Beratung für Synthesizer-Neuling

O

Oskars Meister

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Erstmal hallo,

Hoffentlich ist das hier die richtige Kate


Erstmal hallo,

Hoffentlich ist das hier die richtige Kategorie für mein Anliegen.
Ich habe vor mir einen Synthesizer zuzulegen, da ich aber noch ein absoluter Neuling auf dem Gebiet bin und mein Wissen über die Materie noch recht gering ist, wollte ich mich mal beraten lassen, welcher passend für mich wäre.
Der Synthesizer sollte recht vielseitig sein, da ich recht unterschiedliche Musik machen will: Klassische Instrumente, aber dann auch wieder Stücke in Richtung (Dark-)Wave, Industrial und Noise und das alles in Kombination mit meiner E-Gitarre.

Ich weiß leider nicht was ihr noch für wichtige Informationen braucht, also einfach fragen, wenn noch was offen ist.

Ansonsten welchen Synthesizer würdet ihr dafür empfehlen?

Eine Drum-Machine für die Drumparts brauche ich dann wohl auch noch. Was ist in dem Bereich besser, eine Hardware- oder eine Software-Drum-Machine? Gibt es da gravierende Unterschiede bei der Funktionalität (mal von Live-Auftritten abgesehen)?

Schließlich müsste ich meinen PC noch ein bißchen aufrüsten, d.h. neue Soundkarte und Software zum Aufnehmen, Abmischen, etc...Bei Punkt zwei wurde mir Cubase empfohlen, wäre das eine gute Wahl oder gibt es doch noch bessere Alternativen?
Zur Soundkarte: Mir wurde gesagt ich solle besser eine externe Soundkarte nehmen. Existiert da ein Unterschied zu internen Karten, von der Tatsache, dass sie sich außerhalb des PCs befindet abgesehen?
Und auf was muss ich beim Kauf einer Soundkarte achten, wenn darüber Synthesizer, E-Gitarre und eventuell noch ein Mikrophon mit dem PC verbinden will?

Wie gesagt, falls noch Informationen fehlen einfach fragen, läge dann nämlich nicht an meiner Faulheit, sondern an meinem Unwissen^^

Grüße,
Oskars Meister
 
glaube, du solltest dir wohl in Richtung sampl orientieren,

glaube, du solltest dir wohl in Richtung sampl orientieren, da du ORCHESTER-Sounds willst und Industrial und Co eh mit Samples nicht schlecht ausgestattet..

Mit dem Sampler kannst du zumindest Drums und Co schonmal machen..
in deinem Fall am besten als KEyboard, sowas kostet zzt wirklich wenig.. siehe https://www.sequencer.de/blog/?p=223

ich gehe davon aus, das du deinen Computer als <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> vielleicht nutzen wirst/willst? oder alles mit Hardware?

Drummachine also gespart.. alternativ wäre natürlich ne GRoovebox denkbar, die auf BEATS spezialisiert ist,was mit industrial ebenfalls SUPER zusammengeht.. diese maschine müsste aber SAMPLEN können ,sonst wärs nicht gut.. aber: fette flächen oder schichtungen gehen damit wiederum nicht.. also orchester und co..

sprich: das ist eine frage der anordnung.. der ausrichtung..
man kann ja mit mehreren wegen nach rom besuchen..

Es gibt auch Synthesizer mit Samplemöglichkeit , was aber nur neuere beherrschen.. das wäre dann die Reihe Workstations (Fantom,Motif, Triton..) siehe http://www.sequencer/syns Synthesizer Datenbank™ dafür, wie die so drauf sind .. können alle samples verarbeiten und haben einen <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> an bord..

katzendarm: tja, den solltest du eher durch samples oder mittels HD-recording aufnehmen..

"ein micro mit dem pc verbinden" heisst aufnehmen per computer.. also ein audio interface! es gibt auch einfache billigere teile.. man sollte aber nicht zu viel sparen..

einsteiger:
www.Sequencer.de/specials/einsteiger_synthesizer.html
 
[quote:beadd4beaf=*Moogulator*]glaube, du solltest dir wohl

Moogulator schrieb:
glaube, du solltest dir wohl in Richtung <a href=www.Sequencer.de/specials/sampler.html>Sampler</a> orientieren, da du ORCHESTER-Sounds willst und Industrial und Co eh mit Samples nicht schlecht ausgestattet..

