Der Remix-Battle 2019 - Abstimmung (beendet)

Welches sind die besten drei Remixe von "Vaku Teniat"?


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    35
  • Umfrage geschlossen .
Metalheadz (DnB label) -> Mättlkopf. So richtig auf DnB bin ich erst vor ein paar Jahren gekommen, einer meiner Top Favoriten ist Dom & Roland (<- Huldigung an Roland Sampler !!).

Sampler... Samples... ist eh mein Thema. Ich mag inzwischen Sampler mehr als Synthesizer... zumindest tendenziell. Finde ich interessanter. Und die Arbeit mit Samples liegt mir mehr als mit Synthesizern. Einige kennen mich auch diesbezüglich inzwischen.

Mein Track: DAW Cubase 6.5 für MIDI Arrangment, Mix und Master.
Diesmal kaum auf Stereo geachtet, alles durch die Mitte, kein Panning gemacht.

VSTs: ein paar Reaktor Synths z.B. Lazerbass und NI Absynth war auch dabei.
Ansonsten: VST TAL Sampler für den Hauptbass, der tiefe, das ist ein 808 Sample tonal gespielt.

Drumloops aus meiner Library, und dann werden noch ein paar Samples vom E-MU Hardware Sampler abgefeuert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Glückwunsch an die Sieger! Beim Hirnraspel war ich mir auch sicher, dass er von Strelokk ist. Aber bei marco und Virtualant konnte ich es nicht zuordnen.
Danke auch an stuartm für das gute Ausgangsmaterial. Ich hatte eigentlich vor noch eine Frauenstimme und mehr Gimmicks einzupflegen, aber durch meine TheaterSpielerei hat das zeitlich nicht mehr hingehauen. So ist mein Sexy Stomper Mix dann doch ziemlich nackig daher gekommen.
Regards,
John Glambo
 
Metalheadz (DnB label) -> Mättlkopf. So richtig auf DnB bin ich erst seit ein paar Jahren gekommen, einer meiner Top Favoriten ist Dom & Roland (<- Huldigung an Roland Sampler !!).

Sampler... Samples... ist eh mein Thema. Ich mag inzwischen Sampler mehr als Synthesizer... zumindest tendenziell. Finde ich interessanter. Und die Arbeit mit Samples liegt mir mehr als mit Synthesizern. Einige kennen mich auch diesbezüglich inzwischen.

Mein Track: DAW Cubase 6.5 für MIDI Arrangment, Mix und Master.
Diesmal kaum auf Stereo geachtet, alles durch die Mitte, kein Panning gemacht.

VSTs: ein paar Reaktor Synths z.B. Lazerbass und NI Absynth war auch dabei.
Ansonsten: VST TAL Sampler für den Hauptbass, der tiefe, das ist ein 808 Sample tonal gespielt.

Drumloops aus meiner Library, und dann werden noch ein paar Samples vom E-MU Hardware Sampler abgefeuert.

Und Abhöre, Raum optimiert oder Kopfhörer?

Ich hatte bei mir erst die Kickdrum viel zu laut. Das habe ich Montags noch im Auto bemerkt. Ist immer noch zu laut, glaub ich.
 
meine Abhöre? Du wirst lachen, das sind Hifi Boxen, inzwischen knapp 30 Jahre alt. Raum nicht optimiert. Was ich stattdessen mache: ich hör mir meine Musik aus der Nähe an, dann im Türrahmen stehend mit einer gewissen Entfernung, und dann noch mal durch den Flur gegenüber in der Küche. Also aus verschiedenen Entfernungen und achte immer darauf dass alles immer gut deutlich hörbar ist und nichts zu laut und zu leise.
ich nutze auch EQ für einzelne Spuren um unnötige Frequenzen rauszufiltern.
 
