Nur OnTopic Die beste Groovebox - Top Voting

Die beste Groovebox: wählen

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DEF: "Groovebox" - Ein Sequencer mit Klangerzeugung, die mindestens Drums und mehrere Spuren für Melodien anbietet (inkl. Klangerzeugung). Also ein Gerät mit dem man ein Demo herstellen kann (ohne externe Geräte). Es ist auch möglich, dass Synthspuren Drums erzeugen könnten, somit ist ein Analogue Four gerade noch eine Groovebox, aber eine sehr minimale - eine 303 ist keine, sondern ein Synth mit Sequencer!

Reine Drummachines sind keine Grooveboxen!

BITTE HIER NICHT "LABERN" sondern primär wählen und Gründe nennen, nicht Diskutieren bitte, wird sonst unübersichtlich.


2023 Groovebox Bestenliste von Sequencer.de Usern
  1. Synthstrom Deluge
  2. Roland MC707
  3. Elektron Octatrack
  4. Akai MPC One
  5. Korg Electribe MX
 
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Synthstrom Deluge


https://www.youtube.com/watch?v=aBeeDwukpTs


Interessantes Konzept und keine Grenzen bei der Länge der Pattern - was leider alle anderen nahezu durchgehend haben, fast alle, ..
Und hier gibts 16 MIDI und 16 normale Spuren - eigentlich auch mehr, mit so vielen Drumspuren wie man braucht.
Hat auch CV/Gate und ist durch hohe Auflösung in der Lage sehr hoch auflösende Sachen zu machen, ohne Ratchet zu benötigen, weil das Scaling hoch genug ist.
 
Elektron Octatrack


https://www.youtube.com/watch?v=UMEFLKHZq5s


Meiner Ansicht sehr flexibel und mit Granularspuren, lange Samples und dem System aus Triggern und Conditional Trigger auch generativ, und das P-Lock System ist einfach gut.
Nachteil: nicht wirklich polyphon auch bei MIDI etwas beschränkt - das könnte man noch in einer neuen Version verbessern und Hauptkritikpunkt sind 4 Takte maximal. Das geht besser, aber das Konzept ist sehr sehr spannend.
 
Roland MC707

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https://www.youtube.com/watch?v=-tKJVFOSqY4


Super bei Sound und allem was Eingabe angeht, sie hat 8 Takte, SH-Sequencer (hat sonst keiner), Akkorde und Polyphonie in einer Weise, die echt einfach einzugeben ist.
Gute Maschine solang es musikalisch ist,
Automation ist schwach, da sind alle anderen leider besser, aber sie arbeiten wohl noch dran, hoffe ich -
aber der aufwendigste Synth ist auf jeden Fall drin, den eine Groovebox je in sich hatte - Jupiter Xm quasi XV Mode - schon ziemlich gut.
 
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Akai Force
(Im Video links), hab kein besseres Video gerade.


https://www.youtube.com/watch?v=Bm8Z9I5D9Jw


Ich habe sie nicht, scheint mir aber absolut schlüssig - hat ebenfalls keine Patternlängengrenze und ist eine der interessantesten Teile wenn man "sonst" mit Ableton arbeitet, da die Arrangements übernommen werden können.
Es gibt Lauflicht und Pianorolle aber ist eben für unterwegs.
Sehr interessantes Teil daher..
 
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MPC One !

https://www.youtube.com/watch?v=sRqmvFlg6QA&t=2496s

--> Sequncer ist nice
--> Sequencen können verbunden werden / Automation über mehrere Sequencen ist somit möglich.
--> .ALS Support = Export in Abelton
--> Sample Qualität ist super
--> CV Out
--> Ansprechender Preis

Ich hab auch einen Octatrack /RYTM etc - die MPC sieht auch insgesamt ganz gut neben diesen Geräten aus - weil auch in Rot Schwarzer Optik. Ja - es könnte noch besser sein, und noch mehr Features haben, Disk Streaming etc - das kann der OT - aber man muss hier am Computer einiges Vorbereiten wenn man Professionellle ergebnisse haben möchte. Sample Organisation mittels Chain um das letzte rauszusqueezen ist umständlich. Trotzdem ein cooles Teil, die MPC ist produktiver wenn man einen weniger experimentellen Ansatz sucht.
 
