Die 25 besten Synthpop - Tracks (Synthtopia)

ppg360 schrieb:
olivgrau schrieb:

Diese Liste kann ich schon deshalb nicht ernstnehmen, weil dort Vangelis (!!!, wohl wegen der Italo-Disco-Fassung von "Pulstar", oder was?) und Mike Oldfield zu finden sind -- na, da hätte man ja auch noch direkt Tangerine Dream dazu packen können, nicht wahr, weil, "Mädchen auf der Treppe" und "Katja" und so. Und "Phaedra" ist ja wohl Synthipopo pur.

Alles Weiberelektro, das :twisted:.

Stephen

Mir persönlich auch zu viele Hobby- und "Non Grata"-Bands gelistet.
Steht eigentlich Howard Jones in der Liste? Mein Smart stellt das Bild nicht vollständig dar?
 
thomas.heisig schrieb:
Das Kraftwerk-Denkmal steht meiner Meinung nach auf einem ziemlich verstaubten, musealen Sockel.
DAF ist Prollmusik für besoffene und mitgröhlende Pogotänzer, Kraftwerk ist Feingeist.
 
Interessant ist auch, dass die Düsseldorfer die ersten richtigen Nerds in der Musik waren. Heutzutage hat man den Eindruck, quasi jeder in der Gesellschaft ist ein Nerd.
 
Klangreisender schrieb:
Interessant ist auch, dass die Düsseldorfer die ersten richtigen Nerds in der Musik waren. Heutzutage hat man den Eindruck, quasi jeder in der Gesellschaft ist ein Nerd.

Sind Nerds nicht Typen, die keine Freundin haben oder sich noch nicht sicher sind, für welche Seite sie tendieren sollen und ob überhaupt...?

Stephen
 
micromoog schrieb:
ppg360 schrieb:
[...] Diese Liste kann ich schon deshalb nicht ernstnehmen, weil dort Vangelis (!!!, wohl wegen der Italo-Disco-Fassung von "Pulstar", oder was?) und Mike Oldfield zu finden sind -- na, da hätte man ja auch noch direkt Tangerine Dream dazu packen können, nicht wahr, weil, "Mädchen auf der Treppe" und "Katja" und so. Und "Phaedra" ist ja wohl Synthipopo pur.

Alles Weiberelektro, das :twisted:.

Stephen

Mir persönlich auch zu viele Hobby- und "Non Grata"-Bands gelistet.
Steht eigentlich Howard Jones in der Liste? Mein Smart stellt das Bild nicht vollständig dar?

Nein, aber Celebrate The Nun sind mit drin -- das findet H. P. bestimmt heiperheiper. Jean Michel Jarre ist auch gelistet -- ja, dann gibt's nichts mehr zu sagen.

Howard Jones konnte immer viel zu gut spielen für die Synthipopperabteilung, daher fällt der aus dem Rahmen.

thomas.heisig schrieb:
[...] Massive Attack: Safe From Harm [...]

Massive Attack? Synthipop? :wft:

Stephen
 
Danke, mittlerweile konnte ich es am Rechner anschauen.

FGTH unter New Wave und Talk Talk unter New Romantics?

ich habe da für einiges andere "Schubladen"...
 
Cabaret Voltaire läuft bei mir auch nicht unter Synthpop...

Eigentlich war Synthpop wie im Song von Maison Vague so ein kurzlebiges Trendwort für eine kurze Häufung von so Titeln und neuen Bands ca 1983.
'85 war das Wort schon wieder ausgestorben, und davor scheint auch keiner bemerkt zu haben daß das ein Genre ist.
Numan und so lief schlicht unter New Wave, nicht Synthpop - das Wort gabs irgendwie nicht.

Ist jedenfalls meine Wahrnehmung.

Ich vermute mal das das HJ Cover mit dem Jupiter und das Auftauchen von DM die ja ohne Guitarre und Schlagzeug poseten da massgeblich waren.
 
ppg360 schrieb:
Klangreisender schrieb:
Interessant ist auch, dass die Düsseldorfer die ersten richtigen Nerds in der Musik waren. Heutzutage hat man den Eindruck, quasi jeder in der Gesellschaft ist ein Nerd.

