braucht kein mensch ... aber ROCKT wie sau

Moogulator schrieb:
Theremin würde ich weit mehr als "Spielzeug" einordnen, klanglich auch eher nicht sehr interessant. Böse gesagt.

:evil: ...hmmm... :evil:

...böse gesagt würde ich mal behaupten Du hast den Theremin halt nicht richtig eingesetzt - würde beide (in meinen Augen falschen) Aussagen erklären... ;-)
 
Ist doch alles Subjektiv und jeder versteht es anders und gebraucht die Dinge auch unterschiedlich (abhängig von Musik etc.), deswegen finde ich diese Definitionen was nun ein Spielzeug sein könnte und ws nicht schon ein bisschen lästig... Ich meine, es gibt Leute die mit ihren Thereminkonzerten einen Teil ihres Lebensunterhaltes verdienen, ist es jetzt kein Spielzeug oder doch? Unnötige Diskussion irgendwie, soll doch jeder einfach Listen wie er meint!
 
Also ich find momentan meine Ibo-Drum und meine Darabuka total genial.

Vor allem brauchen die kein Strom und ich kann die problemlos im Freien verwenden.
 
idealist schrieb:
Ist doch alles Subjektiv und jeder versteht es anders und gebraucht die Dinge auch unterschiedlich (abhängig von Musik etc.), deswegen finde ich diese Definitionen was nun ein Spielzeug sein könnte und ws nicht schon ein bisschen lästig... Ich meine, es gibt Leute die mit ihren Thereminkonzerten einen Teil ihres Lebensunterhaltes verdienen, ist es jetzt kein Spielzeug oder doch? Unnötige Diskussion irgendwie, soll doch jeder einfach Listen wie er meint!


Eben, und Tenori-On löst diese ohnehin fließende Grenze gleich ganz auf. Deshalb finde ich diesen Thread auch sehr interessant. Eben noch mit dem AirSynth "gespielt", und gleich anschließend "ernsthaft" Musik damit gemacht. Das ist doppelter Spaß :D
 
"Eben noch mit dem AirSynth "gespielt", und gleich anschließend "ernsthaft" Musik damit gemacht."

und genau aus diesem grund habe ich diesen thread gestartet. ich habe keine lust mehr mit geräten musik zu machen die so kompliziert sind, daß man sie entweder täglich benutzen oder immer wieder die anleitung zur hand nehmen muß. ich kann leider nur am wochenende musik machen. da kann ich mir nicht jede funktion für die ewigkeit merken. und wenn ich dann endlich 2 stunden zeit habe um mal was zu machen will ich auch keine anleitungen studieren. also mach ich nur noch mit geräten musik die sich von selbst erklären weil sie so simpel in den funktionen sind, daß sie gerne als "spielzeug" bezeichnet werden.

gruß, stefan
 
Ich hatte am Wochenende eine Studiosession und habe darum meinen Jupiter8 aufgebaut. Habe dann den Arpeggiator mit den Triggerausgang einer Roland TR606 angesteuert, wärend der Jupiter über einen Bass-Amp lief. Und das rockte :)
 
fairplay schrieb:
Moogulator schrieb:
Theremin würde ich weit mehr als "Spielzeug" einordnen, klanglich auch eher nicht sehr interessant. Böse gesagt.

:evil: ...hmmm... :evil:

...böse gesagt würde ich mal behaupten Du hast den Theremin halt nicht richtig eingesetzt - würde beide (in meinen Augen falschen) Aussagen erklären... ;-)

Ich würde sagen, du hast mein Posting im Sinn nicht verstanden oder überlesen? Da hing noch mehr Text dran.
 
Oh ein Spielzeug ist der gute alte Minimoog bei weitem nicht, da würde ich eher sämtliche Casio Tischhupen plus das neue Yamaha Tenori on zu den Spielzeugen zählen aber sei es drum, selbst mit den Tischhupen wie dem SK 1 Sampling Keyboard kann man abgefahrene Sachen machen.
 
kpr schrieb:
Eben noch mit dem AirSynth "gespielt", und gleich anschließend "ernsthaft" Musik damit gemacht. Das ist doppelter Spaß :D
Obwohl diese Instrumente keine Tasten haben, sind sie nicht unbedingt auch gleich ganz einfach zu spielen. Natürlich kann jeder Depp, einem Airsynth oder einem Tenori-On ein paar Töne entlocken, aber um "richtig" Musik damit machen zu können, brauchts trotzdem etwas Übung.
 
haesslich schrieb:
jeder braucht einen j-bass!

