betreibst du noch andere USB-Audiogeräte an der Mehrfachsteckdose mit USB? Das solltest du nicht machen. Probiere mal ein anderes Einzel-USB-Netzteil, aber achte auf die geforderten Specs.ich habe vorhin den Sprung von Firmware 1.0 auf die aktuellste 4er Beta gemacht - und muss feststellen, dass sich der Nutzwert des Typhon damit nochmal richtig erhöht hat.
Endlich kann man (mit den Custom-Modzielen) auch den Amount der Modulatoren über Modwheel oder Aftertouch steuern, um z.B. ein Vibrato zu steuern. Und die neuen Reverb-FX sind auch nicht schlecht.
In letzter Zeit musste ich allerdings feststellen, dass der Typhon empfindlich auf die Stromversorgung reagiert.
Bisher hatte ich ihn an einem ca. 3m langen USB-Kabel, das im USB-Powerport einer Mehrfachsteckerleiste steckt betrieben. Damit kommt es aber häufig vor, dass nach dem Start Nebengeräusche bei den Oszillatoren auftreten und/oder ein Oszillator komplett oder ab einer bestimmten Tonhöhe verstimmt ist.
Versorge ich ihn über einen aktiven USB-Hub, der am Mac hängt, ist in der Richtung alles in Ordnung, aber es gibt ein lautes Brummen/Sirren (nicht unüblich in solchen Setups). Vorhin habe ich ihn mal testweise mit einem USB-Netzteil getestet, das ich noch rumfliegen hatte, aber damit gab es ein leichtes Flackern im Display und noch stärkere Artefakte bei den Oszillatoren.
Jetzt betreibe ich ihn wieder am USB-Out meiner Mehrfachsteckerleiste mit einem kürzeren USB-Kabel - das läuft ganz gut, aber ich bilde mir ein, dass es immer noch leichte Nebengeräusche gibt (klingt etwas wie ein leichtes Röcheln/Krächzen je nach Oszillator-Mix und Filtereinstellung). Hat da jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
USB verwende ich beim Typhon nur für die Stromversorgung, ansonsten steckt nur DIN-MIDI In und Audio Out drin ...
Ich stehe noch dazu. Keine Überzeugung.Der Typhon überzeugt mich nicht!
Du hast auf wenig Raum den sehr guten analogen Dreadbox Klang in Kombination mit den sehr guten Sinevibes Effekten und das Ganze auch noch verhältnismäßig gut bedienbar und mit Preset-Funktion. Das für einen Preis der für Boutiquehersteller wie Dreadbox schon fast wie ein Akt der Verzweiflung aussieht. Weiterhin findet man eine Modulationsmatrix wie im Typhon zumindest bei analogen Synths sonst ehr zwei Preisklassen weiter oben (semi-modular lasse ich nicht gelten weil nicht als Preset speicherbar). Wenn es Dir nur auf den rohen Klang von OSC, LPF und ADSR ankommt und Preis, Formfaktor, Bedienbarkeit sowie der Nutzen als Stand-Alone Einheit egal sind oder Du einfach den Dreadbox/Sinevibes Sound nichts magst, gibt es wahrlich bessere Alternativen.Wer erklärt mir den Typhon-Hype?
Oh, ich habe das gar nicht...Hallo! Ich habe ein Problem mit dem Push Encoder meines Typhons, das mich ein wenig irritiert. Bei Drehung des Encoders kommt es hin und wieder zu Wertesprüngen, im Sinne von: ich drehe einen nach rechts, aber der Wert geht nach links. Nicht jedesmal, aber eben manchmal. Ich habe das Gerät nun seit ca. fünf Monaten.
Was mich dabei wundert: Dies ist bereits mein zweiter Typhon, der sich so verhält. Bei meinem Erstgerät war es nach einiger Zeit so ausgeprägt, dass ich ihn eingeschickt habe. Nach vielen Wochen Reparaturstau hat mir Thomann schließlich ein Neugerät als Ersatz zugeschickt, habe also nie erfahren, was das Problem war. Nun fängt es offenbar wieder an. Ich habe bei meiner Recherche nirgendwo einen Hinweis darauf finden können, dass es sich um ein weitverbreitetes Problem handelt, daher frage ich mich jetzt, ob es vielleicht auch an mir liegen könnte (wobei ich nicht ernsthaft wüsste, wie: falsches Netzteil o.ä.? ich benutze ein ziemlich herkömmliches Handy-Netzteil, was laut Anleitung ja völlig OK sein sollte).
Es würde mich daher mal interessieren, ob irgendeinem der hier Mitlesenden das Problem so oder ähnlich auch schon einmal begegnet ist und er/sie eine Ahnung hat, woran es liegen kann (klar, im Zweifel wende ich mich noch einmal an Dreadbox bzw. Thomann, aber bei beiden gibt es erfahrungsgemäß eher ein "schicken Sie doch mal ein" und eher wenig Erläuterung...).
...müsste man 1U Platz lassen, für die Anschlußmöglichkeitist eigendlich schon jemand aufgefallen das der typhon perfekt in ein eurorack passen müsste ( "problem" wären die anschlüsse hinten ) ?
hä? eine utility blende and der seite, gewinkelte stecker hinten. würde mich nicht wundern wenn sogar ein header für power auf der unterseite wäreWäre ein furchtbares Gegurke sag‘ ich mal.
Was stimmt den bei dir nicht?Im Eurorack, ja klar. Viel Spaß mit so einer Bastellösung. Jeder wie er mag. Mach einfach.
ah dankeIch tippe Mal auf pickup-Modus..da muss erst der momentan eingestellte wert abgeholt werden, erst dann verändert sich der Wert..
Du meinst wenn von extern ein MIDI Startsignal kommt während Sync auf extern eingestellt ist? Lässt sich unterbinden indem vor beginn der Play Button gedrückt wird (und damit nicht mehr rot leuchtet). Das bleibt auch so wenn mehrfach Stop/Start erfolgt. Wäre schöner wenn man einstellen könnte das MIDI Transport ignoriert wird aber ist grad noch ok.Hallo Leute,
weiß jemand ob es immer noch so ist das der Sequenzer immer mitläuft?
Ja genau, aber bei jedem Programm Wechsel muss man den Buton wieder neu drücken?Du meinst wenn von extern ein MIDI Startsignal kommt während Sync auf extern eingestellt ist? Lässt sich unterbinden indem vor beginn der Play Button gedrückt wird (und damit nicht mehr rot leuchtet). Das bleibt auch so wenn mehrfach Stop/Start erfolgt. Wäre schöner wenn man einstellen könnte das MIDI Transport ignoriert wird aber ist grad noch ok.
Also wenn ich am Gerät ein neues Preset lade während die Clock läuft dann bleibt der Sequenzer auch aus. Wie es ohne laufende Clock aussieht müsste ich testen.Ja genau, aber bei jedem Programm Wechsel muss man den Buton wieder neu drücken?
Hast dir die Frage also nun mittlerweile selbst beantwortet? :DJa, kann er!
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