Behringer Wave

Deepmind ist für mich auch kein Klon, den meinte ich nicht. Beim UB-Xa hast du recht, LMDrum auch. Aber bei vielen anderen Behringer-Synths hätte ich mir schon gewünscht, dass es die ein oder andere Verbesserung gibt. Selbst beim K-2 mk2 haben sie es ja nicht selbst hingekriegt, sondern mussten die Verbesserungen von Korg abschauen. Beim Wave ist der Drops aber ja noch nicht komplett gelutscht, vielleicht kommen ja noch Patchnamen etc. - da weißt du ja vermutlich schon mehr als ich. :)
Na eben: Es ist nicht bei ALLEN B clones so… 😉
Ja klar ist der DM6 offiziell kein Klon. Das wäre aber so ein Gerät: Klingt ähnlich wie das Original, hebt diverse Einschränkungen auf und ist trotzdem preiswert. Darum das Beispiel.
Dass beim Wave noch Funktionen dazukommen, davon gehe ich einfach mal aus. Die schauen tatsächlich auch auf Userwünsche. Was und wann genau kommt, werden wir dann sehen.
 
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Na eben: Es ist nicht bei ALLEN B clones so… 😉
Ja klar ist der DM6 offiziell kein Klon. Das wäre aber so ein Gerät: Klingt ähnlich wie das Original, hebt diverse Einschränkungen auf und ist trotzdem preiswert. Darum das Beispiel.
Dass beim Wave noch Funktionen dazukommen, davon gehe ich einfach mal aus. Die schauen tatsächlich auch auf Userwünsche. Was und wann genau kommt, werden wir dann sehen.
Ja, das war etwas übertrieben, da hast du recht. Ist mir auch eher bei den monophonen, nicht speicherten Klons aufgefallen. Der Wave dagegen ja auch von Anfang an kleine Verbesserungen gehabt, die Option für flüssigeres Scrollen durch die Wavetables finde ich z.B. sehr praktisch oder die Anzeige der Namen der Wavetables
 
oder die Anzeige der Namen der Wavetables

Finde ich persönlich total überflüssig. Ohren reichen mir :) Patchnamen brauche ich auch nicht. Aber im Oled anzeigen, welchen Parameter man grad mit dem Cursor angewählt hat…count me in ✋ Habe jetzt ein paar Tage nicht am Wave gesessen und müsste jetzt erstmal wieder nachschauen, was wo wie ist…
 
Klar, die paar Unzulänglichkeiten sind nicht schön, aber auch nicht wirklich schlimm.
Mir persönlich ist die Kritik daran teilweise zu hart.
Das „Fahrzeug“ B-Wave ist fahrtüchtig und hat keine Sicherheitsmängel.
Es hört sich aber wegen der Bugs teilweise so an, als ob es nur mit 3 von 4 Rädern und ohne Bremsen ausgeliefert wurde.
 
Ich hätte noch eine andere Idee für das kleine Display: beim LFO Tempo tut sich zwischen 00 und 01 doch einiges, dass in diesem Minidisplay feiner gerastet dargestellt werden könnte. Das ist mir heute aufgefallen wenn man die wavetables überm LFO moduliert
 
Das „Fahrzeug“ B-Wave ist fahrtüchtig und hat keine Sicherheitsmängel.
Es hört sich aber wegen der Bugs teilweise so an, als ob es nur mit 3 von 4 Rädern und ohne Bremsen ausgeliefert wurde.
Keine Servolenkung, kein Bremskraftverstärker, kein ABS, keine Heizung, kein Zigarettenanzünder, die Armaturentafel nicht beschriftet ;-)
 
Man kann alles ins Lächerliche ziehen oder halt auch mit der Kritik übertreiben. Aber Fakt bleibt, dass Behringer von der linearen Huellkurven weiss und es halbherzig bearbeitet hat. Man bekommt halt das, was man bezahlt.