Sind Nerds nicht Typen, die keine Freundin haben oder sich noch nicht sicher sind, für welche Seite sie tendieren sollen und ob überhaupt...?

Stephen

Die ganzen "Mensch-Maschinen" laufen überall herum. Sie grüßen Dich oftmals nicht mal, weil sie in ihre paralle "Handy-Welt" eintauchen, damit verschmelzen. Oder die Computersüchtigen, die nächtelang chatten, einkaufen oder spielen. Und in der beruflichen Alltagswelt gibt es nur "Mensch-Maschinen". Früher ist man auch noch zum Schalter gegangen, um Geld bei der Bank abzuholen. Heute geht das "online" oder beim Geldautomaten. Wir sind die Roboter und wir sind Mensch-Maschinen. Das ist übertragbar auf jeden Bereich des Lebens. Und ihr zweifelt teilweise die Bedeutung von "Kraftwerk" an. Und ich beleuchte hier nur den gesellschaftlichen Teil. Die anderen wie Musik, Stil, Design, Mode, Bühnenpräsenz etc. sind da noch nicht mal erwähnt. Nerds sind ja technikaffin und computerinteressiert im hohen Maße. Und das sind viele Menschen, fast alle. Stephen, Du hast einen extremen "Nerd" vor Augen. Aber Sheldon Cooper ist eine fiktive Person. ;-)

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Nerd ist heute nett gemeint und bedeutet soviel wie "kennt sich aus" - früher war das eher sowas wie ein Freak, ein Sonderling.
Thomas Dolby ist das was man heute einen Nerd nennen würde, vielleicht auch Imogen Heap.
Der wahre Nerd ist leicht soziophob und kommt laut Klischee nur mit seiner Amiga gut klar, weiss aber wieso der Guru grün ist.

Numan sagte er stünde nicht gern hinterm Synth bei Auftritten, da man wie ein Nerd aussähe.

und ja, Celebrate the Nun und einige andere auf dem Ding hatten nie Bedeutung, es ist sicher das Werk eines Fans, der ein bisschen zeigen wollte, dass er ein.. hmm.. Nerd ist? und Namen kennt. Das ist doch ganz schön. Vermutlich auch keine Illustration aus dieser Gegend, oder?
 
Klangreisender schrieb:
Wir sind die Roboter und wir sind Mensch-Maschinen. Das ist übertragbar auf jeden Bereich des Lebens. Und ihr zweifelt teilweise die Bedeutung von "Kraftwerk" an. Und ich beleuchte hier nur den gesellschaftlichen Teil.
a) zweifelt es niemand an
aber
b) die Mensch Maschine bezog sich wohl eher auf ein materialistsiches Weltbild
weniger auf die Fusion Mensch-Maschine, die es damals ja auch schon in Form des Arbeiters gab
Das hat Karftwerk auch nicht erfunden sondern den Begriff übernommen
ich weiß grad nicht von wem, Derrida, könnte sein

Hütter ist daber gut im Umdeuten post tempore und das ist sein gutes Recht
denn jedem wahrem Künstler geht es so daß ihm erst nach und nach die Aspekte seines Werks klar werden
deswegen möglich daß er heute etwas anderes sagt
 
König Alfons schrieb:
thomas.heisig schrieb:
Das Kraftwerk-Denkmal steht meiner Meinung nach auf einem ziemlich verstaubten, musealen Sockel.
DAF ist Prollmusik für besoffene und mitgröhlende Pogotänzer, Kraftwerk ist Feingeist.

Das ist richtig, zwei gegensätzliche Enden von Synthpop. Manchmal muss man aber den feingeistigen Staub aus den Gehörgängen pusten.
 
