Der beste Synth von allen…

Es gab doch mal ne Seite wo alle Serien Nummern vom Minimoog referenziert waren, indem man schauen konnte was für ein Jahrgang sein Mini hatte.

Gibt es « The Lords of the Mini « nicht mehr ?
 

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Er ist es halt DER unbestrittene König aller Synthesizer.
Ja, es gibt auch Elefanten und Termiten, aber der König der Savanne wird trotzdem immer der Löwe sein.

...naja, würde ihn eher den unbestrittenen Granddaddy aller Synthesizer nennen.
Ihn König zu nennen wäre etwa so, den Ford Model T den König aller Autos zu nennen. Sicherlich eine Legende, aber niemand würde heute ernsthaft damit rumfahren wollen!

Naja, es gibt halt Musiker, und es gibt Fetischisten
:wegrenn:
 
Ich verstehe, was viele Leute am Minimoog lieben, teile das aber nicht. Der ARP Odyssey ist mir deutlich lieber - auch in der einfachen und preiswerten Neuauflage von Korg. Auch den Waldorf Pulse mit Stereoping Programmer bevorzuge ich jederzeit vor einem Minimoog.
 
Der ARP Odyssey ist mir deutlich lieber
Ich find die beide gleichgut. Aber...sie sind halt monophon und mein NR.1 Synth muß Polyphon sein weil wenn es heißen würde "hey, ab jetzt darfst du nur
noch deinen Nr1 Synth spielen" dann wär das schon ein großer Mist wenn nu monophon möglich wäre. Mit meinem REV2 spile ich polyphon und der
macht auch böse, fette Killersounds. Und wenn ich meinen 16Fach (es reicht schon 4Fach) Unisono aktiviere dann fliegt der Mini weg wie Watte wenn er
zufällig neben der Box steht. :cool: Das kann der nämlich nicht. Find den legendär, aber überholt. Und das sage ich als Nostalgiker.
 
Man kann es gar nicht oft genug betonen.... Es gibt viele Synth mit überragenden Klangeigenschaften, aber das Entscheidende beim Mini ist halt dieses absolut stimmige Gesamtkonzept. Edler Klang in Verbindung mit einer extrem ergonomischen und effizienten Bedienoberfläche. Ich freue mich jedes mal darüber wie riesig dieses Instrument wirkt, das sehr großzügige Design passt überhaupt nicht in die heutige Zeit und das ist einfach wunderbar!
 
Für mich mit Firmware 1.5 der One, den ich nun nicht mehr hergeben werde. Ansonsten auch Prophet 5/10... (Obwohl er nur einen Mono Ausgang hat...)

Der beste beste Synth, den ich so gerne haben würde, aber leider mittlerweile sehr hohe Preise erreicht hat, ist der Oberheim Matrix 12...

Und vom Prestige her der original Waldorf Wave...
 
Ich find die beide gleichgut. Aber...sie sind halt monophon und mein NR.1 Synth muß Polyphon sein weil wenn es heißen würde "hey, ab jetzt darfst du nur
noch deinen Nr1 Synth spielen" dann wär das schon ein großer Mist wenn nu monophon möglich wäre. Mit meinem REV2 spile ich polyphon und der
macht auch böse, fette Killersounds. Und wenn ich meinen 16Fach (es reicht schon 4Fach) Unisono aktiviere dann fliegt der Mini weg wie Watte wenn er
zufällig neben der Box steht. :cool: Das kann der nämlich nicht. Find den legendär, aber überholt. Und das sage ich als Nostalgiker.
Ich verstehe, dass für manche der Synth polyphon sein muss. Ich sehe das aber nach wie vor anders. Ein Synthesizer ist kein Klavier, keine Orgel und keine String-Machine. In ihrem Ursprung sind Synthesizer monophon (oder zweistimmig paraphon wie der Odyssey). Damit kann man heute in einer Zeit, in der Audio-Spuren unbegrenzt zur Verfügung stehen, wirklich umgehen. Will ich den Odyssey achtstimmig, dann spiele ich halt 8 Spuren davon ein.
 
Man kann es gar nicht oft genug betonen.... Es gibt viele Synth mit überragenden Klangeigenschaften, aber das Entscheidende beim Mini ist halt dieses absolut stimmige Gesamtkonzept. Edler Klang in Verbindung mit einer extrem ergonomischen und effizienten Bedienoberfläche. Ich freue mich jedes mal darüber wie riesig dieses Instrument wirkt, das sehr großzügige Design passt überhaupt nicht in die heutige Zeit und das ist einfach wunderbar!
Ich finde dieses klobige, altbackene amerikanische Design ganz furchtbar. Ehrlich. Und dann auch noch vollkommen funktionslose Holz-Seitenteile angeschraubt, um die Illusion klanglicher Wärme zu erzeugen. Brrr. Da kräuseln sich mir die Fußnägel.

Schau Dir dagegen den fast genauso alten Odyssey an: Da sind viel mehr sinnvolle Synthese-Möglichkeiten gleich vorgedacht. Die Bedienung über Fader statt über Potis ist viel intuitiver, musikalischer und haptisch einfacher zu bewältigen … und dann klingt das Ding halt einfach auch noch besser.
 
Ich finde dieses klobige, altbackene amerikanische Design ganz furchtbar. Ehrlich. Und dann auch noch vollkommen funktionslose Holz-Seitenteile angeschraubt, um die Illusion klanglicher Wärme zu erzeugen. Brrr. Da kräuseln sich mir die Fußnägel.

Schau Dir dagegen den fast genauso alten Odyssey an: Da sind viel mehr sinnvolle Synthese-Möglichkeiten gleich vorgedacht. Die Bedienung über Fader statt über Potis ist viel intuitiver, musikalischer und haptisch einfacher zu bewältigen … und dann klingt das Ding halt einfach auch noch besser.
:) Geschmackssache. Ich mag veraltete, altbackene und klobige Instrumente (wie z.B. auch meinen Rickenbacker Bass). Genauso mag ich aber auch total minimalistisches, funktionales Industriedesign. Ich mag auch den Odyssey sehr gerne und ja, der kann mehr. Alles andere lasse ich mal lieber so im Raum stehen.
 
:) Geschmackssache. Ich mag veraltete, altbackene und klobige Instrumente (wie z.B. auch meinen Rickenbacker Bass). Genauso mag ich aber auch total minimalistisches, funktionales Industriedesign. Ich mag auch den Odyssey sehr gerne und ja, der kann mehr. Alles andere lasse ich mal lieber so im Raum stehen.
Bzgl. Rickenbacker sind wir uns dann immerhin einig ;-) … Gruß von Jlabbach nach Kölle :)
 
Wir müssten uns jetzt nur noch über die Biersorte einigen ;-) … aber dieses Thema lassen wir hier jetzt besser … würde außerhalb des Rheinlands niemand verstehen. :)
Ja, die Büchse der Pandora lassen wir mal lieber schön zu... daher auch besser bloß nix zu diesem Spiel mit dem Ball... :nihao:
 


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