Und ja, das macht einen Synth nicht gleich unbrauchbar, aber die Klänge, die man mit unterschiedlichen Huellkurvencharakteristik kreiert sind nun mal anders als was man am Original gemacht haette. Wir wissen, dass sowas via Software korrigiert werden koennte, wenn der Wille und die Investition vorhanden sind.
 
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Man bekommt halt das, was man bezahlt.
Das ist im Fall Behringer in der Regel eine ganze Menge.

Sorry aber bei aller berechtigten Kritik ist das doch Unsinn.
Welche Unstimmigkeiten bekommt man denn woanders für sehr viel mehr Geld serviert? Das hat man doch schon zu Genüge durchgekaut. Ich würde ja zustimmen wenn es bei teuren Sachen nicht so wäre. Man muss ja aktuell nur mal in den Minimoog Thread schauen.
 
Das ist im Fall Behringer in der Regel eine ganze Menge.

Das ist wahr, da sind ja auch keine Entwicklungskosten enthalten, bei deren Geschäftsmodel.

Ich habe ein paar Behringer Sachen, mit denen gibt es immer Ungereimtheiten. Na klar ist bei anderen auch nicht alles perfekt, aber das sind auch meist Eigenentewicklungen. Hier sprechen wir von einer 1:1 Kopie mit Vorlage. Ja, kann man mit dem Preis entschuldigen. Aber der Wave ist ja noch jung, da kann ja noch nachgereicht werden.
 
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Mich mal an‘s update getraut. Auch ich habe (unter Mac) direkt ein „update failed“ entgegengeschleudert bekommen. Im Display stand aber erst noch knapp ne Minute „Voice updating“, dann Autoneustart und…scheint trotzdem geklappt zu haben. FW2 ist jedenfalls da und richtige Versionsnummer wird angezeigt. Funky Synthtribe :agent:
 
Aber genau das steht so auch im „Prospekt“ und wurde nie vorgegaukelt :)
Gibt bisher scheinbar doch noch 'ne Menge Baustellen/Unterschiede vor denen im Prospekt zumindest nicht gewarnt wurde ;-) Im Moment scheint es ja eher das User Interface zu sein, wo sie's "genagelt" haben bzw. möglichst nah am Original sind, also an den Stellen wo der User sich darüber freut dass er sich das Teil in den 80ern noch nicht leisten konnte, wenn man nicht gerade eine leicht masochistische Ader hat oder schon immer wissen wollte wie man vor 40 Jahren Musik gemacht hat ;-)
 
Gibt bisher scheinbar doch noch 'ne Menge Baustellen/Unterschiede vor denen im Prospekt zumindest nicht gewarnt wurde ;-) Im Moment scheint es ja eher das User Interface zu sein, wo sie's "genagelt" haben bzw. möglichst nah am Original sind, also an den Stellen wo der User sich darüber freut dass er sich das Teil in den 80ern noch nicht leisten konnte, wenn man nicht gerade eine leicht masochistische Ader hat oder schon immer wissen wollte wie man vor 40 Jahren Musik gemacht hat ;-)

Ok, du hast selbst noch nie am B-Wave gesessen, sonst würdest du merken, dass das „so sagt man im Internet“ auch ziemlicher Blödsinn ist.

Im Vergleich zu einem TX802 ist der B-Wave eine Wohltat.

Mir fällt auf, dass die die keinen haben hier über die Kiste und deren Bugs mehr „rumjammern“.
 
Im Vergleich zu einem TX802 ist der B-Wave eine Wohltat.
Direkt am Gerät hab' ich (was die FM Rack Synths betrifft) nur 'nen TX81z programmiert, würde ich mir heute auch nicht mehr antun wollen :opa:
Ich bin jemand der ansonsten schon vom UI des microKorgs genervt war😬
Mir fällt auf, dass die die keinen haben hier über die Kiste und deren Bugs mehr „rumjammern“.
Das ist hier gar nicht so selten, diese Form von Idealisierung nach einem Kauf. ;-) It's not a bug, it's a feature etc. etc. ...
Ernsthaft - ich bin hier nur am beobachten ob sich das für mich irgendwann als klangliche Referenz noch lohnt, denn wenn es nur so ähnlich klingen soll brauch ich dafür keinen weiteren Synth.
 
