Der beste automatische EQ?

Nö. ihr beißt ja, weil ich ein Anfänger bin.
Niemand beißt, weil du vielfach betont Anfänger bist.
Du hast sachlich wenig beizutragen, dafür aber sehr viel Meinung und Recht. Das stößt sauer auf.

Du kannst keinen Kompressor oder Equalizer praktisch anwenden, erklärst aber, dass man sie in Genre XY eigentlich nicht mehr braucht, weil findest du halt und jemand bei youtube auch. Dafür muss man ein spezieller Typ Mensch sein und der Typ Mensch ist einfach nicht beliebt.
 
Niemand beißt, weil du vielfach betont Anfänger bist.
Du hast sachlich wenig beizutragen, dafür aber sehr viel Meinung und Recht. Das stößt sauer auf.

Du kannst keinen Kompressor oder Equalizer praktisch anwenden, erklärst aber, dass man sie in Genre XY eigentlich nicht mehr braucht, weil findest du halt und jemand bei youtube auch. Dafür muss man ein spezieller Typ Mensch sein und der Typ Mensch ist einfach nicht beliebt.

Ah, schreib das doch mal unter das Video von diesem Typen, achso, das trauste dich nicht, weil der kein Anfänger ist und da deine Überheblichkeit ganz schnell verpufft. Der Typ ist bestimmt auch ganz unbeliebt, weil er diese Meinung hat. Komm, mach doch mal den Großkotz und schreib was du hier über mich geschrieben hast unter sein Video. Schreib ihm was für ein unbeliebter Mensch er ist. Das wird super.
 
Und deshalb "beißen" die Leute.
Also wenn dich die Vorstellung glücklichmacht, cool! Die Gedanken sind frei.
 
Und deshalb "beißen" die Leute.
Also wenn dich die Vorstellung glücklichmacht, cool! Die Gedanken sind frei.

Was denn jetzt, wo ist die Aufregung von dir über den Typen im Video. Geh mal ab, so wie du hier über mich schreibst. Ich mein, was ist das für ein Typ, was erzählt der da, der hat ja gar keine Ahnung, nur die Profis hier, die haben die Weisheit mit Löffeln gefressen.
 
Ah, schreib das doch mal unter das Video von diesem Typen
Was schreibt denn dieser Typ und wer ist das überhaupt? Klar braucht man nicht immer EQ und Kompressor, habe ich bei vielen Sachen von früher auch null verwendet, einfach weil ich da noch mit Hardware arbeiten musste und gar kein Geld für solche Sachen übrig hatte. Wenn man sich aber mit der ganzen Thematik auseinandersetzt, dann merkt man wie EQ und Kompressoren einen doch schnell helfen können, damit was aufgeräumter oder dichter klingt. Wenn einer ganz ohne auskommt, ist doch auch schön, dann muss man halt mehr Arbeit ins Sounddesign stecken und da schon für sorgen, dass sich Frequenzen nicht dolle überdecken usw. oder man muss durch Displacement im Arrangement die Frequenzen erst gar nicht zur selben Zeit erklingen lassen usw. oder man macht Tiefenstaffelung mit Reverbs etc.
Ich würde da weder sagen, dass man alles gar nicht gebrauchen kann noch dass man das immer einsetzen muss. Es gibt doch noch hunderte Möglichkeiten ohne eben in diesen beiden Extremen zu leben.
 
Für mich ist das hier eine Inszenierung. Da sitzt irgendjemand in Unterwäsche vor dem Rechner und macht sich 'nen Spass daraus das Forum zu foppen. Lustig, aber auch irgendwie traurig zu gleich.

Ja, ich wollte hier nichts mehr schreiben. Bla bla bla..... :)

Hey, ich habe hier 18°C drin, ich spare Heizkosten, damit ich mir den nächsten Kompressor leisten kann, den bei dem Influencer XY ausrief "Ah wunderschön!"
 
Um es mal genauer zu beschreiben:

Soothe 2 ist dafür da automatisch umgewollte Störfrequenzen rauszufiltern. Und genau dafür nutze ich ihn. Man muss ihn auch richtig einstellen.

Gullfoss nutze ich um automatisch schöne Frequenzen anzuheben und andere abzusenken um den Sound in ein schönes Glrichgewicht zu steuern. Alles ziemlich breitbandig. Quasi ein guter grober Schliff.

Trotzdem kommt man nicht drumherum bei manchen Sounds einen normalen EQ und einen Dynamic EQ zusätlich zu nutzen.

Mein normaler goto EQ ist DMG Equilibrium, weil er besser klingt wie alles was ich je getestet habe.
Den nutze ich hauptsäxhlich für Lowcuts.
Bei mir gibt es bei allen Sounds lowcuts.
Und da klingt er super.
Die Steilheit wirkt sich hier auch unterschiedlich auf den Sound aus.