@marco93 Dein Stück erinnert mich an Frontline Assembly, und dann ab 2:15 kurz an Teargarden, ansonsten auch ein bischen an The Klinik.
Also sehr old school, die Sachen die ich gerne früher gehört habe.
 
meine Abhöre? Du wirst lachen, das sind Hifi Boxen, inzwischen knapp 30 Jahre alt. Raum nicht optimiert. Was ich stattdessen mache: ich hör mir meine Musik aus der Nähe an, dann im Türrahmen stehend mit einer gewissen Entfernung, und dann noch mal durch den Flur gegenüber in der Küche. Also aus verschiedenen Entfernungen und achte immer darauf dass alles immer gut deutlich hörbar ist und nichts zu laut und zu leise.
ich nutze auch EQ für einzelne Spuren um unnötige Frequenzen rauszufiltern.

Ein Bekannter geht für den Bass auch immer auf den Flur.
 
@marco93 Dein Stück erinnert mich an Frontline Assembly, und dann ab 2:15 kurz an Teargarden, ansonsten auch ein bischen an The Klinik.
Also sehr old school, die Sachen die ich gerne früher gehört habe.

The Klinik kenne ich nicht wirklich. Teargarden hab ich schon gehört als ich LPD gehört hab. Da werd ich nochmal reinhören. FLA lief bei mir diese Woche im Auto wegen deinem Kommentar. Kannte einige Sachen, aber nicht alles. Irgendwie kommt meistens so 80er Kram bei mir raus.
 
Deine Vermutung war zu 50% richtig:
Ich vermute: eine Mischung aus iPad und NI Reaktor
Reaktor und Reason.
Von Reaktor ein Drummie, von Reason mehrere Instanzen von Grain Sample und Monotone mit den MIDIs aus dem Bundle. Ich hatte mehrere Versuche gestartet. Das war der vorletzte.

Und das der letzte


Das war Nr. 2 glaub ich :oops:



Den fand ich im vor- und nachhinein am schlimmsten. :mad:

 

Anhänge

  • Stu_rmx4_ambient.mp3
    7,9 MB · Aufrufe: 215
  • VakuTeniat-GrellschwarzeMesseRMX.mp3
    13,2 MB · Aufrufe: 215
  • VakuTeniat-BreadAndButterRMX.mp3
    10,4 MB · Aufrufe: 215
Acid Drop fand ich auch gut, wäre meine 4te Wahl gewesen. Aber der track war irgendwie unfertig.
Ich war so was von fertig, weil ich fauler Hund am Anfang grob etwas fertig hatte. Dann 4 Tage vor Ende unbedingt den Bassbott reindrücken musste. Der hat mir Probleme gemacht umd um 1830 Uhr vor der Abgabe dass Arr grob stehen hatte . Dann war mir alles zuviel und kann ja noch froh sein das es gut ausging... hat aber Spaß gemacht. Das Material schien einfach.....trugschluss
 
Der Track "As I Think Remix" ist von mir. Ich habe die Stems mit einem Audio-Editor bearbeitet und sie dann ins Ableton geladen. Es kamen noch ein paar VST-Plugins zum Einsatz, als Hardware K-2 und MicroX. Am Ende gibt es noch ein stark verfremdetes Sprachsample von Trump.
 
Von mir ist der "Incubator Remix".