Zum Rumgejammere:
Der Behringer Wave ist für mich klar am nächsten klanglich am PPG wave 2.2/2.3 dran. Ich habe einen PPG wave 2.3 den ich ausschließlich im 2.2 Modus betreibe.

Da kann der 3rd Wave (steht hier) nicht mithalten, weil man bei dem durch die zusätzlichen Parameter und die ganz andere Auflösung und Skalierung der Parameter nicht so schnell an das Original kommt. Dafür kann der ganz andere Sachen. Das ist eher ein wave 3 (daher wohl der Name). Auch der 3rd Wave hat ein bisher nicht originalgetreu umgesetztes Hüllkurven Problem. Seine Hüllkurven sind auf die Wellenposition nicht linear arbeitend. Man muss daher da den Wave-Envelope nehmen. Dann muss man einen normale Hüllkurve für den Filter nehmen und nach dem Wave Envelope (oder umgekehrt) die Zeiten nach Gehör einstellen. Da hat Groove Synthesis es unnötig schwer gemacht, PPG Klänge möglichst genau nachzubauen. Ich habe das länger per Mail und persönlich mit Bob Groove besprochen. Der ist leider trotz PPG wave 2.2/2.3 nicht wirklich in der Materie des Originals drin. Und das KW Parameter war anfangs um einige Tasten relativ zum Original versetzt arbeitend. Das haben die nun nach meiner Melund und einigen Mail letztes Jahr geändert (UW = 1 erzeugt bei KW = 4 das Originalverhalten.

Der Waldorf M (im MW Modus) oder gar der MicroWave (habe beide) sind zwar von den Wellensätzen identisch, haben aber ein hörbar anderen Klang der Oszillatoren, weil diese anders den Ton aus den Wellendaten erzeugen. Der Filter vom Waldorf M ist aber sehr PPG wave 2.2/2.3. Der vom 3rd Wave ist zwar wirklich sehr gut, aber nicht ganz so transparent wie der vom PPG. Der MW II bzw. XT(k) (habe einen) ist klanglich von den Oszillatoren und dem Filter kein geeigneter PPG-Klangerzeuger.

Der Behringer ist somit gelungen. Er ist alles im Allen näher am Original (für manche leider auch in der Bedienung) als die anderen. Klänge kann man per 1:1 Übernahme der Parameterwerte vom Original gut hinbekommen. Nur die Hüllkurvenzeiten muss man ebenso wie die Stärke von der Hüllkurve 3 auf Tonhöhe der beiden Oszillatoren etwas feinjustieren (wirklich nur etwas). Da ist der Behringer klar vor dem 3rd Wave oder allen Waldorf Hardware Synths.

Und preislich ist der Behringer Wave mit Abstand am günstigsten. Mit den vier Oktaven kann ich leben. Habe ja zur Not andere Tastaturen.

Das einzige Problem ist noch das mit dem LFO Delay. Das hatte ich selber auch schon mal hier vermisst udn nicht verstanden, warum es nicht wirkt. Aber selbst wenn das nicht per Update mehr repariert werden sollte (was ich nicht glaube), so ist der PPG wave ein gelungener PPG wave 2.2 in neu. Ein 100% Clone ist er natürlich nicht, den weder die Bauform, noch der Klang sind identisch zum PPG wave.2. Wer den Original PPG wave 2.2/2.3 Klang braucht, muss das Original nehmen. Wer einen A/B Vergleich macht, der merkt im Bass hörbare Unterschiede. Aber ich würde meinen PPG wave definitiv jetzt nicht verkaufen. Aber der Behringer ist ein guter und wahrscheinlich robusterer Ersatz.

Edit: Da fehlte ein "nicht". Sorry.
 
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Zum Rumgejammere:
Der Behringer Wave ist für mich klar am nächsten klanglich am PPG wave 2.2/2.3 dran. Ich habe einen PPG wave 2.3 den ich ausschließlich im 2.2 Modus betreibe.