Will ich bei einem Sound speziell eine geile Frequenz hervorheben ohne dass es zu penetrant klingt, gibt es nur einen EQ dafür. Split EQ von Eventide.
Da kann man die tatsächliche und die akustische Lautstärke anheben. Da nutze ich den grünen Punkt.

Dann noch den Sonnox Oxford Dynamic EQ für Freqzenzen zu ducken.

Manchmal nehm ich aber auch einfach nur das UAD Studer Tape Plugin oder Kush Audio um Obertöne zu generieren.
Muss nicht immer ein EQ sein.

Soothe 2 und Gullfoss sind aber trotzdem sehr hilfreich um schnell und gut zu arbeiten. Beide ergänzen sich perfekt und man kann sie nicht wirklich vergleichen.

DMG Equilibrium in den Insert Slot für Lowcut. Danach Split EQ für eine brstimmte Frequenz tonal anzuheben.
Danach Gullfoss um den Sound grob automatisch zu formen, was super klappt.
Danach nur noch Soothe drauf wenn was im Ohr zu nasal oder brummig ist.
Um für einen anderen Sound dann mehr Platz zu machen entweder Trackspacer oder bei einer bestimmten Frequenz die dynamisch weichen soll Oxford Dynamic EQ.

So umgefähr.
 
Um es mal genauer zu beschreiben:

Soothe 2 ist dafür da automatisch umgewollte Störfrequenzen rauszufiltern. Und genau dafür nutze ich ihn. Man muss ihn auch richtig einstellen.

Gullfoss nutze ich um automatisch schöne Frequenzen anzuheben und andere abzusenken um den Sound in ein schönes Glrichgewicht zu steuern. Alles ziemlich breitbandig. Quasi ein guter grober Schliff.

Trotzdem kommt man nicht drumherum bei manchen Sounds einen normalen EQ und einen Dynamic EQ zusätlich zu nutzen.

Mein normaler goto EQ ist DMG Equilibrium, weil er besser klingt wie alles was ich je getestet habe.
Den nutze ich hauptsäxhlich für Lowcuts.
Bei mir gibt es bei allen Sounds lowcuts.
Und da klingt er super.
Die Steilheit wirkt sich hier auch unterschiedlich auf den Sound aus.

Will ich bei einem Sound speziell eine geile Frequenz hervorheben ohne dass es zu penetrant klingt, gibt es nur einen EQ dafür. Split EQ von Eventide.
Da kann man die tatsächliche und die akustische Lautstärke anheben. Da nutze ich den grünen Punkt.

Dann noch den Sonnox Oxford Dynamic EQ für Freqzenzen zu ducken.

Manchmal nehm ich aber auch einfach nur das UAD Studer Tape Plugin oder Kush Audio um Obertöne zu generieren.
Muss nicht immer ein EQ sein.

Soothe 2 und Gullfoss sind aber trotzdem sehr hilfreich um schnell und gut zu arbeiten. Beide ergänzen sich perfekt und man kann sie nicht wirklich vergleichen.

DMG Equilibrium in den Insert Slot für Lowcut. Danach Split EQ für eine brstimmte Frequenz tonal anzuheben.
Danach Gullfoss um den Sound grob automatisch zu formen, was super klappt.
Danach nur noch Soothe drauf wenn was im Ohr zu nasal oder brummig ist.
Um für einen anderen Sound dann mehr Platz zu machen entweder Trackspacer oder bei einer bestimmten Frequenz die dynamisch weichen soll Oxford Dynamic EQ.

So umgefähr.

Setzt du das auf allen Spuren ein? Trackspacer habe ich total vergessen, eigentlich ein cooles Tool.
 
Setzt du das auf allen Spuren ein? Trackspacer habe ich total vergessen, eigentlich ein cooles Tool.
Also den DMG Limitless und Gullfoss setze ich auf allen Spuren ein.
Der Rest nach Bedarf, was der Sound braucht. Ich setze auch oft Soundtoys Decapitator für mehr Dreck ein oder in Studio One den Split Modus. Den gibt es nur in Studio One.
Da kann ich den Spurinsert in 2 Frequenzkanäle aufteilen und da Plugins durchjagen.
Z.B will ich einen Sound unterhalb von 300Hz klar klingen lassen und dumpf und darüber dreckig und mit Obertönen, teile ich den Kanal auf. Im Insert unterthalb 300Hz lass ich es so und mach nur den Eqilibrium für Lowcut in den Insert und in den Insert Oberhalb 300Hz hau ich Decapitator, Studer 800 u.s.w rein.

