"Capriccio" mit Feature über J.M.Jarre

Ich habe es auf Video aufgenommen, aber nur im Schnelldurchlauf angesehen.
Ich schaue es noch mal durch, wenn ich Zeit habe, aber ich hätte bestimmt gemerkt, wenn der Jarre aufgetaucht wäre.
Denn laut Sendungsbeschreibung im Videotext war da kein Beitrag über Jean Michel Jarre vorgesehen.
 
Black2545 schrieb:
Ich habe es auf Video aufgenommen, aber nur im Schnelldurchlauf angesehen.
Ich schaue es noch mal durch, wenn ich Zeit habe, aber ich hätte bestimmt gemerkt, wenn der Jarre aufgetaucht wäre.
Denn laut Sendungsbeschreibung im Videotext war da kein Beitrag über Jean Michel Jarre vorgesehen.


In Ruhe nochmal durchgesehen.. war nix vom Jarre dabei.
 
Von der "Capriccio" Website.

http://www.br-online.de/bayerisches-fer ... 416730.xml

Ich hatte durch Zufall den Jarre-Ausschnitt am 11.3. gesehen und recherchiert, wann die Sendung wiederholt wird. Sie wurde mehrfach wiederholt. Damals stand da auch: Am 18.3. Ich kann allerdings nicht 100% ausschließen, dass ich mich nicht auch verguckt habe. Allen enttäuschten Forumlern: Sorry!
 
Stradivari, Steinway, Moog!
Wie Jean Michel Jarre mit seinem Synthesizer-Orchester
die Musikgeschichte weiter schreibt
(Autor: Andreas Krieger)


Bildunterschrift: Jean Michel Jarre
Ein Klang, so herrschaftlich und schwerelos schwebend wie ein Raumschiff im Trickfilm. Sphärisches Elektronikrauschen, Gluckern, Blubbern und Fiepsen aus der Schaltzentrale des Orbits. Blipp! Schwopp! Wuuummms! Und zwar nicht "Wuummms" im Sinne von Krawall. Nein, bei Jean Michel Jarre, dem Elektronik-Pionier, klingt das ganz zärtlich, voller Meeresrauschen! Selten war musikalischer Fortschrittsglaube so pophistorisch wertvoll wie 1977, als Jarre von seinem Debütalbum "Oxygene" auf Anhieb zwölf Millionen Stück verkaufte. Der Synthesizer war da noch das unbekannte Wesen, das galaktische Klänge Wirklichkeit werden ließ.

"Oxygene" hat Jarre über Nacht weltberühmt gemacht. Fortan ist er fast nur noch an den exklusivsten und extravagantesten Orten der Welt aufgetreten, zwischen den Hochhäusern von Houston oder am Place de la Concorde in Paris. Und jedes Mal kamen mehr als eine Millionen Menschen - Weltrekord-Shows! Der 1948 geborene Jean Michel hatte die Sorbonne und das Pariser Konservatorium besucht. Sein Lehrmeister war der Begründer der Konkreten Musik, Pierre Schaeffer, und sein Vater der Filmkomponist Maurice Jarre, der unter anderem die Musik für "Doktor Schiwago" komponiert hatte. Jean Michel Jarre ist der erfolgreichste Popmusiker, den Frankreich je hatte. Seine Instrumente: Synthesizer in allen Größen und Formen - auch die aus der Anfangszeit in den 70ern benutzt er noch, denn ihr Klang ist einfach ein ganz besonderer. "Meine alten Ladys", nennt er sie. Jetzt tourt er wieder!

...Halb so schlimm :nihao:
 


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