Bin mal neugierig. Wie lange machst Du schon Musik

Also ich bin 31 und habe vor ca. 14 Jahren als DJ (Goa) angefangen.
Seit ca. 11 Jahren mache ich Mucke . Anfangs an der Roland MC 303 Aua! :P
 
Seit meinem 7. Lebensjahr.
Elektronik seit dem 15.

Gruß,
Markus
 
bei mir ist das so das ich seit meine 6. lebenjahr musik machen halt typisch waldorfschule.

mit 12 kamm dan der erste pc und mit 14 das erste keyboard ins haus und seit da amche ich lelektronische musik dan kammen nach und nach expander dazu und rm1x und su700 dan immer immer immer mehr.

jetzt bin ich 32 und bin immernoch ohne talent. pechgehabt.

achja ich mache oder versuche goa, psy trance, ambient musik zumachen....
 
Seit dem 15ten Lebensjahr (34 now).


Started with: Atari ST und einem Portable Keyboard von Yamaha :lol:

ABER:Das hatte immerhin Midi und sogar eine Synthese Sektion mit der man `ne Menge Krach generieren konnte.FM wenn ich mich recht erinnere...Hat aber nicht lange gedauert bis mein erster richtiger Synthie dazu kam.Ein Polysix mit Midi... R.I.P. :cry:
 
Raumwelle schrieb:
bei mir ist das so das ich seit meine 6. lebenjahr musik machen halt typisch waldorfschule.

OK, wenn ich Blockflöte, Xylophon und Zither hinzurechne, muss ich auch noch 2 Jahre früher ansetzen. ;-)

Gruß,
Markus
 
Wobei ich das schon gut finde mit dieser musikalischen Früherziehung.

Weiß gar nicht, wie das heute so allgemein in Kindergärten läuft.
Na ja, werde es ja in ein paar Jahren sehen. ;-)

Singen finde ich auch ganz wichtig für Kinder.
 
also bi meinen nefen der ist jetzt 11 ist musik untericht gleich null egal ob in kindergrten oder in der schule.

bei mir war das so kindergarten singen und in der schule von der ersten klasse flöte und tomeln marimba und so.

dann kammen immerneh dzu bis hlt jedes klasse halbe okester besetzungen hatte. ich habe kavier, querflöte, cello und tenor block flöte gespielt.

und das singen in verscheidenen choren war wichtig und auch eine lustige sache ich sage nur stimmen bruch.

wie das heute ist weiss ich ber auch nciht.
 
Sieht man mal von meinen ersten Versuchen mit 'ner Geblaeseorgel als Kleinkind und ein paar Gitarrenstunden mit 11 ab und rechnet meine musikalischen Spielerein in BASIC auf dem ATARI 400 nicht mit ein, seit 1984. Das waren dann schon Sachen die man auf Kassette aufnehmen und jemandem zum hoeren geben konnte.
 
Seit 15 Jahren am Computer ohne Pause... Zum Glück 3/4tel der Zeit auch mit Hardware dann.

Naja und Musik generell mach ich wie alle anderen auch schon seit der Kindheit. Mit 2 Jahren Blockflöte und mit 3 Jahren Orgelunterricht - das standard Programm eben :roll:
 
Bin seit 7 Monaten aktiv inklusive Klavierunterricht (Jazz Klavier).

Habe früher schon einmal versucht Musik zu machen. Damals mit einem Atari STE mit Notator Alpha, Yamaha TG33, Korg M3R und einem Kawai KC10 Spectra.
Habe das Hobby dann aber nach 2 Jahren wieder aufgegeben und alles verkauft.

Da es mich allerdings nie ganz losgelassen hat, habe ich jetzt wieder angefangen.
 
Hab auch als Kind angefangen. Klavier, dann E-Orgel, dann Synth - Als ich mir meinen ersten leisten konnt. Glaub einen ähnlichen Thread gibts irgendwo in Musik oder Audio Subforum.