Natürlich waren Mensch-Maschinen in Zeiten eines Regisseurs mit Monokel in erster Linie auf die Arbeitswelt bezogen oder viele verstehen das auf diese Weise. Das ist es aber, was ich schreibe: Darauf kann man es schon lange nicht mehr reduzieren. Extrem formuliert: Sogar, wenn ich in der Küche den Wasserkocher anstelle, ist das "Mensch-Maschine". Mensch und Maschine bilden eine Einheit und bedingen sich und benötigen sich, um ein Ziel zu erreichen. Der Mensch setzt den Topf auf den Herd, der Herd erledigt das erhitzen. Das ist "Mensch-Maschine" im Alltag. Oder im Garten mähe ich - wie schon mal erwähnt - den Rasen mit meinem elektrischen Rasenmäher. In der Raumfahrt ist die Mission ins All eine gemeinsames Werk von Mensch und Maschine. Ohne die Maschine könnte der Mensch beispielsweise nicht dort hingelangen. "Mensch-Maschinen" können Leben zerstören und Leben retten. Es gibt die Situation nach einem Unfall und die Frage eines Freundes: "Wie geht es dem Opfer?" - Antwort: "Er wird künstlich am Leben erhalten. Er ist an die Geräte angeschlossen." Wenn man das bedenkt, bekommt man Gänsehaut. In diesem Fall ist der Mensch tatsächlich Teil der Maschine(n) und die Maschinen sind Teil von ihm. Was wären wir in der Medizin ohne "Mensch-Maschine"? Versucht zu Ende zu denken, wären wir ohne "Mensch-Maschine" nicht nur gefühlt, sondern tatsächlich wieder in der Steinzeit.

Wie kann man eine Maschine definieren? Alles was ein Stecker hat, eine Batterie oder eine mechanische Maschine ist beispielsweise - wie das Fahrrad.

Weitere Beispiele für "Mensch-Maschinen"? Mensch-Synthesizer - Mensch-Sequenzer ... ;-)
 
Klangreisender schrieb:
Natürlich waren Mensch-Maschinen in Zeiten eines Regisseurs mit Monokel in erster Linie auf die Arbeitswelt bezogen oder viele verstehen das auf diese Weise. Das ist es aber, was ich schreibe: Darauf kann man es schon lange nicht mehr reduzieren. Extrem formuliert: Sogar, wenn ich in der Küche den Wasserkocher anstelle, ist das "Mensch-Maschine". Mensch und Maschine bilden eine Einheit und bedingen sich und benötigen sich, um ein Ziel zu erreichen. Der Mensch setzt den Topf auf den Herd, der Herd erledigt das erhitzen. Das ist "Mensch-Maschine" im Alltag. Oder im Garten mähe ich - wie schon mal erwähnt - den Rasen mit meinem elektrischen Rasenmäher. In der Raumfahrt ist die Mission ins All eine gemeinsames Werk von Mensch und Maschine. Ohne die Maschine könnte der Mensch beispielsweise nicht dort hingelangen. "Mensch-Maschinen" können Leben zerstören und Leben retten. Es gibt die Situation nach einem Unfall und die Frage eines Freundes: "Wie geht es dem Opfer?" - Antwort: "Er wird künstlich am Leben erhalten. Er ist an die Geräte angeschlossen." Wenn man das bedenkt, bekommt man Gänsehaut. In diesem Fall ist der Mensch tatsächlich Teil der Maschine(n) und die Maschinen sind Teil von ihm. Was wären wir in der Medizin ohne "Mensch-Maschine"? Versucht zu Ende zu denken, wären wir ohne "Mensch-Maschine" nicht nur gefühlt, sondern tatsächlich wieder in der Steinzeit.

Wie kann man eine Maschine definieren? Alles was ein Stecker hat, eine Batterie oder eine mechanische Maschine ist beispielsweise - wie das Fahrrad.

Weitere Beispiele für "Mensch-Maschinen"? Mensch-Synthesizer - Mensch-Sequenzer ... ;-)

Hast Du eigentlich eine Freundin?

Wenn ja, dann solltest Du Dich lieber mal mit ihr beschäftigen, schön was gemeinsam unternehmen, ein Tag am Meer, Händchenhalten, Kino, Eis essen und so, anstatt hier immer Beiträge zur Bekehrung der ignoranten Massen zu verfassen.