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Korg EMX
Die einzige Groovebox bei der der Synthpart imho Spaß macht.
Alle klangformenden Elemente wie FX, Synth und Sequencing sind getrennt auf dem UserInterface. So macht das Spaß, macht kreativ und bringt Ideen.
All das hab ich bei Elektron, Yamaha, Roland und Co nie gefunden.
Im Sequenzer sind die Bedienelemente für Muting und Programming getrennt, echt genial und beim Nachfolger hat Korg all das verpennt:

 
--> Elektron Model Cycles
-->
https://www.youtube.com/watch?v=j4wZLebtuCE

--> Guter Sequenzer, knackige FM-Synthese, guter Groove, sehr gute Eingriffmöglichkeiten in erster Ebene, Workflow sehr fein (trotz dass es ein elektron teil ist), extrem geiles Preis/Leistungsverhältnis, SOUND generell, Audio over USB (bei DEM PReis, HALLO !!?!?!?)
--> techno allgemein, breakbeat, oldschool, minimal; filmscore; ambiente
 
Teenage Engineering OP-1

Overview von Red Means Recording in 9 Teilen:

https://youtu.be/fB3NVnONcFE


- Groovebox mit anderem Konzept: Destruktiv, 4 Spurrekorder, experimental oder 4 to the floor, alles geht.
- div. Synthengines + Sampler, dazu drumsynth und drumsampler.
- verschiedene Sequencer an Board, Step-, Endless-, Arpeggio-, Sketch- Tombola- etc. alle transponierbar.
- integrierte Effekte (jeweils 1 pro Synth und ein global Effekt + Kompressor und EQ)
- digitaler lofi-charm
- vielseitig einsetzbar: Samplingkeyboard, Mini-DAW, Experimentierkasten, Synthesizer, Controller etc.
- robust gebaut, batteriebetrieben, klein, portabel

Sicherlich nicht für jeden und aufgrund der Hipster-Aura umstritten, wenn man sich darauf einlässt erhält man hier ein mächtiges Werkzeug. Der Workflow ist nicht festgelegt und lädt dazu ein vieles auszuprobieren.

Beispiel:
man nimmt einen Sprachsample rückwärts mit delay aufs tape auf. Das aufgenommene Stück droppt man wiederum in den Sampler und ändert die Abspielrichtung auf "normal". Jetzt hat man den Sprachsample wieder verständlich, jedoch mit einem umgedrehten Rückwärtsdelay auf der Stimmen, der quasi "vorhallt" un im sample endet.

der op-1 kann sicherliches vieles nicht was mc-707 und deluge etc. bieten, aber es verhält sich auch andersrum. Er hat einfach ein eigenes, offeneres Grooveboxkonzept.
 
ELEKTRON - Analog Rytm


https://youtu.be/PmXdh3bqNaM


Kann eigentlich alles, in Analog und Digital, ist leicht und schnell zu bedienen, das Limit besteht eigentlich nur in den 8 Voices. Na gut und Polyphon geht auch nicht so richtig.
Ich nutze ihn in erster Linie für Techno Live Performances und auch für Sound Design. Zweiter LFO per Voice wäre nett, Overbridge kann bis zum passenden Update das Manko überbrücken ;-)
 
YAMAHA RM 1 X

Für mich sollte eine Groovebox ein STAND ALONE Gerät sein , und die RM wird mM. maßlos unterschätzt .

Der Sequencer ist einzigartig leistungsstark . 16 Spuren.

Sounds und Drumsets sehr vielfältig.

Gute und interessante Effektsektion .

Direktzugriff auf Parameter .

Gehäuse aus Stahlblech ,
gebaut wie ein Panzer .

Display ist aussagefähig.

IMG_20190925_190514642_HDR.jpg

oh , grad gesehen , das Foto muss ich direkt nach dem Kauf geschossen haben , die fehlende Potikappe ist natürlich ersetzt worden , hatte ich ganz vergessen ...
 
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Korg Electribe SX


https://youtu.be/UPx0T2igwgU



Leider noch immer die Maschine, die den besten Jam-Faktor hat, immerhin 8 Takte statt der viel zu wenigen 4 Takte und einfach zu händeln, weil es der Sampler ist, habe ich diesen gewählt.
Teil meines Livesets aus Gründen. Alles mit Beats und Slices ist hiermit am besten zugänglich - noch immer - auch so spät noch..
Wäre mir lieber, wenn es besseres gäbe..