Da kann der 3rd Wave (steht hier) nicht mithalten, weil man bei dem durch die zusätzlichen Parameter und die ganz andere Auflösung und Skalierung der Parameter nicht so schnell an das Original kommt. Dafür kann der ganz andere Sachen. Das ist eher ein wave 3 (daher wohl der Name). Auch der 3rd Wave hat ein bisher nicht originalgetreu umgesetztes Hüllkurven Problem. Seine Hüllkurven sind auf die Wellenposition nicht linear arbeitend. Man muss daher da den Wave-Envelope nehmen. Dann muss man einen normale Hüllkurve für den Filter nehmen und nach dem Wave Envelope (oder umgekehrt) die Zeiten nach Gehör einstellen. Da hat Groove Synthesis es unnötig schwer gemacht, PPG Klänge möglichst genau nachzubauen. Ich habe das länger per Mail und persönlich mit Bob Groove besprochen. Der ist leider trotz PPG wave 2.2/2.3 nicht wirklich in der Materie des Originals drin. Und das KW Parameter war anfangs um einige Tasten relativ zum Original versetzt arbeitend. Das haben die nun nach meiner Melund und einigen Mail letztes Jahr geändert (UW = 1 erzeugt bei KW = 4 das Originalverhalten.

Der Waldorf M (im MW Modus) oder gar der MicroWave (habe beide) sind zwar von den Wellensätzen identisch, haben aber ein hörbar anderen Klang der Oszillatoren, weil diese anders den Ton aus den Wellendaten erzeugen. Der Filter vom Waldorf M ist aber sehr PPG wave 2.2/2.3. Der vom 3rd Wave ist zwar wirklich sehr gut, aber nicht ganz so transparent wie der vom PPG. Der MW II bzw. XT(k) (habe einen) ist klanglich von den Oszillatoren und dem Filter kein geeigneter PPG-Klangerzeuger.

Der Behringer ist somit gelungen. Er ist alles im Allen näher am Original (für manche leider auch in der Bedienung) als die anderen. Klänge kann man per 1:1 Übernahme der Parameterwerte vom Original gut hinbekommen. Nur die Hüllkurvenzeiten muss man ebenso wie die Stärke von der Hüllkurve 3 auf Tonhöhe der beiden Oszillatoren etwas feinjustieren (wirklich nur etwas). Da ist der Behringer klar vor dem 3rd Wave oder allen Waldorf Hardware Synths.

Und preislich ist der Behringer Wave mit Abstand am günstigsten. Mit den vier Oktaven kann ich leben. Habe ja zur Not andere Tastaturen.

Das einzige Problem ist noch das mit dem LFO Delay. Das hatte ich selber auch schon mal hier vermisst udn nicht verstanden, warum es nicht wirkt. Aber selbst wenn das nicht per Update mehr repariert werden sollte (was ich nicht glaube), so ist der PPG wave ein gelungener PPG wave 2.2 in neu. Ein 100% Clone ist er natürlich nicht, den weder die Bauform, noch der Klang sind identisch zum PPG wave.2. Wer den Original PPG wave 2.2/2.3 Klang braucht, muss das Original nehmen. Wer einen A/B Vergleich macht, der merkt im Bass hörbare Unterschiede. Aber ich würde meinen PPG wave definitiv jetzt verkaufen. Aber der Behringer ist ein guter und wahrscheinlich robusterer Ersatz.
Verkaufen 😯
 
Das ist hier gar nicht so selten, diese Form von Idealisierung nach einem Kauf. ;-) It's not a bug, it's a feature etc. etc. ...

Trifft hier überhaupt nicht zu, idealisiert werden hier wohl eher 4-5k€ Geräte.
Mit dem BWave habe ich derzeit länger anhaltende Begeisterung als zB mit einem Rev2 vor zig Jahren.

Und hier ist auch kein Bug ein Feature, aber eine nicht vorgesehene und damit nicht vorhandene Funktion ist wiederum auch kein Bug, wie es hier gerne dargestellt wird.

