentlich Möglichkeiten
Da Behringer die LFO/Vibrato & Portamento vom 2600er Keyboard in den Synth integriert hat, ist Behringers Modell dem Korg 2600m in dieser Hinsicht sogar überlegen.
 
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M.i.a.u.: ultreyamusic, exitLaub und Tom Noise
  • #2.819
Spätestens wenn dann noch Effekte draufkommen relativiert es sich noch mehr. Und bei mir kommen externe Effekte drauf, weil ich persönlich mit Federhall so überhaupt nichts anfangen kann. Hat sich auch in über 40 Jahren Synthgedudel nicht verändert.
 
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M.i.a.u.: Dcat, Tom Noise und ultreyamusic
  • #2.820
Wenn ich mal Zeit und Muse habe - also dann eher wieder Richtung Winter - dann mache ich evtl. ein paar Maffez-Mods an meinem B2600.
 
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  • Gute Idee
M.i.a.u.: Tom Noise und oldwired

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