Brother303 schrieb:warum bei Behringer?
und 18 weitere kommen ja noch - Einen für Kork, einen für Roelandt und vielleicht noch ein Löffelchen für Yamahita? die Message: B-City ist eine Stadt, die anderen sind nur Firmen. ich glaube die wissen sehr sehr gut, wie man Dinge verkauft.Boob Moog
Brother303 schrieb:Lauflicht schrieb:Also quasi eine 1:1 Kopie in kleiner. Selbst die Potikappen und Schalter sind gleich.
Behringer findet also wieder zurück zu seinen Ursprüngen. Klasse.
Über Studio Electronics/Macbeth/MFB etc. meckert auch keiner, wenn sie Minis kopieren... warum bei Behringer?
Moogulator schrieb:Wie wichtig sind eigentlich die Tasten?
ja, das wär nicht schlecht..Dark Walter schrieb:Herje, Buchsen runter und weitere Patchpunkte ergänzen.
Reikru schrieb:Cool. Und den jetzt bitte noch 8 Fach Multitimbral und 128 Stimmig. Ernst gemeint.
das kann nicht dein Ernst sein..Moogulator schrieb:Wie wichtig sind eigentlich die Tasten?
tichoid schrieb:Erstmal den Grundsound abwarten, wie die Oszillatoren klingen und so. Testen und kaufen, warum nicht? Die Renderings sehen gut aus, hab ich da was von 19 Zoll Rackbreite gelesen?
Reikru schrieb:Cool. Und den jetzt bitte noch 8 Fach Multitimbral und 128 Stimmig. Ernst gemeint.das kann nicht dein Ernst sein..
Paul Dither schrieb:Mit Behringer geht aber ein Hersteller mit einer Monopol-Strategie an den Start, der mit einlullendem Schein-Altruismus versucht, den potentiellen Käufern den Floh ins Ohr zu setzen, dass der Minimoog, dessen Bauteile angeblich nur $200 kosten, sein Moog-Geld nicht wert sei.
Dark Walter schrieb:Moogulator schrieb:Wie wichtig sind eigentlich die Tasten?
Die Frage zündelt ein wenig da hier jeder seine eigenen Vorlieben aber auch Umstände hat. Ich mag zum Beispiel die Roland Boutiques weil ich starke Platzprobleme habe andererseits verwende ich Expander weniger häufig da mir die Tastatur fehlt. Dann gibt es Benutzer die alles selbst einspielen wollen und andere die das überhaupt nicht können und generell eh alles über die Pianoroll zusammenschieben.
hairmetal_81 schrieb:https://www.gearslutz.com/board/12480834-post77.html
http://www.synthtopia.com/content/2017/03/04/behringer-building-a-budget-minimoog-clone/
In case of the MiniMoog there is no IP (Intellectual Property) involved as the technology is more than 40 years old and all patents have long expired. As a result, the property is now in the public domain, free for everyone to use. Without this principle there would only be one car or synthesizer manufacturer in the world.Perhaps this synth is a great little project to demonstrate how the design process works and I am happy to involve you in the development (...) it is a rather minimal engineering effort and once we have a working prototype and a projected price, we can then decide whether we will bring this product to market or not.Someone here in the forum had a great idea to pack this synth into a compact Eurorack format and this coincides with some of our engineers’ ideas. I will have our designers to come up with a quick design draft for you to comment on.
- Uli
Vielleicht kommt er ja doch...
![]()
Moogulator schrieb:Behringer scheint sich immer ein Vorbild zu nehmen und das zu verbasteln leicht aufzuwerten -, weniger irgendwie etwas zu überlegen und das dann perfekt umzusetzen. Das ginge ja auch.
Also nicht vorn Roland und hinten Moog - aber es gibt einen Moog (D) und einen Roland (DM12)…
Konzept verstanden.
darsho schrieb:Ob hingegen ein Chinese einen Job hat oder ein Amerikaner in der Produktion von Musikinstrumenten, finde ich unbedeutend.
oder ob ein Engländer bei Midal was entwirft oder ein Ami bei Moog.
darsho schrieb:Und wenn Behringer die Dinger halt so teuer verkauft, wie er das immer macht, weil er es günstig produziert, kann man es ihm ja nicht vorwerfen. Er wird schon seinen Gewinn machen. Er ist halt keine AG. Roland und Korg sind z.B. Aktiengesellschaften. Music Group ist ein Privatunternehmen. Der hat halt einfach die Freiheit, preislich zu machen was er will ohne auf gierige Aktionäre achten zu müssen.
Und dass sich tausende Leute, die sich sicher nie im Leben einen echten Minimoog leisten könnten (nicht nur in Deutschland, auch in viel ärmeren Ländern), vielleicht einen Ulimoog kaufen können statt sich ne Kopie von DIVA runterzuladen, ist doch dem Thema analoge Synthesizer nur zuträglich.
Genau wie die kleinen Korg Volcas erschließt so etwas Käufergruppen, die sonst einfach komplett wegfallen würden und bestenfalls mit Software arbeiten könnten.

Moogulator schrieb:(x) Geht so, könnt mal in eine andere Richtung gehen
(x) Ein Minimoog mit HPF und anderen Erweiterungen wäre besser
und ggf. auch für 2-3 Stimmen bauen
wäre erstes (mehr LFOs, ENVs, Filtertypen, etc..)
oder zweiteres (4 stimmig zB) wichtig oder sinnvoll?
(x) Gott, wir haben 2017, was könnten wir da alles haben
Behringer scheint sich immer ein Vorbild zu nehmen und das zu verbasteln leicht aufzuwerten -, weniger irgendwie etwas zu überlegen und das dann perfekt umzusetzen.
Xpander-Kumpel schrieb:ähnlich dem viel zu teurem Waldorf-Keyboard.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.