Wie der Name Incubator (= Brutkasten) schon sagt, ist es ein Frühgeborenes, das in der Form in der harten Welt da draußen noch nicht lebensfähig ist.
Mein Ziel war es, traditionell an das Thema Remix ranzugehen, sprich ich habe den Track mehrfach gehört und dabei Stärken und Schwächen identifiziert.
Dann einen Maßnahmenkatalog erstellt, was man alles tun müsste, um dem Track zu helfen.
Eines der Probleme ist das Fehlen einer Atmo, dadurch klingt das Original für mich etwas steril.
Als Abhilfe habe ich das Vocal-Sample in RX7 von Knistern und Rauschen bereinigt und daraus mit Wormhole und SpecOps eine Atmo generiert.
Ein anderes Problem ist das ständig wiederholte Hauptmotiv.
Zum einen ist das vermutlich die zentrale Idee und soll genau so sein, leider wird so etwas auch schnell etwas nervig.
Hier wollte ich verschiedene Maßnahmen kombinieren, um den Effekt zu vermindern, wurde aber nur mit einer rechtzeitig fertig.
Was könnte besser von der ständig wiederholten Linie ablenken als Vocals?
Daher habe ich das Vocal-Sample in Phrasen zerlegt, die Silben rhythmisch angepasst und einen Vocal-Part nach Call-/Response-Manier gebaut.
Die einzelnen Vorbereitungen (auch weitere für musikalische Umgestaltung und SFX) habe ich in einzelnen DAW-Projekten realisiert, mir lief aber die Zeit davon und ich stand am Ende mit mehreren Projekten in unterschiedlichem Vollendungsgrad und ohne Mix da.
Eine halbe Stunde vor der Deadline habe ich mir gedacht, dass ich zumindest die Atmo und den Vocal-Part mal demonstrieren könnte.
Um so kurzfristig überhaupt noch etwas hinkriegen zu können, habe ich einfach das komplette Original als Basis genommen und dieses nur grob mit RX7 Music Rebalance in einen Track für die Drums und einen Track für den Rest zerlegt.
Dann habe ich alles so montiert, dass man zuerst die Atmo hört und dann ihr Effekt auf den ursprünglichen Track demonstriert wird. Zumindest für mein Ohr klingt es auch deutlich lebendiger.
Im Anschluss kommt der Vocal-Part mit seinem Ablenkungsfaktor in Bezug auf die Hauptlinie. Dieser wird entweder vollständig genutzt oder, wenn es mit dem Trondheim Moog etwas dichter wird, nur
der Response-Teil. Die Call- und Response-Stimme wurde gesondert mit Wormhole verfremdet. Leider passten klischeehafte Roboter-Stimmen (in unterschiedlichen Tonlagen) klanglich am besten.
Zeit für saubere Schnitte, Fades usw. hatte ich durch die kurzfristige Entscheidung, doch etwas zu zeigen, nicht mehr.

Der "Incubator" ist also nur ein Schnappschuss aus einem unfertigen Projekt. Ich bin weiter dran und es macht noch Spaß.
Irgendwann gibt es dann noch ein Update hier im Forum mit einem hörbaren Stand.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Fuse 281"

Die Grundidee habe ich eingefangen, aber um es vollständig auszuarbeiten, hat die Zeit nicht gereicht. Darum habe ich mitten im Tun aufgehört und schnell noch etwas daraus gemacht, sodass ich es abgeben kann. Das ewige Outro (danke an stuartm für den Begriff) ist eigentlich der Platzhalter für den Ausbau des abgedrehten Teils..

Equipment:
TR-8
Yamaha Reface CP
Yamaha Reface YC
Korg Monologue
Behringer Model D
Und paar Audios vom Original

Den Model D hätte ich weglassen sollen, weil ich mit dem Monologue in der Rolle des Bassisten zufrieden war. Er wurde nur eingesetzt, weil ich ihn in der Zwischenzeit gekauft habe. Hat nur Zeit gekostet, sich einzuarbeiten und den irgendwie einzubringen, aber was soll's.

6 Stimmen sind mehr als ich erwartet habe und mehr als der Minilogue XD hat. Die Letzte habe ich mir sogar erzwungen. Danke nochmal für das Mitleid :D
Zu meinen Favoriten schreibe ich später was dazu.

Danke an stuartm für die Organisation und die Kritik!
Meiner Meinung nach hat der Beste gewonnen. Habe es schon geahnt, dass er von marco93 ist :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach ja, die Gearliste:
Waldorf Pulse, Minibrute, Maschine, GForce ImpOscar2, u-he MFM, Kompressoren von IK Multimedia und Plugin Alliance, Steinberg und Plugin Alliance EQs und Voxengo Elephant als Limiter.
 