Angespitzt durch den neu aufkommenden Synthpop, NDW, Wave, Elektronik und so weiter. Aber davor einfach, weil in meiner Familie Musik immer eine Rolle spielte. Dafür kann man langfristig und rückblickend nur glücklich sein. Wären die nicht so auf Musik gewesen, hätte ich wohl einiges nachholen müssen.

Würde sagen, die Prägung begann so mit 7 oder 8, davor war es eben eher rumprobieren, alles aufnehmen und rumspielen. Also keine "coole Show", sondern einfach mehr Übung und Geklimper. Ich würde sagen, dass das auch noch eine Weile länge nichts zum "vorzeigen" war, eher Klassik & Pop nachgespielt, eigene erste Kompositionen und so weiter. Das sollte man eher mit "angefangen" werten, aber nicht mit "das würde man kaufen" ;-) *g*

Es handelt sich um einige Dekaden und ich fühl mich alt.
Daher ist vermutlich besser, wenn man einfach nur "als Kind" sagt.
Seit vielen Jahren bin ich 24, ich denke, da bleib ich dann ;-)
 
Moogulator schrieb:
Es handelt sich um einige Dekaden und ich fühl mich alt.
Daher ist vermutlich besser, wenn man einfach nur "als Kind" sagt.
Seit vielen Jahren bin ich 24, ich denke, da bleib ich dann ;-)

na das geht ja schon in richtung oskar aus der "blechtrommel" ;-)
also ich habe ja auch beschlossen daß ich ab 27 nicht mehr altere - bin jetzt fast 33 *ächz*

musik hat mich auch schon seit ich denken kann interessiert - mit 8 jahren habe ich am ateri st mit gfa basic doofe töne erzeugt - seitdem komme ich nicht mehr zur ruhe...
allerding ist für mich musik zur zeit eher so was wie weingenuss: ich klimpere täglich ca 15 - 30 minuten an nem synth (je nach laune) und nehme nix auf oder so ...am liebsten habe ich in den letzten tagen die horn patches des akai ax 80 mit etwas hall/delay vom mpx1...
klar und spritzig auf der zunge - blumig im abgang - definitiv sommerlich erquickend ...

war vor 10 jahren mal ganz gut im geschäft und habe auch 3 jahre davon gelebt - da ich aber kein buchhalter bin habe ich alles verpulvert (das is ne redendart und nicht wörtlich zu nehmen) seit 2002 finde ich es unerträglich musik zu machen um geld zu verdienen - die sitten im business werden immer lauer - die leute noch unzuverläßiger und irgendwie sowieso alle pleite ....mp3 killed the record star ...(dj oder live act wollte ich nie sein... und als reiner studio fritze isses auch gerade nicht leicht)

glück auf
 
Weiß doch jeder, dass man so jung ist, wie man sich anfühlt. :P

Davon abgesehen ist es ab ca. 35 auch nicht mehr so wichtig, finde ich.

Ob man jetzt 35, 45 oder 60 ist, macht eigentlich keinen großen Unterschied mehr.
8, 12 oder 16, das ist schon eher ein Unterschied.
 
Seit ca. 30. Jahren, so genau weiß ich das leider nicht mehr. Angefangen hat aber alles mit einer Klampfe und zwei Kassettenrecordern (glaube ich). :opa:
 
Markus Berzborn schrieb:
Weiß doch jeder, dass man so jung ist, wie man sich anfühlt. :P

Davon abgesehen ist es ab ca. 35 auch nicht mehr so wichtig, finde ich.

Ob man jetzt 35, 45 oder 60 ist, macht eigentlich keinen großen Unterschied mehr.
8, 12 oder 16, das ist schon eher ein Unterschied.

also wenn man so alt ist wie man sich fühlt - leide ich an temporaler-bipolarität: fühle mich meistens wie 20 - oft aber auch wie 75, besonders 2teres kann schon recht mühsam sein :opa:
 
Markus Berzborn schrieb:
Wobei ich das schon gut finde mit dieser musikalischen Früherziehung.

Weiß gar nicht, wie das heute so allgemein in Kindergärten läuft.
Na ja, werde es ja in ein paar Jahren sehen. ;-)

Singen finde ich auch ganz wichtig für Kinder.

