Deluge oder MC-707 wie würdet Ihr euch entscheiden?

Der erste Satz war grammatikalisch leider unvollendet. Passiert gerne mal bei zu verschachtelten Sätzen.

Ich hab eine ganze Stunde gebraucht, um den Sequencer zu starten. Aus irgendeinem Grund blockierte der Sequencer und wollte nicht starten. Ratlos wusste ich mir dann nicht weiter zu helfen als ein factory Reset durchzuführen. Dann ging es. Keine Ahnung was der Grund dafür war, aber es sei darauf hingewiesen dass es ja ein Ausstellungsstück war, welches wohl schon in Betrieb war. Und der Verkäufer hatte wohl kein Reset gemacht als er es einpackte.

Insofern werde ich erst morgen dazu kommen mich näher damit zu befassen. Der erste Eindruck gerade was die Drums angeht ist hervorragend, auch wegen der schönen Effektsektion. Das ist ein enormer Quantensprung für mich in meinem Setup.
Die Bedienung scheint insgesamt recht einfach gehalten zu sein, was die Einarbeitung nicht allzu schwer erscheinen lässt. Das Handbuch ist sehr knapp aber strukturell sehr gut aufgebaut ganz anders als bei Akai. Firmware war auch schon die neueste drauf aber ich merke schon dass ich vergessen habe eine SD-Karte zu kaufen, wie auch den decksaver. Wird dann nächste Woche nachgeholt.
 
Hab mich schon gewundert, wohin er das Projekt speichert. Der Slot ist mit der Blende abgedeckt, die erstmal abgeschraubt werden muss.

Das flache große Design verlangt aber nach einem Stand, der es anwinkelt. So ist es von der Ergonomie her suboptimal.
 
Könnte man, aber dann fehlt immer noch der hintere Satzteil. Du hast ja eine sog. Induktion aufgemacht.

Wenn->dann bzw. A->B
Aber du hast das B vergessen. 😀
Ist ja auch schon spät und dunkel.

Apropos dunkel - das dunkle Gehäuse mit kontrastschwacher kleiner Schrift. Hab ich auch schon ergonomischere Lösungen gesehen. Die blickwinkelabhängige Kontrastinvertierung des Displays geht in genau die selbe Richtung. Einen Ergonomen hat Roland wohl nicht auf seiner Gehaltsliste wie auch ausgewiesene MIDI-Experten wie @microbug 😃
 
Könnte man, aber dann fehlt immer noch der hintere Satzteil. Du hast ja eine sog. Induktion aufgemacht.

Wenn->dann bzw. A->B
Aber du hast das B vergessen. 😀
Ist ja auch schon spät und dunkel.
Dann versuche ich es vielleicht zu erklären, wie es von mir gemeint war ;-):
Dem einen sind die vielen Werk-Presets wichtig, dem anderen die umfangreichen Editier-Möglichkeiten bzw. die umfangreichen Möglichkeiten eigene Sounds zu erstellen, bei Verwendung von VA-Oszillatoren, User-Samples oder/und Werk-(Multi-)Samples. :)

Apropos dunkel - das dunkle Gehäuse mit kontrastschwacher kleiner Schrift. Hab ich auch schon ergonomischere Lösungen gesehen.
Wahrscheinlich brauchst du für die MC-707 eine passende Lampe zum Beleuchten. :D
 
Einfach öfter damit arbeiten, dann bedienst Du das Ding auch im Halbdunkel ohne Probleme, Beispiel:


https://youtu.be/v1qun4I7kGs


Das geht auch deutlich einfacher als beim Deluge, der viel mehr Knöpfe mit multiplen Funktionen hat.

(die zittrigen Hände gehen auf ein Problem bei der Videobearbeitung zurück)

Scene Launch Mode ist hier Type 1, da sonst die Drumrolls mit anschließender Umschaltung so nicht gegangen wären.
 
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