Vielen Dank an stuartfm für die Anregung, mal wieder etwas fertig zu stellen!
Und auch an alle anderen, die alle ordentlich was abgeliefert haben.
@virtualant's Track war für mich klar nach erstem Hören eine Stimme wert, weil er irgendwie die alte Atmosphäre Ende der Neunziger für mich einfängt.
@marco93 hat mit seinem Remix einfach eine Runde Sache mit tollem Sound und interessantem Arrangement gebracht. Sehr gut und klar der Gewinner.
@als dritten Track habe ich @ganje 's ausgewählt, weil er einen schönen rauhen Sound hat und mit einfachen Mitteln dem Original neues Leben einhaucht.


Also wie schon erwähnt :tel:, habe ich alles im microsampler aufgenommen, gesequenzed, gemischt (resampled) und dann live rausgespielt mit Muten und so. Das meiste hatte ich schon 2 Wochen vorher fertig und dann in der Zwischenzeit immer mal wieder rumgejammt Die Solos habe ich mit dem Kaossilator 2 und monotron delay direkt als one shots aufgenommen. Diese Parts sind jeweils 16 Takte lang.
Die Sequenzen für Pattern kann man im microsampler quasi auf unendliche Längen einstellen, was einfach mal geil ist.
Am Ende hatte ich auch nur 7 verschiedene Pattern für den gesamten Track!
Mein Stück würde ich eher als inspiriert bezeichnen, aber ich habe versucht, so viel wie möglich vom Original einzubauen ohne meinen neuen Ansatz mit den neuen Melodien zu verändern. Das Ursprungsmaterial hatte eine für mich zu kalte Stimmung und da wollte ich von weg.

Die Nachbearbeitung auf die Summe (ich habe es einfach ins Kaosspad mini gespielt) ist dann auf SD card in mein altes MacBook und etwas mit Audacity bearbeitet.
 
"Kermits Mix" (blödes "Spass" Pseudonym aber mir ist am Ende auf die schnelle nichts besseres eingefallen und dieser Mix heißt eigentlich bei mir "Spacers effected Mix")

..und mein Favorit war am Ende der "As I Think Mix"

und wie schon richtig bemerkt wurde passt es nicht sehr gut zusammen und ich hatte am Anfang Probleme mit den Audio Samples die auf die BPM von 130 zu bekommen (was dann auch mit einer weiteren Herangehensweise auch nicht richtig funktioniert hat), da es kein 4/4 Takt ist und ich mich mit dnb nicht wirklich auskenne (versuch den RöyKLead mal nach Gehör auf einen 4/4 Takt umzubiegen, da kannste lange schrauben bis es passt wenn überhaupt die fein Justierung der betreffenden Regler so genau ist bzw. getroffen werden..). In den ersten Versionen habe ich nach Gehöhr die Einstellungen für die original Audio Samples vorgenommen und habe mich dann dagegen entschieden. Ich war letztendlich mit dem Mix nach der Abgabe nach ein paar Tagen Ruhepause auch unzufrieden und ich habe eingesehen das ich die schlechtere Version abgeben habe. Ich habe grob gesehen 4-5 unterschiedliche Versionen gemacht die alle relativ unterschiedlich klingen und konnte mich schlecht entscheiden am Ende. Bei der letzten Version habe ich den main Synthie (Hamor) gegen ein Piano von dem "Piano V2" VST-Plugin getauscht und habe den Virus Bass gegen einen Bass vom "Miini V3" VST Plugin getauscht und neu gemacht, was zurückblickend gesehen auch der bessere Weg war, da ich ab da eine rein digitale Variante (bis auf die Samples vom Original) habe. Diesmal wollte ich bewusst nicht zuviel einbauen, da es sonst zu überladen wäre, was mir zwischendurch auch mal passieren kann. Anderseits habe ich damit dann meinen alten Core2Duo Prozessor in die Knie gezwungen, obwohl ich nicht mal viele Samples nutzte und ich konnte damit in FL Studio 20 nicht mehr gescheit arbeiten da es permanent zu Aussetzern kam.