Mit diesem Split Mode kann man Hammet Sounds basteln
 
ist natürlich ne gute Sache generell, aber wenn man das zu intensiv nutzt könnte es vieleicht sein daß die Musik am Ende zu steril klingt. Das Grundrauschen der Soundquellen
trägt letztendlich zu Lebendigkeit bei. Ich wäre mit solchen Tool vorsichtig. Natürlich kann man bei einer Hi Hat "unnerum" alles abrasieren Das mach ich bei Hi Hats auch eigenhändig.
In der Summe verlasse ich mich wieder auf meine Ohren. Und das nicht erst am Schluß ,sondern ich teste Phasenweise ob mir beim hören nicht irgendetwas auf den Sender geht.
Man braucht da eigentlich kein anderes Tool als seine Ohren oder sehe ich da was falsch?
Soothe 2 nutze ich ja nur wenn es nötig ist und dann dezent. Und rauschen und Kram bleibt ja drin. Da werden nur eklige Störfrequenzen rausgefiltert die ich per Hand auch mit einem EQ rausfiltern würde.
Soothe 2 kriegt es halt schneller und besser hin als ich.
 
Der Rest nach Bedarf, was der Sound braucht. Ich setze auch oft Soundtoys Decapitator für mehr Dreck ein oder in Studio One den Split Modus. Den gibt es nur in Studio One.
Da kann ich den Spurinsert in 2 Frequenzkanäle aufteilen und da Plugins durchjagen.
Z.B will ich einen Sound unterhalb von 300Hz klar klingen lassen und dumpf und darüber dreckig und mit Obertönen, teile ich den Kanal auf. Im Insert unterthalb 300Hz lass ich es so und mach nur den Eqilibrium für Lowcut in den Insert und in den Insert Oberhalb 300Hz hau ich Decapitator, Studer 800 u.s.w rein.
Das können auch anderes DAWs außer Studio One, bei Bitwig habe ich oft auf jedes Frequenzband ein anderes FX Plugin gepackt, das geht da schon ewig.
 
Die KI ist da ein wenig wie ein Lehrer, der mal drüber schaut und was vorschlägt.
Eben ... wer lernen möchte, der nutzt das so. Hatte das schon an der ein oder anderen Stelle, dass ein Auto-EQ mir irgendwelchen Mumpf entfernt, den ich von allein so gar nicht wahrgenommen habe - eben weil ich ungeübt bzw. einfach schlecht bin. Im A/B war es dann aber jeweils deutlich genug und eine klare Verbesserung.

Natürlich sind sowas Erfahrungen, die man sammelt und aus denen man seine Schlüsse zieht. Sowas sollte man ganz selbstverständlich nutzen, wenn man denn lernen möchte.

Es könnte aber auch dazu verleiten sich völlig drauf zu verlassen so daß es nicht dazu beitragen würde die Sinne zu schärfen.
Was machst Du dir nen Kopf um andere? Kann dir doch komplett Wumpe sein. Nutze es selbst oder nicht und wenn Du es nutzt, sei halt jemand von denen, die sie nicht verleiten lassen.

Wenn Du es nicht nutzt, dann sei jemand, der anderen nichts unterstellt. Auch die Annahme, jemand anderes würde (und sollte) die gleichen Ziele verfolgen und die gleichen Ansprüche haben, wie man selbst, ist erstmal eine Unterstellung, die auch, wie man hier wieder sieht, zu sinnlosem Gelaber führt.

Keine Ahnung, warum - gerade in einem Kreativforum - Leute oft nicht das Potential von Dingen erkennen oder nicht erkennen wollen. Gibt ja auch Leute, die gegen vorgefertigte Loops schimpfen - weil man mit denen ja auch üüüüberhaupt nichts anderes machen kann, als sie ohne irgendwelches Zutun einfach übereinanderzuballern. Und selbst wenn da irgendwer in seiner Stube hockt und das tut, kann es einem ziemlich egal sein. Ist hier das gleiche - mache ich nicht, will ich nicht, ist doof.
 
@moderatoren: Könnt ihr diesen Thread bitte beizeiten mal von dem ganzen Gelaber befreien?
Ich finde das Thema echt spannend und habe gerade - auf der Suche nach brauchbaren Infos - 10 Minuten Lebenszeit verschenkt, nur weil Leute nicht einfach mal sitzen bleiben können. Passiert in letzter Zeit gefühlt wieder sehr häufig und das ist schade.
Bitte nicht ganz soviel Dramatik, ist ja keiner ernsthaft zu Schaden gekommen. Außerdem geht es um Software, am Ende musst du sowieso selbst testen. Ich nehme zum Beispiel, aus diesem Beitrag als positive Entdeckung die Sonible Produkte für mich mit. Als Testphase stehen 30 Tage zur Verfügung, man hat also genügend Zeit zum ausprobieren. Nochmal danke an @Grenzwelle für den Tipp.

edit:typo
 
Zuletzt bearbeitet:
Was machst Du dir nen Kopf um andere?

