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Darf man sich über eigene Arbeiten freuen oder ist das gleich Selbstüberschätzung!?

  • Ersteller Ersteller 436ukawezkgwzä
  • Erstellt am Erstellt am
  • #151
so, ok, jetzt haben wir fünfzehn leute, mit fünfzehn meinungen. wer hat denn jetzt recht.
 
  • #152
so, ok, jetzt haben wir fünfzehn leute, mit fünfzehn meinungen. wer hat denn jetzt recht.

Jeder ... so ganz subjektiv aus seiner Sicht.
Wobei meine natürlich die Objektive ist, denn ich bin schließlich darin geschult und auch sehr bedacht.
Das merkt ihr nur nicht.
 
  • #153
Zuletzt bearbeitet:
  • HaHa
M.i.a.u.: Scenturio und ssssssssssss14316
  • #154
ihr beiden wisst aber schon, dass der spass vorbei ist und es jetzt ernsthaft zugeht.
 
  • #161

Darf man sich über eigene Arbeiten freuen oder ist das gleich Selbstüberschätzung!?​

"Stille Freude für sich selbst, wenn Du`s nur für dich behälts`t."
Meint: DAS Problem beginnt wenn Du jemanden/jemandin mit einbeziehst.
Dann kommt automatisch die (?) "Objektivität" ins Spiel.
 
  • #162
"Sich freuen ein Projekt erfolgreich beendet zu haben" und gleichzeitig zu sagen "Das gerade fertiggestellte Projekt ist nicht perfekt" würde auf mich nicht wie Selbstüberschätzung wirken.
Freu dich mal kurz bitte… : ))
 
  • #167
Um mal einen Abschluss zu finden, würde ich die Frage wie folgt beantworten:
Nein, man darf sich nicht über eigene Arbeiten freuen. Das hat nichts mit euch zu tun.
 
  • #169
Um mal einen Abschluss zu finden, würde ich die Frage wie folgt beantworten:
Nein, man darf sich nicht über eigene Arbeiten freuen. Das hat nichts mit euch zu tun.

Ich hatte das Fazit anders interpretiert:
Man darf sich über eigene Arbeiten sehr wohl freuen, aber man sollte weder mit der Arbeit noch mit der Freude Andere belästigen.
 
  • #171
einen hab ich noch: bleibt aufm boden, also realistisch eben.
 
  • #172
Es ist nicht gesagt, dass es immer eine gute Idee ist, alles immer gleich im Internet zu veröffentlichen.
...manch einer hat sich genau so auf der Suche nach Likes, sein eigenes Grab geschaufelt...Irgendwann liest man nur noch den Namen und klickt es weg...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #173
Was für arme Wurst muss man sein wenn man sich über sein eigenes Schaffen nicht freuen kann und die Erlaubnis anderer dafür braucht ...

(Bezogen auf den Threadtitel, den Quark lese ich mir aus Hygienegründen sicher nicht durch)
 
  • #174
Zum Thema:
Ja natürlich darf man seine eigene Musik toll finden, ob das andere tun steht auf einem anderen Blatt.
Wenn man um Kritik bittet, dann wird man durch Sachen, die nicht gefallen, eher wachsen als wenn alles immer toll und super ist.

Ich kenne keinen etablierten Künstler, der durch die Bank nur Lobpreis bekommt
Ich möchte hier keine Namen nennen, aber es gibt sooo viele Musikgiganten/Legenden/Pioniere von denen ich nicht ein einziges Stück gut finde. Bei Alben sind es oft nur ein oder zwei Tracks die mich ansprechen, den Rest empfinde ich eher als Füllstoff. Dann gibt es Schund, den ich mir immer wieder gern anhöre.
Was ich damit sagen will und was eigentlich jeder weiß: Geschmack ist so individuell wie wir selbst.
 
  • #175
Was ich damit sagen will und was eigentlich jeder weiß: Geschmack ist so individuell wie wir selbst.
... und vielleicht noch nicht mal etwas statisches, sondern auch Abhängig von Stimmung, Situation, Morgenstuhl und Wetter. ;)
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: ganje
  • #176
Was die Frage des TO betrifft möchte ich noch sagen, daß man sich natürlich sehr einfach selbst überschätzen kann in der Euphorie des Schaffens. Deshalb ist es sehr wichtig die Resultate erstmal zur Seite zu legen und
sie sich später, ganz nüchtern wieder zu Gemüte führen. Erst dann erkennt man Fehler und überzogene Züge. Ich kenne Massig Lieder bei denen ich denke daß man sie im letzten Drittel unbedingt hätte
abspecken müssen bzw. es wurde zu dick aufgetragen. Nicht daß ich es nicht liebe wenn am Ende nochmal etwas unvorgesehenes passiert, aber oft scheint daß dem Künstler nochmal nahegelegt worden zu sein und "auf Deifel komm raus" im letzten Augenblick vor dem Release umgesetzt worden zu sein. Das ist auch der Grund warum es so wenig 100%ig perfekte Schallplatten bzw. perfekte Musikstücke gibt. Das ist auch der Grund warum bei vielen Stücken die unreleased sind gegen Ende hin überhaupt nix besonderes mehr passiert. Für mich ist das eine wichtige Sache die ich immer beherzigt habe Arrangiertechnisch.
 
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M.i.a.u.: JanTenner
  • #178
Was die Frage des TO betrifft möchte ich noch sagen, daß man sich natürlich sehr einfach selbst überschätzen kann in der Euphorie des Schaffens. Deshalb ist es sehr wichtig die Resultate erstmal zur Seite zu legen und
sie sich später, ganz nüchtern wieder zu Gemüte führen.
Genau das erlebe ich fast jedes mal, also in der Schaffensphase hört sich alles toll an und eine Stunde oder einen Tag später denke ich mir: "Alter, was stimmt denn mit dir nicht?"^^
 
  • #180
Hinweis: Der Threadstarter ist nicht mehr hier.
Macht nix, wir reden auch ohne ihn gerne weiter :cool:
Genau das erlebe ich fast jedes mal, also in der Schaffensphase hört sich alles toll an und eine Stunde oder einen Tag später denke ich mir: "Alter, was stimmt denn mit dir nicht?"^^
Das sprich dafür daß du zu den Euphorischen gehörst :cool: Wie ich auch! Man kann auch mal einen Track direkt verwerfen wenn man merkt daß es von Anfang an nix ist. Mach ich auch.
Wenn ich aber schon einige Stunden Energie reingesteckt habe mach ich ihn fast immer auch komplett fertig. Wenn ich merke daß ein Track schon weit fortgeschritten ist und vom Geist her etwas schwächelt ,dann
stecke ich nochmal besonders viel Energie rein um ihn zu retten.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: Moogulator

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