Die Roll Funktion spart eine Menge und macht hochauflösende schnelle Beats spielbar und zwar als Event - Das ist richtig gut und das war ihrer Zeit weit weit voraus.
Das Slice-Tool lässt ein Audiosample einfach spielen und an bestimmten Steps ausblenden, was eine gute Idee ist, da das erhalten bleibt wenn der Step wieder gesetzt wird.

Zur MX gibt es unten noch ein Voting:

https://youtu.be/rdUvwcMNdF0
 
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Gotharman‘s Little deFormer 3

Website: http://gotharman.dk/ld3_mkii.htm

Hammer Teil! Beinhaltet diverse Synth Engines zum Sound-Basteln, kann samplen (max. Samplelänge ca. 50 Minuten!), resamplen, hat bis zu sechs Audio Inputs und Outputs, bis zu zwei analoge Filter (acht verschiedene Varianten zur Auswahl, einfach zu installieren), MIDI I/O, CV I/O, acht interne Mix Busse, achtfach polyphon, massig granulare Effekte, live-Audio Processing (man kann das Ding auch als Mixer nutzen), 16 Tracks, 32 Controller Tracks (zB für MIDI CC Sequenzen), toller Support, gebaut wie ein Panzer ... usw.


https://www.youtube.com/playlist?list=PLa9Em_H8Xs_YLi0jb89UOGilp_KCuL7Rg
 
Akai MPC500

Hier kommt mein Vorschlag :
Buddy Peace: 'Bag Lunch Sessions' (Ep. 6) MPC500 Routine

https://www.youtube.com/watch?v=jLWNwaftiLw


- Die MPC 500 ist technisch total veraltet
- Sie kann keine langen Dateinamen, verwendet ein Mini-Display
- Sie kann nur maximal 16Bit / 44KHz Samples laden und speichern - Aber in Stereo ( War da nicht noch irgendwas beim Digitakt? )
- Das Speichern von Pattern und Samples funktioniert nur gut, wenn man für jedes Projekt einen neuen eigenen Ordner anlegt.
Ansonsten ist man verloren, weil Standardmässig alles immer auf der obersten Dateiebene gespeichert wird, und das zwangsläufig
im Chaos endet.
- Die Pads sind im Vergleich zu fast allen anderen Drumcomputern extrem schwergängig - ich muss sie immer auf "Full level " stellen
- Eingebaute Effekte sind nicht der Rede wert
- Veraltete Technik wie Compact Flash, wo man neue Karten in der hier benötigten Grösse fast nicht mehr kaufen kann. Es geht max. 8 GB, meist nur bis
4 GB je nach Hersteller und Marke funktioniert hier zuverlässig.