Meine Ex war Kindergärtnerin. Einmal hat sie ein Projekt gestartet indem eine kleine Gruppe Kinder selber kleine Trommeln basteln konnte um damit dann Rhythmus Spiele zu machen. Aber eben nur eine kleine Gruppe in einem kurzen Projekt. Mein Neffe, der momentan in seinem letzten Kindergarten Jahr ist, hat, glaube ich, noch nie ein Instrument dort in die Finger bekommen. Gesungen wird aber regelmäßig in beiden, erster nicht kirchlich, letzterer war es bis vor ein paar Wochen noch.
Ich schätze mal einfach du musst dich schon sehr gut umsehen, Musik ist im gesamten deutschen Bildungswesen Mangelware.


BTT: Ich bin tatsächlich erst wirklich seit Ende 2007 dabei mich musikalisch zu beschäftigen.
 
Ich mache eigene (elektronische) Musik seit 1969, da war ich 15. Da bekam ich auch meine erste Orgel und kurz drauf ein Theremin und hab mit alten Tonbandgeräten herumexperimentiert. Natürlich hatte ich auch schon Flötenunterricht in der 2ten Schulklasse, diese Zeit kann man aber eigentlich nicht dazurechnen.
Ich glaube auch nicht, das jemand hier schon als Zweijähriger wirklich "Musik" gemacht hat oder haben wir hier echte Wunderkinder?
:shock:
 
Ich habe in der Grundschule angefangen mit Klavier (Alter weiß ich nicht mehr genau, ca. 3. Klasse ?), dann mit ca. 13 mit Plattenspielern (nicht zum hören sondern als DJ) da war grad Breakdance in, das hat jeder gemacht und die meisten besser als ich... in den Videos gabs aber noch einen und der war cooler als die Anderen, der DJ! Das hab ich dann gemacht, da war ich dann der einzige und somit konkurrenzlos :D
Mit 15-16 hab ich mir dann 808, und Synthi zugelegt, erst mit Hardware Sequencer (intern) und dann Atari, dann Mac.
Bin jetzt 37 und fühl mich an manchen Tagen doppelt so alt ;-) .
Ich bin gerne "älter" und muss nicht zwanghaft immer 24 sein, jedes Alter hat seine Vor- und Nachteile. Leider seh ich deutlich jünger aus, was oft genug nervt (Frauen ab 30 interessieren sich nicht für mich, immer nur Girlies, z.B.)
 
Baujahr 1959, klassischer Klavierunterricht mit Unterbrechungen von ca. 7 bis etwa 16. Mit 15 eine Yamaha Combo-Orgel gekauft und ab da in Bands gespielt.
Mit siebzehn kommt Gitarre dazu (autodidaktisches Rumstümpern).
Mit 18 bei Richard Aicher und Dieter Doepfer eine Formant-System gesehen und mit der Kohle vom nächsten Ferienjob einen Formantbausatz gekauft und gebaut (und der tut immer noch :) ).
Zwischen 20 und 23 in einer relativ professionellen New Wave Band gespielt.
Mit 22/23 durch Zufälle ins professionelle Tonstudiogeschäft gerutscht und dort von Joghurette-Reklame über Ralf Siegel Produktionen und Tatort-Musik bis hin zur Münchner Philharmonie unter Celibidache alles aufgenommen. In dieser Zeit auch einiges als ausführender Produzent gemacht (war ein tolle Zeit, um Produzent zu sein - den Soundwahnsinn von damals gibts ja heute kaum noch). Parallel aber immer in irgendeiner Band gespielt. Mit 33 inhaltlicher Burnout und zeitweise komplette Abwendung vom aktiven Musikmachen (aber weiterhin Geld verdient mit Schreiben über Synths). Ab 1997 kommt das Geld aus einer komplett anderen Sparte (IT) und mit dem beruflichen Themenwechsel kam wieder Lust, privat Musik zu machen. Seit 2004, regelmäßiges (monatliches) Auftreten mit sphericlounge und jetzt ambiosonics.