Mit dem Sampler kannst du zumindest Drums und Co schonmal machen..
in deinem Fall am besten als KEyboard, sowas kostet zzt wirklich wenig.. siehe https://www.sequencer.de/blog/?p=223

ich gehe davon aus, das du deinen Computer als <a href=www.Sequencer.de/specials/sequencer.html>Sequencer</a> vielleicht nutzen wirst/willst? oder alles mit Hardware?

Drummachine also gespart.. alternativ wäre natürlich ne GRoovebox denkbar, die auf BEATS spezialisiert ist,was mit industrial ebenfalls SUPER zusammengeht.. diese maschine müsste aber SAMPLEN können ,sonst wärs nicht gut.. aber: fette flächen oder schichtungen gehen damit wiederum nicht.. also orchester und co..

sprich: das ist eine frage der anordnung.. der ausrichtung..
man kann ja mit mehreren wegen nach rom besuchen..

Es gibt auch Synthesizer mit Samplemöglichkeit , was aber nur neuere beherrschen.. das wäre dann die Reihe Workstations (Fantom,Motif, Triton..) siehe <a href=http://synthesizer.Sequencer.de>Synth.Datenbank</a> dafür, wie die so drauf sind .. können alle samples verarbeiten und haben einen <a href=www.Sequencer.de/specials/sequencer.html>Sequencer</a> an bord..

katzendarm: tja, den solltest du eher durch samples oder mittels HD-recording aufnehmen..

"ein micro mit dem pc verbinden" heisst aufnehmen per computer.. also ein audio interface! es gibt auch einfache billigere teile.. man sollte aber nicht zu viel sparen..

einsteiger:
www.Sequencer.de/specials/einsteiger_synthesizer.html

Gibt es denn einen großen qualitativen Unterschied zwischen reinen Samplern und Workstations?
Und welche wären denn da jeweils zu empfehlen?
(Erstmal unabhängig vom Preis, wüsste nur gerne mal welche gut sind.)

Wie ist es eigentlich mit Musik Richtung Wave/Dark-Wave, besser Synthesizer/Workstation oder auch Sampler dafür, oder ist das relativ egal?

Ja, ich will meinen PC als Sequencer benutzen.
 
eigentlich nicht, die workstations sind nur vollst

eigentlich nicht, die workstations sind nur vollständige rompler mit viel ram und rom sounds und haben einen <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> an bord und sind meist auch rel. teuer..
mittlerweile landen sie aber schon so bei 1.5kEuro.

gut sind aber auch ältere sampl <-- da hab ich mal die alten gelistet, und was einen da erwartet..

gute synthesizer können auch jeden stil ;-)
das ist vollkommen wurst.. es ist nur zur einordnung der sounds, die du so machen wirst.. und der stil ist ohnehin nicht falsch in zusammenhang mit samples.. wobei: wenn du damit die neueren trancelilke dinger meinst "future pop" genannt, dann ist das heute synthesizerbetonter.. nicht mehr so samplingintensiv wie die sachen vor '95...

pc als <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> : sehr gut.. dann kannst du rel. unabhängig was kaufen.. du brauchst ansich keine workstation dann.. da reicht was, wo kein <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> drin ist.. nur : da gibts in der alten garde eben nur "reine" sampl und workstations hatten noch keine samplemöglichkeit.. es gibt aber günstig so teile wie die K2000 und K2500 serie von http://www.sequencer.de/syns/kurzweil Kurzweil , die sind sogar das,was heutige workstations eigentlich auch zu bieten haben und haben eine flexible synthese.. und billig auch noch..
es gibt zwar nachfolger K2660, aber muss ja nix neues sein, oder? ;-)

denke damit kommst du sehr gut durch, hat ne hohe lernkurve, aber das macht hoffentlich nix?..

sampler sind iDR anspruchsvoll, weil sie eine struktur haben ,die man als einsteiger nicht immer sofort verinnerlicht.. aber imgrunde sind sie schon früh fast synthesizer gewesen, nur das sie eben oszillatoren haben ,die samples abspielen.. wenn du so gedanklich rangehst, wirst du recht schnell damit umgehen lernen ..

an synthesizern für synthpop oder darkwave find ich immernoch http://www.sequencer.de/syns/oberheim Oberheim sehr fein (matrix und co)..
aber auch rompler mit vielen röchel und chorsounds für die darken sachen..

daher: sample es dir selbst.. das ist einfach zzt günstig zu bekommen..
am anfang vielleicht sone sache, wenn es keine vollen rom bereiche gibt.. aber im kurzweil gibts das ja ..

natürlich gäbe es auch andere ansätze.. der virus als synthesizer ist auch viel eingesetzt in dem bereich, weil er diesen future pop sounds von sich aus schon hat.. a la vnv und co.. aber er kann natürlich nicht samplen..

