Wie süss... ein weißer Vintage Aufkleber :cool:
Sicherlich ein Gruß an Dave Smith

vintage.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich finde den Sound cool ... Es ist doch vollkommen unerheblich ob der wie das original klingt (und auch die Diskussion hatten wir jetzt schon genug).

Wenn man einen original hat, warum interessiert es überhaupt ob es jetzt einen anderen gibt? Toll das Du ein Original hast.
Wenn Du kein Original hast, kannst Du dir ein original leisten? Toll - hol Dir einen.
Kannst Du dir kein Original leisten? Naja - das nächste was es gibt ist eben der hier ... evtl. kann man sich den leisten. Klingt so nah dran, wie es irgendwie geht.

Näher am Original geht nur mit dem Original und dann mit allem was man sich so vorstellen kann an daranhängenden Themen (Preis, Platz, zuverlässigkeit, Wartungskosten etc. pp.).
 
Das was SerErris sagt :nihao:

Es ist auch bloß EIN Video von EINEM Tester, wer weiß denn schon, was XY da rausholen würde/könnte.
Vielleicht ist es auch noch nicht das fertige Endprodukt - weiss auch keiner.

Und Nein: Der wird mit Sicherheit nicht 1000% wie ein 40 Jahre alter Vintage Oberheim klingen.
Wie auch, wenn man ihn mit den heutigen Komponenten baut?
Selbst die Minimoog Neuauflage von Moog selbst z.B. klingt nicht nach nem alten Minimoog.

Abwarten, oder am besten selbst anspielen, wenn´s soweit ist. Wertung zum jetzigen Zeitpunkt ist Blah, Blah.

Denke, der wird schon nice klingen. Was man so sieht und nun auch hört, geht es in die richtige Richtung mMn.
We´ll see. Und wenn´s dann nicht gefällt - so what? Muss man ja nicht kaufen, gell?
 
Also ich finde den Sound cool ... Es ist doch vollkommen unerheblich ob der wie das original klingt (und auch die Diskussion hatten wir jetzt schon genug).

Absolut meiner Meinung. Wichtig ist nur, dass er aussieht, wie ein Oberheim, klingen kann er wie er will!

Vielleicht packen die einfach die gleiche Klangerzeugung in die PPG Kopie und fertig ist!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich finde den Sound cool ... Es ist doch vollkommen unerheblich ob der wie das original klingt (und auch die Diskussion hatten wir jetzt schon genug).
Sehe ich ganz genauso. Als ehemaliger JP-6 und Matrix - 6 Besitzer freue ich mich auf das Instrument. Ich mag den Oberheimsound. Genauso gefällt mir der Rev.2 gut. Ich vermute, das sie sich gut ergänzen. Auf jedenfall löst der das Soundbeispiel GAS aus.
 

Jetzt mal ganz ehrlich, dass bekommt man doch mit jedem OB VST genauso oder besser hin. Wenn da kein Synth im Video zu sehen wäre, hätte ich definitiv keinen analogen Synth, geschweige einen OB, dahinter erwartet. Ich höre da keine Magie oder sonst etwas, was den Reiz dieses Synth ausmachen sollte. Oder reichen jetzt schon blaue Streifen und ein Vintage Aufkleber (einfach peinlich) aus?
 
Klingt gut, keine Frage. Nun ist es allerdings so, dass es heutzutage viele tolle neue Maschinen auf dem Markt gibt, sodass man sich fragt, ob es wirklich diese eine Kiste noch sein muss. Egal ob Original oder UB-Xa, ich denke, ähnliches bekomme ich auch mit meinem Summit hin.. und eben noch mehr :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
ha, ich bin fein raus,
ich hab keinen Platz, kein Geld, ....und auch keine Lust auf was was wie ein Original klingt.


Demo oben hat mir aber grad gefallen vom Sound her.
.....welches VST ist das denn was auch so klingt ?
 
Was ist denn "Tonalität" ?
Die hier ( https://de.wikipedia.org/wiki/Tonalität_(Musik) ) scheints ja nicht zu sein.
Nenn es meinentwegen Grundcharakter. Die alten Oberheims klingen ausgeglichen und entspannt in den Mitten und brizzelig in den Höhen. Beim Behringer höre ich stressige Mittenresonanzen, wenig obenrum und die bei modernen Geräten fast immer vorhandene dynamische Flachheit. Und das schon über die in meinem Computerbildschirm eingebauten Lautsprecher.

Beim Vintage-Oberheim kämpft man nicht gegen den Klangcharakter, kann einfach Spuren layern und es klingt im Prinzip schon fertig. So wie hier (5 Minuten Gebastel, Einzelspuren in den Wandler, etwas Hall drauf + Drumsamples):

 
Zuletzt bearbeitet:
Nenn es meinentwegen Grundcharakter. Die alten Oberheims klingen ausgeglichen und entspannt in den Mitten und brizzelig in den Höhen. Beim Behringer höre ich stressige Mittenresonanzen, wenig obenrum und die bei modernen Geräten fast immer vorhandene dynamische Flachheit. Und das schon über die in meinem Computerbildschirm eingebauten Lautsprecher.
Was Du so alles hörst :mrgreen: Aber vor allem gefällt mir die Wein-Sprache. Das könnte man so 1:1 in ein HiFi-Magazin drucken, wo die Wandler entspannt spielen und vor allem die Triangel dynamisch im Raum schweben lassen.
 
Nenn es meinentwegen Grundcharakter. Die alten Oberheims klingen ausgeglichen und entspannt in den Mitten und brizzelig in den Höhen. Beim Behringer höre ich stressige Mittenresonanzen, wenig obenrum und die bei modernen Geräten fast immer vorhandene dynamische Flachheit. Und das schon über die in meinem Computerbildschirm eingebauten Lautsprecher.