Und weils hier ja eh immer nur ums "ich zeig Dir meins, Du zeigst mir Deins" ;-) geht: interessanterweise habe ich mir zwar in den letzten zehn Jahren finanziell ein paar Instrumente leisten können, die früher nie drin gewesen wären; aber wenns musikalisch ans Eingemachte geht, dann komme ich immer wieder auf die Instrumente zurück, die ich mir mit 22 oder 23 gekauft hab.
 
florian_anwander schrieb:
Zwischen 20 und 23 in einer relativ professionellen New Wave Band gespielt.

Nur so für meinen Kopf: in welcher?


Ich selber bin Jahrgang 1960, habe leider nie vernünftigen Musikunterricht gehabt, aber immer viel Musik gehört, schon als Knabe. Mit 6/7 Jahren ein Tonbandgerät bekommen und entdeckt, dass man da die Musik auch herrlich verändern kann :)

1977/78 kam der Punk über mich, wurde blitzartig langweilig und ich habe hier in Bonn ein historisch bekanntes Geschäft aufgesucht um mich mit elektronischen Musik-Instrumenten versorgt (MS-20 später noch Prodigy dabei und die ersten Fricke-Produkte). Habe dann auch New-Wave gemacht (Anlieger Frei / Haushaltswaren, wen's interessiert). Da ich keine Popstar-Allüren hatte und der "Ernst des Lebens" mit Beruf und Familie irgendwann anfing, das musizieren erstmal gelassen, mit etwa 40 wieder angefangen - erstmal als Label mit Rereleases von damals, seit etwa zwei Jahren auch wieder Geräuschproduktion mit eigenen Gerätschaften)
 
sadnoiss schrieb:
florian_anwander schrieb:
Zwischen 20 und 23 in einer relativ professionellen New Wave Band gespielt.
Nur so für meinen Kopf: in welcher?
Erst mal als Leihkeyboarder bei "Zero Zero" (mit deren Sänger Jens Pönitsch (heute blauephase) hab ich dann noch ein Projekt namens "Don Juan" gemacht) und dann danach bei einer Band, bei der es nie zur Platte kam: hieß "Neutral Design" und danach noch irgendwie anders, hab aber vergessen wie der spätere Name war. Bandgründer war Hary Fürst, der auch Geschäftsführer vom Why Not war. Wir haben von sieben bis halb elf im Why Not auf der Tanzfläche geprobt, dann den Krempel ins Lager geräumt und um elf machte dann die Disco auf. Ich hab zu der Zeit Zivildienst gemacht - zwölf Stunden Nachtschichten, die wie 18 Stunden angerechnet wurden. Dadurch musste ich in zwei Wochen nur fünf Schichten machen und mein Schlaf/Wachrhythmus war eh verdreht - was konnte mir also besseres passieren als in einer der besten Discos der Stadt die Wachzeit zu verbringen.
Wenn jemand das Buch Mjunik Disco von Mirko Hecktor hat: da sollen angeblich Fotos drin sein.
 
naja, mein vater ist musiklehrer und bandmusiker, dadurch hab ich sehr frueh angefangen, da kann ich garnicht den anfang angeben, mit 3-4 schon einfache kinderlieder und so, gibts sogar paar aufnahmen mit kassette. dann klavier, dann mit 14 mit tracker musik gemacht, mit 17 dann auch mit hardware usw. letztens hab ich mit DJing angefangen, bin jetzt 27.
 
Bin Baujahr 1980 und mache seit ca. 1994 Musik. Angefangen hat alles mit 2 Riemenplattenspielern bei einem Freund. Also erstmal D-Jockei.
Musik im Homestudio "richtig" produzieren, fing' mich erst so um das Jahr 2000 an zu interessieren. Seitdem gibt's auch ein bis fünf Synths (je nach Geldlage) und kleine Sachen mit denen ich meinen Spieltrieb befriedigen kann und seitdem übe ich relativ regelmäßig Schlagzeug. Alles aber im Grunde immer als Hobby mit mal höherem oder geringerem Professionalisierungsgrad.

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