"real" klingendes ist sampling..
 
als synthi fällt mir immer ROLAND XP30 ein....3 boards einge

als synthi fällt mir immer ROLAND XP30 ein....3 boards eingebaut....

gutes orchestra-board....

dazu wäre das vintage-board zu empfehlen....

für geringes geld bekommt man da ne menge gute, brauchbare sounds....

dazu ein sampler mit guter libary....

fertig....
 
JUNO

Hi,
Ich würde dir einen Juno-D empfehlen,
für 470 bei Musci store
gruß
 
JUNO

Guck mal bei ebay: Xp-30 ab 520€.
Außerdem ist der Juno-D besser für Anfänger (Editorsoftware,
Sonal LE ) Außerdem ist ein Software-Sequenzer dabei: Sonar LE und
der kostet allein schon 350€ (einzelliznez).
Außerdem hat der Juno-D 3 Jahre garantie.

Ich selber hab nen Xp-30, Xp-60. Verglichen mit Juno sind
die Schrott. Wenn man allerdings die Kohle hat würd ich nen V-Synth
empfehlen (2300€)
 
Juno

Erstmal Sorry. Sonar Xl kostet 350, Le nur 150

Die Xps sind zwar sehr lustig, klingen gut etc.
Aber der Juno arbeitet mit mehr Syntheseformen. Außerdem hat er Chord-Memory, Agrepiator und bessere Sounds. Er hat einen Sound Rom von 32 MB und der Xp meiner jedenfallls nur 25MB Sound Rom.
Außerdem ist der Juno-D Baujahr 20004, der Xp 1999 und 5 Jahre
sind eine Ewigkeit in der Computertechnick. Allein der Prozessor
vom Juno hat die dopelte bis dreifache Leistung.
 
Die ganzen JV/XP/Fantom Teile haben auch noch Structures mit Ringmod und "Booster" die man bei sonstigen Romplern eher nicht findet...
 
Mmm, ich denke mal für 'nen Einsteiger in Sachen HW ist der Juno-D nicht schlecht. Letztlich ist es geschmackssache ob man 'nen XP-xx oder den Juno-D nehmen möchte. Im gleichen Preissegment liegt auch der Yamaha S03. Ich hab' den mal angetestet. Das Display find ich besch... Alles in allem eine plastikschleuder... Aber rel. günstig (für Yamaha) und klanglich ganz nett. Was haben wir sonst noch so an rel. modernen Gedöns in dem Preissegment?! Mmm, Grooveboxen en Masse, wenn man keine Tasten mag. Dann gibbet noch gebraucht (mit Tasten): Roland RS-5, Roland JX-305, Roland EG-101 (wohl eher ein Spielzeug), Yamaha AN-1x, Yamaha CS1x, CS2x & CS6x... Mmm, Korg hat da glaub' ich gar nix...

Mein Tipp: Musikhändler des Vertrauens aufsuchen und durchtesten... Oder auf der Messe testen... Oder 'ne günstige Groovebox und einen schönen low-Budget analogen zum üben... A la alpha Juno, oder so...

Da fällt mir ein... Im Dark-Wave, Gothic und Metalbereichwar mal der Korg N5 bzw. N5ex recht beliebt. Vielleicht wär das was für dich. Den findet man auch noch recht häufig auf dem Gebrauchtmarkt...

Greetz,

Golfi
 
sonicwarrior schrieb:
Rind Mod gibt's auch beim Quasar. *duck und weg* :D

Auch hinter den Filtern?

Golfi77 schrieb:
Letztlich ist es geschmackssache ob man 'nen XP-xx oder den Juno-D nehmen möchte.

Meines Wissens arbeitet der Juno D nur mit 2 statt mit den 4 Tones (equivalent zu Oszillatoren) der XP/JV/Fantom Kisten. Von daher ist er XV etc. nicht ebenbuertig...
 
Juno

mit "verglichen mit Juno nur Schrott",meinte ich schrott für einen
Anfänger, damit ich nicht fehlintepretiet werde.

Ich empfehle eigentlich den V-Synth, aber auf mich hört ja keiner (Grins)
 


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