Am Anfang habe ich bewusst Samples ausgewählt die dem Song einen Wiedererkennung wert ermöglichen, ich aber auf Grund von den Sachen die ich sonst immer gemacht habe in diesen Richtungen bleiben wollte und mein Ziel war bewusst die Sache so zu machen das es im Grunde auch wie ein eigener ständiger Song ist mit einem Bezug auf das Original.

Ich habe von dem Original nur folgende Samples gewählt:

-Clinche Pad Trondheim
-Trondheim Moog
-RöykLead
-Digital Augur

Aber das war wie gesagt schon mein erster Fehler, da ich die Midi Files hätte nutzen sollen um Problemen aus dem Weg zugehen aufgrund der Taktung und meiner Wahl von 130 BPM. Aber hätte ich z.B. den "RöykLead" (der mir Probleme bereitet hat) ganz rausgeschmissen hätte ich überhaupt keinen Wiedererkennung wert (wie gefordert) vom Original mehr gehabt, was aber meiner Meinung nach bei Remixen nicht zwingend so sein sollte das es so sein muss. So gesehen habe ich einen eigenen Song angefangen und habe versucht das Original da irgendwie rein zu quetschen, was aber in dem Fall nicht gepasst hat.

Dies war mein insgesamt vierter offizieller Remix in real Life den ich gemacht habe und scheint auch nicht meine Stärke zu sein, da nur einer davon aus meiner Sicht was brauchbares geworden ist.

Also verwendet habe ich sonst noch diverse free Effekt Plugins und die von FL Studio, desweiteren habe ich außer BD, Clap, mehreren Hihats und einen Tom noch 4 FX Samples aus meinem Fundus verwendet und angepasst. Ansonsten habe ich wie gesagt für den Bass erst den Access Virus verwendet und für den Syntie das VST-Plugin "Harmor" von image-line, den ich dann in der letzten Version gegen ein Piano getauscht habe, womit der Mix deutlich ruhiger wurde, was ja auch in diesem Battle angesichts der zu dnb und downbeat tendierenden Mehrzahl der Tracks auch nötig gewesen wäre.

Ich wollte mich diesmal aufs nötigste beschränken, was zurückblickend teilweise auch ein Fehler war.

Nachtrag: Ich versuche gerade der Sache auf den Grund zu gehen warum die CPU nicht mehr mit gemacht hat:

die Original Samples sind relativ groß (bis zu 8 MB pro File), was aber bei 4 GB RAM eigentlich kein Problem sein sollte. Auch mit zwei VST-Plugins sollte der PC eigentlich problemlos klar kommen und ich habe vor vielen Jahren noch auf einem Pentium 4 mit 1 GB RAM schon mehr Samples und Plugins genutzt, auch wenn die zu der Zeit noch nicht so Leistungshungrig waren. Also irgendwo verstecken sich Probleme die ich nicht greifen kann wäre meine erste Vermutung, wenn ich jetzt darüber nochmal nachdenke! Klar neuere OS Versionen fressen auch mehr Leistung, aber es kann nicht richtig sein das es bei so wenigen Komponenten schon zu permanenten Aussetzern kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich höre mir die vorgegebenen Stems sehr intensiv an, auch schon gleich in der Editor-Software z.B. partweise in Schleife. Wenn mich irgend etwas anspricht oder inspiriert werden die betreffenden Stems nachbearbeitet und in die DAW übertragen. Den Arbeitsbereich der DAW benutze ich dann ziemlich frei. Ich muss wohl keinem sagen, dass es dort viele Möglichkeiten gibt :sowhat: - es gibt eine gewisse "Gefahr" dass man sich von dem Ursprungsmaterial entfernt. Das ist wohl auch hier passiert, ich bin aber mit dem Ergebnis sehr zufrieden.:phones:
 
habe die Stelle gefunden, das war nicht ernst gemeint. Das ist weder 5/4tel noch 4/5tel, das Original hat 4/4tel.
Einfach mal mit den Kopf mitwippen oder mit der Hand beim Hören auf die Tischkante mitklopfen, dann sollte das eigentlich deutlich werden.
 


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