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How Techno Shapes the Future

Techno is harder, faster and more diverse than ever. Between underground, culture and commerce - where is techno today?
Before we look to the future, we take a look back to where the hype started. From Detroit to Berlin and Frankfurt - techno’s futuristic beats set dance floors on fire worldwide.
The lines between subculture and mainstream have long been blurred. Since the 1990s the genre has evolved.

Emerging from underground scenes techno has become a mainstream phenomenon with the message: “Be yourself – everything is allowed!” Fetish-wear is now the dress code of a young generation of TikTok ravers who discovered techno on social media. DJs do not only move dance floors but are simultaneously entrepreneurs who need to perform just as well online, as they do on stage.

On this episode of Arts Unveiled, we explore how all of this is changing the way techno music is produced and consumed.

 
schade, über Mediatheview findet man die Folgen nicht mehr. Dort hätte man sie nämlich auf den Rechner laden können.
doch findet man, aber nicht über die Webversion, die scheint gerade ein wenig Probleme zu haben und zeigt gerade vieles nicht an. Nimm die Java Applikation.
 
in der RBB-mediathek ist ein portrait über die (in Berlin) einflußreiche künstlerin Gudrun Gut zu sehen:

 
Interessantes Interview mit Markus Löhr

Ist schon krass, dass so Tracks wie Sandras Maria Magdalena in 10 Minuten vom Prinzip fertig waren und dann noch mal 2-3 Tage das ausproduziert wurde. Oder das Sachen auf einer Taxifahrt mit nem Casio entstanden sind.

Da muss man sich nicht lange auskeksen mit irgendwas, entweder hat man es drauf oder eben nicht, so wie es sich anhört.

Was sagen die Profimusiker und Künstler hier dazu?
 
entweder hat man es drauf oder eben nicht, so wie es sich anhört.
ich denke auch. Ein Genie muß man nicht sein um etwas rüberzubringen was gefällt. Oft sind es halt auch die Einflüsse von mehreren die sich was ausdenken
und sich auch Gegenseitig korrigieren. Wenn man alleine arbeitet macht es durchaus Sinn lange an einem Stück zu arbeiten und in emotionaler Verfassung aufgenommenes nochmal zu
überdenken. Wenn man hier und da über die Stränge geschlagen ist, dann kann man sich auch selbst korrigieren und das erreichen wofür man in kurzer Zeit jemanden anderen
gebraucht hätte das zu erkennen. Den eigenen Output objektiv begutachten kann man erst wenn man ihn mal 1-2- Wochen nicht gehört hat.
 
Ist schon krass, dass so Tracks wie Sandras Maria Magdalena in 10 Minuten vom Prinzip fertig waren und dann noch mal 2-3 Tage das ausproduziert wurde. Oder das Sachen auf einer Taxifahrt mit nem Casio entstanden sind.

Da muss man sich nicht lange auskeksen mit irgendwas, entweder hat man es drauf oder eben nicht, so wie es sich anhört.

Was sagen die Profimusiker und Künstler hier dazu?
Die Leute labern viel.
Madonna hat mal in Paris in einem winzigen Dachstudio einen Hit produziert, ist allgemein durch die Presse gegangen.
Später haben dann fast 30 Tontechniker den Track 2 Monate lang in Amiland im feinsten High-End Studio nachgearbneitet -darüber spricht man aber kaum.

Das ist wie das Album "So" von Peter Gabriel, das "mal eben so" nur in einer Scheune aufgenommen wurde.
 
viele gute (oder besser: erfolgreiche) Songs sind in ein paar Minuten entstanden.
Nur daß keinen Mißverständnisse entstehen..
Im Kopf entsteht eine Idee immer ganz schnell. Dann ruckizucki mal am Keyboard ausprobiert o.k. ,aber das ausarbeiten und produzieren jedes Songs dauert immer länger als nur ein paar Minuten.
Selbst bei Songs an denen im Prinzip nicht viel dran ist macht es Sinn viel Zeit für Soundediting und MIx zu opfern. Alles andere wäre nicht professionell.
 
Im Kopf entsteht eine Idee immer ganz schnell.

wobei ich sagen muß daß ich z.B. an einer 9 Stufigen Akkordfolge letztens auch mal ne halbe Stunde gesessen habe. Allerdings mir kleben und beschriften, denn im Kopf merken
kann ich mir die natürlich nicht wenn ich die ausbalovert habe. Ich klebe dann kleine 4eckige tips auf die tasten und nummerier die durch wie sie gespielt werden sollen.
 
Doku über ein beachtliches Projekt in England wo es unter anderem auch darum geht, dass Frauen mit zunehmendem Alter “unsichtbar” in der Gesellschaft werden.
 


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