Stephen
 
Klangreisender schrieb:
Natürlich waren Mensch-Maschinen in Zeiten eines Regisseurs mit Monokel in erster Linie auf die Arbeitswelt bezogen oder viele verstehen das auf diese Weise. Das ist es aber, was ich schreibe: Darauf kann man es schon lange nicht mehr reduzieren. Extrem formuliert: Sogar, wenn ich in der Küche den Wasserkocher anstelle, ist das "Mensch-Maschine". Mensch und Maschine bilden eine Einheit und bedingen sich und benötigen sich, um ein Ziel zu erreichen. Der Mensch setzt den Topf auf den Herd, der Herd erledigt das erhitzen. Das ist "Mensch-Maschine" im Alltag. Oder im Garten mähe ich - wie schon mal erwähnt - den Rasen mit meinem elektrischen Rasenmäher. In der Raumfahrt ist die Mission ins All eine gemeinsames Werk von Mensch und Maschine. Ohne die Maschine könnte der Mensch beispielsweise nicht dort hingelangen. "Mensch-Maschinen" können Leben zerstören und Leben retten. Es gibt die Situation nach einem Unfall und die Frage eines Freundes: "Wie geht es dem Opfer?" - Antwort: "Er wird künstlich am Leben erhalten. Er ist an die Geräte angeschlossen." Wenn man das bedenkt, bekommt man Gänsehaut. In diesem Fall ist der Mensch tatsächlich Teil der Maschine(n) und die Maschinen sind Teil von ihm. Was wären wir in der Medizin ohne "Mensch-Maschine"? Versucht zu Ende zu denken, wären wir ohne "Mensch-Maschine" nicht nur gefühlt, sondern tatsächlich wieder in der Steinzeit.

Wie kann man eine Maschine definieren? Alles was ein Stecker hat, eine Batterie oder eine mechanische Maschine ist beispielsweise - wie das Fahrrad.

Weitere Beispiele für "Mensch-Maschinen"? Mensch-Synthesizer - Mensch-Sequenzer ... ;-)

Menschen nutzen Werkzeuge. Wenn keine verfügbar sind, bauen sich Werkzeuge. Das machen sie nun schon sehr lange Zeit und hat einen großen Teil zu ihren "Errungenschaften" und ihrer Entwicklung beigetragen. Das macht sie nicht zu Maschinen, sondern zu Menschen. Das macht Menschen aus. Deine Schreibe ist mir zu geschwurbelt und hochtrabend, ohne echte Aussage.
Kraftwerk haben weder Science-Fiction, noch die computergesteuerte Dystopie erfunden, sie sind beeinflusst von Menschen vor und während ihrer Zeit. Ihre "Nachfolger" ebenso.
Kurz und mit dem Dampfhammer: Das Sein bestimmt das Bewusstsein.
 
ppg360 schrieb:
Klangreisender schrieb:
Natürlich waren Mensch-Maschinen in Zeiten eines Regisseurs mit Monokel in erster Linie auf die Arbeitswelt bezogen oder viele verstehen das auf diese Weise. Das ist es aber, was ich schreibe: Darauf kann man es schon lange nicht mehr reduzieren. Extrem formuliert: Sogar, wenn ich in der Küche den Wasserkocher anstelle, ist das "Mensch-Maschine". Mensch und Maschine bilden eine Einheit und bedingen sich und benötigen sich, um ein Ziel zu erreichen. Der Mensch setzt den Topf auf den Herd, der Herd erledigt das erhitzen. Das ist "Mensch-Maschine" im Alltag. Oder im Garten mähe ich - wie schon mal erwähnt - den Rasen mit meinem elektrischen Rasenmäher. In der Raumfahrt ist die Mission ins All eine gemeinsames Werk von Mensch und Maschine. Ohne die Maschine könnte der Mensch beispielsweise nicht dort hingelangen. "Mensch-Maschinen" können Leben zerstören und Leben retten. Es gibt die Situation nach einem Unfall und die Frage eines Freundes: "Wie geht es dem Opfer?" - Antwort: "Er wird künstlich am Leben erhalten. Er ist an die Geräte angeschlossen." Wenn man das bedenkt, bekommt man Gänsehaut. In diesem Fall ist der Mensch tatsächlich Teil der Maschine(n) und die Maschinen sind Teil von ihm. Was wären wir in der Medizin ohne "Mensch-Maschine"? Versucht zu Ende zu denken, wären wir ohne "Mensch-Maschine" nicht nur gefühlt, sondern tatsächlich wieder in der Steinzeit.