Beim Vintage-Oberheim kämpft man nicht gegen den Klangcharakter, kann einfach Spuren layern und es klingt im Prinzip schon fertig. So wie hier (5 Minuten Gebastel, Einzelspuren in den Wandler, etwas Hall drauf + Drumsamples):

Komisch, das hab ich bei fast allen Synths, wenn ich nur die alleine verwende passt soundmässig immer alles zu sich selbst. Müssen alles Oberheims sein. Heimliche.
 
99% ist da schon sehr hoch, aber klar gibt es die. Ich hab mich nur wirklich gefragt, was man bei den oben geposteten Video besonderes gehört hat. Hab es mir extra nochmal über meine Anlage angehört. Ich fand den gesamten Sound absolut beliebig.
 
99% ist da schon sehr hoch, aber klar gibt es die. Ich hab mich nur wirklich gefragt, was man bei den oben geposteten Video besonderes gehört hat. Hab es mir extra nochmal über meine Anlage angehört. Ich fand den gesamten Sound absolut beliebig.
Es geht nicht nur um hören, es geht um fühlen, Optik und direkten Zugriff, das kann mir VST nicht bieten.
 
Es scheint zwei Gruppen zu geben, einmal die lieben Kollegen hier im Forum in großer Anzahl, die über Behringer ablästern, und die, die sich die Geräte einfach kaufen und damit Musik machen. Seht hierzu die Verkaufsliste vom Thomann z.b.
Die Behringer Synths stehen immer weit oben in der Liste. Viele kaufen die Teile weil sie nicht soviel Kohle haben und trotzdem Musik machen wollen.
Andere weil sie wirklich gut klingen und vernünftig gebaut sind ( stabil).
Ob sie wirklich 100 % so klingen interessiert mich nicht, die die ich habe sind super.
Die Synths vom Dave ( OB6 und Prophet 6) klingen ja auch nicht wie die Originale und verkaufen sich trotzdem sehr gut.
Und ja, VSTs sind heute sehr gut ( ich liebe die Diva von Uhe).
Wenn man beides hat macht am meisten Spaß.
Im diesem Sinne.
LG
 
Was Du so alles hörst :mrgreen: Aber vor allem gefällt mir die Wein-Sprache. Das könnte man so 1:1 in ein HiFi-Magazin drucken, wo die Wandler entspannt spielen und vor allem die Triangel dynamisch im Raum schweben lassen.
Über Wandler könnte ich so einiges erzählen. Da gibt es auch große Unterschiede, aber anderes Thema.
 
Es scheint zwei Gruppen zu geben, einmal die lieben Kollegen hier im Forum in großer Anzahl, die über Behringer ablästern, und die, die sich die Geräte einfach kaufen und damit Musik machen. Seht hierzu die Verkaufsliste vom Thomann z.b.
Die Behringer Synths stehen immer weit oben in der Liste. Viele kaufen die Teile weil sie nicht soviel Kohle haben und trotzdem Musik machen wollen.
Andere weil sie wirklich gut klingen und vernünftig gebaut sind ( stabil).
Ob sie wirklich 100 % so klingen interessiert mich nicht, die die ich habe sind super.
Die Synths vom Dave ( OB6 und Prophet 6) klingen ja auch nicht wie die Originale und verkaufen sich trotzdem sehr gut.
Und ja, VSTs sind heute sehr gut ( ich liebe die Diva von Uhe).
Wenn man beides hat macht am meisten Spaß.
Im diesem Sinne.
LG
Non sequitor. Wie gut sich etwas verkauft, hat erst mal per se nichts damit zu tun, wie es qualitativ dasteht.

Ich finde es einerseits cool, dass Behringer so viele und erschwingliche analoge Synths baut. Aber andererseits geht es mir auch um Klangqualität, und da ist es ja offensichtlich extrem schwer, an die Klassiker aus den 70er und 80er heranzukommen. Nicht mal bei digitalen Synths (oder auch Effektgeräten) klappt das.

Prophet 6 habe ich gerade verkauft. Der klingt ein gutes Stück besser, als die neueren Synths vor ihm. Aber es fehlt Dynamik und Knackigkeit obenrum. Der neue Prophet 5/10 ist wieder eine deutliche Verbesserung.

Einige der teuren modernen Boutique-Analogen klingen für mich völlig unbrauchbar. Deckard's Dream z.B. "The River" reißt mich auch nicht vom Hocker. Oder dieser angekündigte 19" OB-X Klon...

Für mich müssen es auch gar keine Klone sein. Einfach ein Instrument, das klanglich hervorragend ist.

Ich habe mir übrigens gerade einen D-550 gekauft. Der klingt für mich spannender, als die meisten neueren Analogen und funktioniert besser im Mix. Darum geht es.
 
Ich bin schon ein bisschen älter (53)
Und habe mittlerweile andere Ansprüche an Synths, einfach zu bedienen und sehr wichtig ( weil auch ab und zu Live) zuverlässig.
Ob er dann genau so klingen muss wie die alten Kisten ist schon fast zweitrangig. Nord Lead 4 ist so ein Kandidat, sehr stabil gebaut und klingt echt gut, sehr einfach zu bedienen.
Der Behringer Model d ist auch super, 4 Tausend für ein original wollte ich nie ausgeben.
Klingt super, sehr stabil und hatte noch keine Probleme damit.
Den Behringer OB werde ich mir auf alle Fälle mal angucken.
 


News

Zurück
Oben