Für einen 600€ Synth ist das Preis/Leistungs Niveau imho mehr als übertroffen. Ob man das bei den Mitbewerbern auch immer sagen kann?
 
Na eben: Es ist nicht bei ALLEN B clones so… 😉
Richtig, deshalb verwundert es mich beim Bave so sehr. Ich hätte mir früher wahrscheinlich einige B-Synths aufgrund des Preis-Leistungs-Verhältnisses gekauft, der Bave ist nur der erste, der mich wirklich interessiert.

hebt diverse Einschränkungen auf
Genau das kritisiere ich, meiner Meinung nach kann von "diverse" nicht die Rede sein, und das trifft tatsächlich auf alle B-Clones zu. Sie verbeißen sich, wie gesagt, zu sehr an den Originalen. Ja, vielleicht will die Zielgruppe das genau so. Ich bin mir aber sicher, dass der Anteil derer, die einfach einen gutklingenden, modernen Synth wollen, um ein Vielfaches größer ist und Behringer sich noch höhere Verkaufszahlen mit dieser Strategie verbaut.

Dass beim Wave noch Funktionen dazukommen, davon gehe ich einfach mal aus. Die schauen tatsächlich auch auf Userwünsche. Was und wann genau kommt, werden wir dann sehen.
Die Hoffnung stirbt auch bei mir zuletzt. Ich wollte den Bave schon bei der Ankündigung und hoffe, dass ein paar für mich unabdingbare Features noch kommen. Nachdem ich vier Synths ohne Patchnamen hatte und mich das an den Dingern immer genervt hat, habe ich mir geschworen, nie wieder einen ohne zu kaufen.
 
Genau das kritisiere ich, meiner Meinung nach [...]
Ich verstehe das schon alles, aber das ist eben DEINE Meinung und die ist individuell.
Wenn ich zu entscheiden hätte, würde ich auch Sachen ändern und in meinem Sinne verbessern. Das wäre dann aber nicht in Deinem Sinne, weil dir andere Dinge wichtig sind als mir..
Da kann sich nun jeder potentielle Kunde etwas anderes wünschen, aber kein Hersteller wird Einzelstücke für User bauen.
Die Hoffnung stirbt auch bei mir zuletzt.
Ja mal abwarten... Ist ohnehin eine gute Strategie. Irgendwann sind die groben Bugs Geschichte, meist kommen noch ein paar Goodies dazu und Verfügbarkeit/Preis ist dann auch besser.
 
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Da kann sich nun jeder potentielle Kunde etwas anderes wünschen, aber kein Hersteller wird Einzelstücke für User bauen.
Genau das ist es ja nicht. Ich will ja keine abgespaceten Sonderwünsche, sondern nur Dinge, die für heutige Synths Standard sind. Natürlich gibt es immer einen Hersteller, der nur Sieben-Segment-Anzeigen verbaut, das ist heute aber die Ausnahme. Der Bave hat ja ein Textdisplay, nutzt es aber nicht in vollem Umfang.
 
Mit Schwüren habe ich aufgehört-die kommen einem immer wieder in den Weg 😉 in der Tat liesse sich das kleine Display zusätzlich nutzen. Ich habe für mich gemerkt, dass ich live schneller bin bloss mit Nummern. Auf meinen Synths habe ich jeweils ein Kleber mit
1:A15

Song Nr. : Preset Nr.

In der Tribe-App habe ich die die Presets wie folgt beschriftet:
0-18-Songtitel-(Part)
 
Der Bave hat ja ein Textdisplay, nutzt es aber nicht in vollem Umfang.
Richtig und Bekannt. Finde ich auch doof. Genauso doof finde ich, dass der 2600 nur Note On/Off kennt und keine vollständige zweite Adsr hat und dass die Clock nicht synchronisiert werden kann. Ich finde auch, dass der Minimoog voll speicherbar sein sollte. Und der Prophet 5/10 mehr als einen Ausgang haben sollte. Und so weiter. Wem genau hilft das nun weiter?

(Endlich habe ich mir das mal von der Seele geschrieben) 😉
 


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