Wie kann man eine Maschine definieren? Alles was ein Stecker hat, eine Batterie oder eine mechanische Maschine ist beispielsweise - wie das Fahrrad.

Weitere Beispiele für "Mensch-Maschinen"? Mensch-Synthesizer - Mensch-Sequenzer ... ;-)

Hast Du eigentlich eine Freundin?

Wenn ja, dann solltest Du Dich lieber mal mit ihr beschäftigen, schön was gemeinsam unternehmen, ein Tag am Meer, Händchenhalten, Kino, Eis essen und so, anstatt hier immer Beiträge zur Bekehrung der ignoranten Massen zu verfassen.

Stephen

Ach, der Beitrag ist doch ganz gut, es scheint zwar trivial aber es ist ja wirklich so daß uns das nicht wirklich bewusst ist.
Und relevant ist auch, generell, nicht zum Thema Synthpop, da das alles nur mit Hilfe ungeheurere Energeien möglich ist deren Quellen genau wie die der Rohstoffe dafür rapide zu Neige gehen.
 
ppg360 schrieb:
Zaphod schrieb:
[...] Kurz und mit dem Dampfhammer: Das Sein bestimmt das Bewusstsein.

Ich glaube, das ist nicht immer richtig. Ich habe eher den Eindruck, daß es umgekehrt ist.

Stephen

Relative Position des Betrachters und dessen Betrachtungswinkel.
BSP: Ein Auto fährt. Stehe ich dahinter, fährt es von mir weg, stehe ich davor, fährt es auf mich zu, daneben, fährt es an mir vorbei. Die Tatsache das es fährt bleibt davon unberührt
 
micromoog schrieb:
zaphod schrieb:
[...] Kurz und mit dem Dampfhammer: Das Sein bestimmt das Bewusstsein.

Relative Position des Betrachters und dessen Betrachtungswinkel.
BSP: Ein Auto fährt. Stehe ich dahinter, fährt es von mir weg, stehe ich davor, fährt es auf mich zu, daneben, fährt es an mir vorbei. Die Tatsache das es fährt bleibt davon unberührt

Ich dachte mehr so an "Mein Geist und meine Selbstwahrnehmung suggerieren mir, daß ich ein toller Hecht bin, dementsprechend geriere ich mich auch in der materiellen Welt, und zwar solange, bis auch noch der Letzte meine Überlegenheit erkannt hat".

Ob der Habitus überhaupt eine Grundlage hat, ist dann eine andere Frage -- die ich hier an Ort und Stelle lieber nicht erörtern würde.

Stephen
 
Ich wüsste auch nicht wen oder was man heute großartig als "Synthpop" bezeichnen sollte.
Kann man das überhaupt noch als Genrebezeichnung sehen?
 
1. Mit Kraftwerk geht es mir mittlerweile so, wie mit Apple Produkten. Ich finde die Sachen an sich richtig gut, aber viele Fans davon finde ich so bescheuert und peinlich, das ich keine Lust mehr darauf habe.

2. Moogulator schrieb:
Nerd ist heute nett gemeint und bedeutet soviel wie "kennt sich aus" - früher war das eher sowas wie ein Freak, ein Sonderling.
Nett gemeint gilt in deinem Bekanntenkreis, in meinem ganz sicher nicht und die Studenten die hier wohnen, finden das Wort Nerd steht für jemanden der sich auf einem Gebiet (meistens Technik oder IT) sehr gut auskennt, aber sonst zu blöd ist, ein Loch in den Schnee zu pinkeln.
 
Morgen zeige ich Euch ein Foto in "blau". Dann werdet Ihr schon aus Prinzip sagen: Für mich ist das "rot".
 


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