ABER :
- Die Bedienung, wenn man das Konzept einmal verstanden hat, ist für mich sehr gut gelöst, da man mit ein paar Klicks fast alle Einstellungen erreicht.
Es ist die Einfachheit, im Gegensatz zur MPC-Live, die 2.000 Funktionen bietet, aber sehr unübersichtlich immer irgendwie ist.
- MPC500 lässt sich mit Standard PC-RAM Bausteinen für ca. 30 EUR auf 128 MB aufrüsten. Das reicht mir auch heute noch locker, weil ich fast keine Loops sondern nur Single-Sounds nutze.
- Die MPC hält mit einem Satz aufladbarer guter Akkus locker 4-5 Stunden bei mir durch.
( Für Standard AA / Mignon Batterie-Akkus, kann ich Eneloop empfehlen, aber auch manche Akkus vom Discounter über 2400 mAh sind mittlereweile richtig gut )
- Die AA Batterien kann man jederzeit tauschen, notfalls fast überall neue Batt. nachkaufen. Finde ich besser als ein fest eingebauter Akku.
Wenn ein fest verbauter Akku kaputt geht oder ausfällt, muss das Gerät in eine Werkstatt, da man Ersatz meist nicht einfach nachkaufen kann. Wegen oft extrem komplizierten Montagetechniken ( Verklebt, verschweisst und was nicht alles ) und zerbrechlichen Steckern bei modernen Akkus kann das manchmal selbst für Profis schwierig werden.
- Für unterwegs für mich eines der besten Spielzeuge, weil sie vom Format auch nicht zu gross ist und in jeden Rucksack passt. Ipad und Iphone sind natürlich noch kleiner und können mehr, sind aber auch viel empfindlicher, und da lenkt das Internet und die Spiele doch immer noch ab.
- Man kann damit externes Midi-Equipment auf 16 Spuren ansteuern, und die Einstellungen sind für mich sehr übersichtlich.
- Selbst uralte MIDI-Files spielt sie sauber ab. Hab ich zuletzt noch aus Nostalgiegründen mit GM und XG Modulen von Roland und Yamaha getestet.
- Eigenes Sampling ist eingeschränkt aber auch rel. einfach möglich, natürlich kein Multisampling, aber das brauche ich hier auch nicht
- Mit einer CF Karte von 2 oder 4 GB kann man schon sehr viel anstellen, wenn man die Samples selber sammelt und sinnvoll ordnet.
- Extrem robust gebaut, kein Lüfter eingebaut, Schalter und Pads sind rel. einfach austauschbar
- 4 Pad Bänke mit je 12 Samples sind hier möglich, das ist für so ein kleines Gerät einfach klasse gelöst
- Hat ein stabiles Midi-Timing, auch wenn ich da bisher nichts genaues getestet habe, ist das jedenfalls meine Erfahrung auch mit externen Geräten.

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- Es gibt hier noch ein paar andere Kandidaten, die auch gut sind, aber die MPC500 ist für mich immer noch am praktischsten
 
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Mein Tipp: Keinen Bock auf einen Thread? Dann poste hier/darin nicht und pack deine Energie in Themen, wo du Bock drauf hast. Ist nicht böse gemeint, aber was soll man mit sowas anfangen? Gern auch außerhalb als Protest, wenn das (dir oder anderen) wichtig ist. Die Listen sind ja sowas von nicht neu. Waren vorher Top5-10 Listen mit Gründen um ein bisschen eine Forumswahl zu machen.

Diese Listen gibts schon sehr lange hier. Nur dies'mal eben mit Voting. Hättest du also 2005 schon bemerken "können".

Nichts dagegen, ist ja nicht alles für jeden wertig.
"die man kennt" - eher nicht - hier sind die Leute doch recht gut informiert …
 
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Ich habe hier bewusst gepostet, u.a. wegen dem Voting. Wie geschrieben, die LXR ist nebenbei auch ein recht guter Synthesizer (einfach mal das Video anhören), und ist meiner Meinung nach sehr gut als groovebox geeignet. Man kann auch kurze Samples über die SD-Karte laden.
Die Machinedrum ist doch auch in der Liste?


Es fehlt noch der Spectralis und natürlich die Klassiker von Roland MC 303, MC 505, MC808 und MC 909.
Und andere Klassiker wie die AKAI MPC 60, MPC 3000, MPC 2000 (XL), MPC 2500 etc. fehlen auch - gerade die MPC 500, die hier gepostet wurde, ist doch nicht besonders beliebt, eher das "hässliche kleine Entlein"?
Analog Rythm tut auch gut als Groovebox: dadurch, dass man Samples laden kann und chromatisch spielen kann sogar ziemlich gut.
 
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Korg microSAMPLER,
Weil er cool aussieht und schön blinkt.
Samplen ist easy und er kann alles, um einen Song zu machen. Natürlich mit Limitierungen. Aber die Sample time reicht mir vollkommen aus.
Hat ne Menge Effekte an Bord. Wer mehrere gleichzeitig braucht, muß resamplen: Effekt an, Taste drücken, fertig!

Und das Beste: 1-99 Takte pro Pattern x 16


https://youtu.be/fF1Cq7mG740
 
Yamaha SU700


https://www.youtube.com/watch?v=1MBLoPaP7e4



Den wollte ich damals immer haben und hab ihn nie gekauft / bekommen.
Falls ich den noch bekommen würde glaub ich wäre das heute mein Sampler der Wahl.
Wäre nice wenn es ein MK2 geben würde auf aktuellem Stand der Technik.
Ich hatte aber den RS7000 was ja im Prinzip ne Combi aus dem RM1x und dem SU700 war ;-)
 


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