
_peoplecanfly_
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Hallo, ich möchte mir einen Sequenzer kaufen und denke dabei an den Doepfer Dark Time. Meine Musikrichtung bewegt sich in Richtung Underworld, Leftfield, Fluke usw. … vielleicht noch andere Vorschläge? Danke!!
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Guter Serviervorschlag. Für den Einstieg ein rundum sorglos Paket.Oder eine Kombi aus Arturia BeatStepPro und KeyStepPro.
Serviervorschlag:
BeatStepPro für Drumsequencing (EMU) und als Step-/Modulationssequencer/clock für den DFAM.
KeyStepPro für Arpeggios/Stepsequencer bzw. polyphoner Sequencer für den EMU, bis zu vier Spuren via MIDI.
Einer von beiden kann noch Steuerdaten für die Sherman liefern, falls gewünscht.
Wenn noch ein oder zwei Synth dazukommen sollte, dann läßt sich das auch über MIDI oder CV/Gate einbinden.
Ich habe beide hier und längere Zeit zusammen als Steuerzentrale benutzt und es hat Spaß gemacht und funktioniert. Für Jams und nicht zu komplexe Arrangements reicht es auf jeden Fall und ist gut übersichtlich bedienbar.
Gegen den Dark Time spricht an sich nichts. Der ist grundsolide und leicht bedienbar, jedoch auch schnell ausgeschöpft, vor allem für längere und komplexere Sequencen nicht so geeignet. Für das gleiche Geld würde ich den KeyStepPro nehmen zum Starten. Mit vier Spuren und Patterns zum realtime umschalten oder auch mit verlinkter Abspielreihenfolge - also Songmode - kann man das ganze flexibler gestalten und wird nicht so schnell repetetiv (und evtl. langweilig). Den Dark Time würde ich mehr so in Richtung Berliner Schule einordnen - vorsichtig ausgedrückt, ohne Wertung - wenn sich nur langsam ändernde und mäandernde Sequencen gewünscht sind.
Die Grundfunktionen der Arturias hat man ziemlich schnell raus und kann eigentlich sehr schnell loslegen und die weiterführenden Funktionen prägen sich eigentlich auch recht schnell ein. Mit den Arturias hätte man halt den Vorteil, daß alles schnell erreichbar ist ohne übermässiges Menüdiving, und viele Bedienelemente vorhanden sind. Vor allem wenn Stepsequencing ala Roland TR mit den 16 Buttons für die einzelnen Steps gewünscht ist.
Die kleinen MPCs wurden auch genannt. An sich auch eine gute Idee und günstig umsetzbar als Zentrale für kleinere Setups. Ist halt ein komplett anseres Konzept und mehr "Displayarbeit". Da muß man halt abwägen ob einem das eine oder das andere Konzept mehr liegt. Das muß man letztlich aber selbst herausfinden. Würde aber auch nichts dagegensprechen, beide Konzepte miteinander zu verknüpfen. Also, z.B. erst mit eienr MPC anfangen und später das mit einem der beiden Arturias zu kombinieren. Oder umgekehrt.
Ist vielleicht auch ein bisschen viel auf einmal, weil ich den nächsten und übernächsten Schritt im Setupausbau gleich mit vorwegnehme. Kann ich aber nix für, so bin ich nun mal, daß ich gleich immer versuche für später mitzudenken.Guter Serviervorschlag. Für den Einstieg ein rundum sorglos Paket.
Für mich nicht, ticke da ähnlich.Ist vielleicht auch ein bisschen viel auf einmal, weil ich den nächsten und übernächsten Schritt im Setupausbau gleich mit vorwegnehme. Kann ich aber nix für, so bin ich nun mal, daß ich gleich immer versuche für später mitzudenken.
Nimm eine MPC 1000 mit JJOS! Dann kannst du die Sequenzen via Pads oder Keys bequem eingeben und im Stepmode korrigieren.+1 für die MPC. Einfach eine MPC1000 oder MPC500
Und denk mal dran, ich weiß nicht, wie tief Du bereits in der Blase steckst, das Ding hat bei seinen Werten keine "Raster". Da ist nichts, aber auch wirklich gar nichts quantisiert. Das kann, gerade am Anfang bei CV für Tonhöhen schnell frustrieren.Hallo, ich möchte mir einen Sequenzer kaufen und denke dabei an den Doepfer Dark Time. Meine Musikrichtung bewegt sich in Richtung Underworld, Leftfield, Fluke usw. … vielleicht noch andere Vorschläge? Danke!!
Können die mittlerweile Merging von MIDI zu USB?Nicht vergessen: Bei Beatstep/Keystep kannst du dein Zeug auch abspeichern. Beim Darktime nicht.
tr
Diese Aussage ist so nicht richtig. Natürlich handelt es sich um einen Sequencer, der die Steuer-Spannungen analog generiert und ausgibt. Dass auch eine digitale Steuerung im Spiel ist, dürfte heutzutage klar sein. Es grenzt aber an Verleumdung zu behaupten, die auf dem Gehäuse aufgedruckte Bezeichnung „Analog Sequencer“ sei nicht korrekt.p.s. Der Doepfer Darktime ist kein analoger Sequencer er basiert auf einem digitalen Programmchip.