Der J-Bass ist doch von Fender! :harhar:

Weiss aber gar nicht, warum so viele auf Fender abfahren.
Ich hatte mal nen Clover XP-15. DER war geil.
Bass-spielen ist aber nicht so mein Ding, da brauch man zuviel
Kraft und die Bünde liegen sooooo weit auseinander. ;-)
 
sonicwarrior schrieb:
haesslich schrieb:
jeder braucht einen j-bass!

Der J-Bass ist doch von Fender! :harhar:

naund?
der j-bass ist ein guter bass. :)
und ROCKT WIE SAU :P (um bein threadtitel zu bleiben ;-) )

da brauch man zuviel Kraft und die Bünde liegen sooooo weit auseinander. ;-)
schonmal einen shortscale bass probiert? das mit den bünden dürfte dort wesentlich leichter fallen und auch der saitenzug dürfte etwas lascher sein. aber da ich keinen bass spiele, kann ich das zumindest nicht aus eigener erfahrung bestätigen.
 
ich hab meinen auf h runtergestimmt, dann gehts auch mit zarten knoepfchenschrauber-fingern dem teil herr zu werden... ;-)

@sonicwarrior: der clover ist ein fretless oder? ist natuerlich schwierig zu spielen sowas, aber fretless hat schon was.
 
Nee, das war kein Fretless.

Der sah ungefähr so aus (von der offiziellen Homepage):

xp154_wal01.jpg


@Shortscale:
Nee, ich hab schon mit meinen E-Gitarren und den Percussions genug zu tun, da brauch ich nicht auch noch E-Bässe. ;-)
Und mir sind die Saiten auch einfach zu dick, runterstimmen macht die ja auch nicht dünner.

@J-Bass/Fender:
Na, Du hattest ja gemeint "Da seh ich anders" und dabei hat er geschrieben, dass jeder nen Fender brauch, ohne spezifisch zu werden.
 
Bernie schrieb:
kpr schrieb:
Eben noch mit dem AirSynth "gespielt", und gleich anschließend "ernsthaft" Musik damit gemacht. Das ist doppelter Spaß :D
Obwohl diese Instrumente keine Tasten haben, sind sie nicht unbedingt auch gleich ganz einfach zu spielen. Natürlich kann jeder Depp, einem Airsynth oder einem Tenori-On ein paar Töne entlocken, aber um "richtig" Musik damit machen zu können, brauchts trotzdem etwas Übung.


Das finde ich das Schöne daran. Beim AirSynth konnte ich seinerzeit auf der Musikmesse zuschauen, wie sich die Leute damit beim Erstkontakt angestellt haben. Sehr interessante Erfahrung. Wenn ich AirSynth spiele, dann oft beide "Techniken", also dem Zufall eine gehörige Chance geben und wenn ich will, natürlich das Gezielte basierend auf dem mittlerweile Erlernten.

Beim Tenori-On scheint mir der Effekt "Wolf im Schafspelz" noch etwas deutlicher. Während auf den ersten Blick der Spielzeuglook vielleicht gerade Anfänger in dem Fall korrekterweise anlockt, habe ich bei der genannten Vorführung gesehen, dass da erstens ne Menge unter der Haube steckt und zweitens man wirklich gut bedient ist, sich damit so gründlich zu befassen, dass auch das rausgeholt werden kann, was da geht. Bin noch sehr gespannt, welche Ergebnisse ich da zu hören kriege.
 
sonicwarrior schrieb:
@Shortscale:
Nee, ich hab schon mit meinen E-Gitarren und den Percussions genug zu tun, da brauch ich nicht auch noch E-Bässe. ;-)
Und mir sind die Saiten auch einfach zu dick, runterstimmen macht die ja auch nicht dünner.

shortscale saiten sollten auch dünner sein und runterstimmen macht schlabberiger, was auch angenehmer zu spielen ist.
das geht also alles, aber ob man alles auch machen muss, da hast du recht, darf man in frage stellen :)
 
Hört mir auf mit "shortscale"! :opa:

Ich habe eine Fender Mustang "shortscale". Da weisst du manchmal gar nicht wohin mit den Fingern - so klein sind die Abstände.
Nee, dann lieber so einen "E-Kontrabass" wie ihn z.B. Sting spielt(e). Da ist jede Menge Platz für die dicken Finger. Oder besser gleich so ein "Stick", wie ihn (glaube ich zumindest) Peter Gabriel mal spielte.
 
wenn du den mustang bass loswerden willst, wende dich vertrauensvoll an mich ;-) [nur nicht jetzt, jetzt habe ich kein geld :P ]
ich bekomm meine finger auch locker auf den 24" von ner shortscale gitarre unter, da sind die 30" von nem shortscale bass auch kein problem ;-)
 
snowcrash schrieb:
auch wenns wohl schon zu spaet ist: ein tipp ad saitenstaerke: piccolo-bass-saiten ;-)

Ich hatte noch mehr Gründe gegen E-Bass, z.B.
- Saiten zu teuer
- Bässe stören die Hausmitbewohner eher als Gitarren,
mit Kopfhörer üben macht dabei auch nicht viel Laune
 
haesslich schrieb:
wenn du den mustang bass loswerden willst, wende dich vertrauensvoll an mich ;-) [nur nicht jetzt, jetzt habe ich kein geld :P ]

Äh, das ist kein Bass, sondern die Version mit 6 dünnen Saiten. Deshalb schrieb ich auch: "..eine Fender Mustang.." ;-)

Steht aber nicht zum Verkauf. Da hängen zu viele Errinnerungen dran.
 
Happy schrieb:
haesslich schrieb:
wenn du den mustang bass loswerden willst, wende dich vertrauensvoll an mich ;-) [nur nicht jetzt, jetzt habe ich kein geld :P ]

Äh, das ist kein Bass, sondern die Version mit 6 dünnen Saiten. Deshalb schrieb ich auch: "..eine Fender Mustang.." ;-)

Steht aber nicht zum Verkauf. Da hängen zu viele Errinnerungen dran.

achso die mustang, die man auch auf deinen fotos sieht. :) 24", nicht? das ist bei deinen pranken nix :P kauf dir ne männergitarre und gib mir die mustang, erinnerungen sind doch auch nur blabla ;-)
 
Als großer Mandolinenfan hält sich mein Mitleid doch eher in Grenzen, wenn man seine Finger nicht auf einer Shortscale Gitarre nebeneinander kriegt. Ja, die Mandoline als Instrument könnte man hier auch nennen. Noch abgedrehter ist ein Flohmarktfund von mir von vor ca. 10 Jahren: Eine Solidbody E-Mandola (eine Oktave tiefer als Mandoline) von Framus im mit rosa Stoff ausgeschlagenen Holzkoffer. Das Monstrum über Phaser und Delay-Treter in meinen ollen Fender-Röhrenamp (Sperrmüllfund!), das rockt wirklich, braucht aber kein Mensch.

Und bei dicken Fingern auf kleinen Instrumenten in diesem Thread sollte auch der Casio VL-tone nicht unerwähnt bleiben.
 
haesslich schrieb:
kauf dir ne männergitarre und gib mir die mustang, erinnerungen sind doch auch nur blabla ;-)

Hier liegen noch mehrere "fullscale" Gitarren herum. Für eine ES 335 oder ähnliches fehlt mir das Kleingeld. Die Mustang bleibt trotzdem hier. ;-)

Die war vor über 25 Jahren so preisgünstig, dass ich sie fast verschenken müsste, um nicht als Wucherer dazustehen. ;-)
 
sonicwarrior schrieb:
Ich hatte noch mehr Gründe gegen E-Bass
Ach egal, Bass spielen macht Laune! :)
Ich war sogar mal ganz gut. Mann, ist das lang her. Kommt mir vor wie in einem anderen Leben! :?
 
kpr schrieb:
Ein Kumpel aus Florida hat mir gerade den Link zu einem kleinen Clip gemailt, da hat er was mit einem Drum Pad gemacht.

Da hört man deutlich die Fehltrigger (bzw. ausbleibende Trigger), ist halt ein Billigteil.
Kann teilweise schon ziemlich frustrieren oder man muss halt draufhauen wie blöde, da bin ich aber nicht der Typ für (hab ja das ControlPad, die Technik dürfte diesselbe sein).

Dürfte für Live ziemlich untauglich sein.

Ibo-Drum & Darbuka machen viel mehr Bock.
 


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