moogli
Technobubi
Liebes Forum,
ich habe mir jüngst ein paar Videos zu "hochgezüchteten" DJ Mixern angesehen (im Rahmen eines kleinen Gearporn-Anfalls), also die Dinger mit eingebauten Effekten, Loopern, VCFs, heftig zupackenden EQs und "leicht greifbaren" Routing-Funktionalitäten (z.B. Kanalstrip des Mixers wählt sich mit einem Knopfdreh einen anderen seiner physikalischen Eingänge), sowas à la Xone:92 oder DB2/4.
Auf einem viel kleineren Level nutze ich nämlich daheim den (kleinen Behringer-)Mixer auch eher kreativ. Also z.B. Effektsend zurück in einen anderen Kanal führen mit anderen EQ-Settings, so dass man per Mutes die EQ-Settings schlagartig umschalten kann, oder Preamp-Verzerrung ein- und ausschalten kann, usw. Oder auch als Routing-Tool, um z.B. per Effektsend in den Audio-In eines Synthesizers zu gehen.
Das brachte mich auf die Idee, dass dieses "Hands on"-Featureset eines DJ-Mischers doch auch für eine Live-Performance mit Sequencern und Synths (bzw. Grooveboxen, bzw. Ableton etc.) eigentlich sehr nützlich sein könnte.
Macht sowas jemand? Also die GrooveBox, den PC und einen Synth im Live-Setup an einen eigentlich für DJs vorgesehenen Multifunktions-Mixer moderner Machart?
Ich weiß, die Dinger sind schweineteuer... Aber nur mal so aus Interesse, die Frage drängt sich einfach auf. Das was DJs machen ist ja "live-modifizieren" fertiger Tracks. Die brauchen dann den Bass-Killswitch, weil sie die BD des fertigen Tracks eben nicht mehr muten können. Was der Live-Sequenzerant ja kann. Aber trotzdem ergäben sich doch ziemliche Möglichkeiten mit so einem Teil, das eben auch ziemlich auf schnellen Zugriff und Flexibilität frisiert ist.
Bin gespannt auf eure Meinungen :)
Viele Grüße,
moogli
ich habe mir jüngst ein paar Videos zu "hochgezüchteten" DJ Mixern angesehen (im Rahmen eines kleinen Gearporn-Anfalls), also die Dinger mit eingebauten Effekten, Loopern, VCFs, heftig zupackenden EQs und "leicht greifbaren" Routing-Funktionalitäten (z.B. Kanalstrip des Mixers wählt sich mit einem Knopfdreh einen anderen seiner physikalischen Eingänge), sowas à la Xone:92 oder DB2/4.
Auf einem viel kleineren Level nutze ich nämlich daheim den (kleinen Behringer-)Mixer auch eher kreativ. Also z.B. Effektsend zurück in einen anderen Kanal führen mit anderen EQ-Settings, so dass man per Mutes die EQ-Settings schlagartig umschalten kann, oder Preamp-Verzerrung ein- und ausschalten kann, usw. Oder auch als Routing-Tool, um z.B. per Effektsend in den Audio-In eines Synthesizers zu gehen.
Das brachte mich auf die Idee, dass dieses "Hands on"-Featureset eines DJ-Mischers doch auch für eine Live-Performance mit Sequencern und Synths (bzw. Grooveboxen, bzw. Ableton etc.) eigentlich sehr nützlich sein könnte.
Macht sowas jemand? Also die GrooveBox, den PC und einen Synth im Live-Setup an einen eigentlich für DJs vorgesehenen Multifunktions-Mixer moderner Machart?
Ich weiß, die Dinger sind schweineteuer... Aber nur mal so aus Interesse, die Frage drängt sich einfach auf. Das was DJs machen ist ja "live-modifizieren" fertiger Tracks. Die brauchen dann den Bass-Killswitch, weil sie die BD des fertigen Tracks eben nicht mehr muten können. Was der Live-Sequenzerant ja kann. Aber trotzdem ergäben sich doch ziemliche Möglichkeiten mit so einem Teil, das eben auch ziemlich auf schnellen Zugriff und Flexibilität frisiert ist.
Bin gespannt auf eure Meinungen :)
Viele Grüße,
moogli



war auch kein einzelfall, wie in foren berichet wurde. und da der treiber nicht aktualisiert wurde, ist er sowieso nur bis 32 bit xp kompatibel...
keine Produktpflege