Ich steh und halte mich an alles was ich geschrieben habe ,aber ich habe es gelöscht. ich will euch das Thema nicht versauen. Du hast ja Recht. Kritik passt hier nicht rein. Vieleicht mach ich mal einen
extra Thread zu dem Thema . Hab wieder ein bißchen gelernt und bin dann wieder raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann mir vorstellen, dass sowas wie true:balance schon ausreichend AI für den ein oder anderen sein könnte. Werd ich auch noch mal selbst testen....

 
Der Kompagnon davon ist true:level. Das ist übrigens beides reine Metering Software, falls dass nicht ersichtlich sein sollte....

 
Ich steh und halte mich an alles was ich geschrieben habe ,aber ich habe es gelöscht. ich will euch das Thema nicht versauen. Du hast ja Recht. Kritik passt hier nicht rein. Vieleicht mach ich mal einen
extra Thread zu dem Thema . Hab wieder ein bißchen gelernt und bin dann wieder raus.
Auch nochmal OT:

Hoffentlich bist Du jetzt nicht sauer oder so. Liest sich von mir vllt. härter, als es gemeint war und vertreiben wollte ich dich eigentlich nicht. Grundsätzlich fand ich deine Ausführungen auch interessant.
 
Ich finde solche AI Tools gerade für Anfänger sehr zwiespältig...
Viele nutzen das und verlassen sich dann auf die Ergebnisse ohne irgend einen Lerneffekt zu haben. Man versteht nicht, warum Freqzenzbereiche abgesenkt oder angehoben werden. Mann tritt in keine Beziehung zu den Material, was man abmischt. Wie soll man seine Ohren trainieren, wenn man nicht versteht, wie Instrumente mit ihren Frequenzcharakteristiken im Mix funktionieren. Wie soll man lernen eine gute Tiefenstaffelung zu generieren mit den Quellen, wenn man sich mit der Materie nicht auseinandersetzt. Wie soll man erkennen, was es bedeutet Drums snappier zu gestalten, wenn man ganz bewusst Transienten durchläßt bei der Kompression...usw usw usw...

KI ist nice, aber es hilft nicht, wenn man nicht versteht, was sie anstellt mit dem Signal... Und wie sollen die eigenen Mischungen besser werden, wenn es keinen Lernprozess gibt, da man sich nur auf diese AI Plugins verlässt...

@danielrast
Sonible True Balance gibt anscheinend das Spektrum völlig falsch wieder... Und das bei einen Metering Tool, was objektiv das Signal anzeigen soll...
Da bleibe ich lieber bei den Standards...
Hier ein guter Testbericht von Amazona...

https://www.amazona.de/test-sonible-true-balance-true-level-metering-plug-ins-fuer-die-daw/
 
KI ist nice, aber es hilft nicht, wenn man nicht versteht, was sie anstellt mit dem Signal...
Wenn es dir aufs Lernen ankommt, dann wie gesagt: Lerne so, wie Du es für richtig hältst, schaue Tutorials, mache nach, verändere Parameter, höre hin, frag andere um Rat, lese usw. usf. ... und dann nutze die KI als zusätzliches Tool. Kann mir keiner erzählen, dass man - wenn man es darauf anlegt - mit mehr Lernquellen nicht auch mehr lernt. Die KI bietet Möglichkeiten, die wahrscheinlich bei weitem nicht so gut sind, aber in eine Richtung gehen, wie auch ein Lehrer sie bietet.

Oder anders herum: Ohne KI-Hilfsmittel kann dein hypothetischer Anfänger jetzt plötzlich gut mischen? Wohl eher nicht.

Dass die KI zu nutzen bedeutet, sich nicht mit der Materie auseinanderzusetzen, und keine KI zu nutzen bedeutet, sich sehr wohl damit auseinanderzusetzen, sind zwei Annahmen, die auf reichlich tönernen Füßen stehen. Ich behaupte, sie sind falsch.
 
@danielrast
Sonible True Balance gibt anscheinend das Spektrum völlig falsch wieder... Und das bei einen Metering Tool, was objektiv das Signal anzeigen soll...
Da bleibe ich lieber bei den Standards...
Hier ein guter Testbericht von Amazona...

https://www.amazona.de/test-sonible-true-balance-true-level-metering-plug-ins-fuer-die-daw/
Okay, dass klingt ja nicht so gut. Wollte aber sowieso erstmal ein paar fertige Tracks von anderen Künstlern durchschieben und sehen was es sagt. Ich lass mich überraschen....
 


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