DVD-Player als Ersatz für CD-Player

Hallo Jörg

Natürlich sollte es sich um ein HOCHWERTIGES Dreikopf-Tapedeck (also Eines mit Hinterbandkontrolle) handeln, welches sich in hervorragendem Zustand befindet.

Meine diesbezüglichen Tests gestalteten sich denkbar einfach:
Man verbindet einfach einen CD-Player mit dem Tapedeck und hört das Signal mit einem hochwertigen Kopfhörer ab.
Dann legt man eine CD ein und startet die Aufnahme.
Jetzt kann man blitzschnell zwischen "Source" (Originalton) und "Tape" (soeben erfolgte Aufnahme) hin- und herschalten, und hat auf dieser Basis einen exakten A-B-Vergleich OHNE "Zeitverlust".
Sogar mit einem einfachen Ferro-Band waren die Ergebnisse verblüffend.

Und allgemein:
Es geht hier um eine (bewußte) VERÄNDERUNG des Originalsignales im Sinne eines SOUNDINGS.
Die erfolgte Aufnahme soll hier also mit dem Original NICHT identisch sein, sondern sie soll nur (subjektiv) "angenehmer klingen".
Wenn ich eine EXAKTE Aufnahme des Originalsignales anstrebe, so verwende ich natürlich WEDER ein Tapedeck, NOCH eine Bandmaschine, sondern banne das Signal direkt auf eine CD.

Herzliche Grüße
Christian
 
Christian Böckle schrieb:
Es geht hier um eine (bewußte) VERÄNDERUNG des Originalsignales im Sinne eines SOUNDINGS.
Nun, in diesem Sinne könnte ich auch das hier verwenden: ;-)

M210.jpg


Das ist so dermaßen Vintage, da fallen dir die Ohren ab. Und wenn die Kiste erst mal ihren Strom über ein 1500 Euro-Netzkabel kriegt - da kannst du mit deinem digitalen Fehlerkorrektur-Gedöns aber einpacken! :mrgreen:

Und um doch noch einen ernst gemeinten Satz unterzubringen: If it sounds right, it IS right. :)
 
Was die Esoterik betrifft: Ich besitze und nutze natürlich einen DVD-Player, schon seit über 7 Jahren, so ein Billigteil von Lidl, allerdings nur fürs Fernsehen, dafür ist er auch o.k.. Klanglich hält der keinen Vergleich mit dem Denon stand, allein schon von den technischen Daten her nicht. Aber 7 Jahre sind in unserer heutigen kurzlebigen Zeit ja eine Ewigkeit, auch deshalb meine Frage.
 
Wollte nur mal kurz mitteilen, dass mein Denon durch die ganze Fummelei nun komplett hinüber ist. Sonst habe ich eigentlich ein gutes Händchen für sowas, aber hier hat mal gar nichts geklappt. Na ja, das Teil hat 25 Jahre zuverlässig seinen Dienst verrichtet, bei intensiver Nutzung.
Als Nachfolger habe ich nach gründlichem Suchen und Vergleichen diesen PIONEER gewählt, vor allem wegen seiner stabilen Lade. Die technischen Daten sind teilweise sogar besser als die vom Denon, und mir gefällt seine klar gegliederte Fernbedienung. Immerhin ein Marken-Gerät und z.Zt. recht günstig zu bekommen für angenehme € 59,99 inkl. Versandkosten.

Danke nochmal an Christian für seine zahlreichen Tipps!
 
Hallo Christian!

Evtl. sollten wir dafür einen eigenen Thread aufmachen, ich hätte folgende Frage an dich (weil du die Tapemaschinen erwähnt hast):

Ich hab noch 2 sehr gute VHS Recorder, und ein Onkyo Tapedeck rumliegen die ich wieder mal reaktivieren möchte.

Problem ist das übliche: Beim Onkyo Tapedeck (2070 glaub ich, ist eine 3 Motoren Maschine) rutschen die Antriebgummis durch, bei den VHS Maschinen gibts immer wieder Bandsalat. Wie kann man die Dinger (Gummis gealtert imho) wieder auf Vordermann bringen?

EDIT: nachdem TMs Problem jetzt eh gelöst ist können wir den Thread hier ja ruhig entführen ;-)

NOCHMALEDIT:
Tapedeck:
http://www.vintagecassette.com/Onkyo/TA-2070
VHS Maschine:
Sony SLV-E1000
Dritte Maschine ist ein JVS SVHS Deck, hab aber die Typenbezeichnung nicht zur Hand
 
tomcat schrieb:
Problem ist das übliche: Beim Onkyo Tapedeck (2070 glaub ich, ist eine 3 Motoren Maschine) rutschen die Antriebgummis durch, bei den VHS Maschinen gibts immer wieder Bandsalat. Wie kann man die Dinger (Gummis gealtert imho) wieder auf Vordermann bringen?

Hallo
bei Videorecordern kommt es oft auch zu "Bandsalat" wenn die Schrägrillen der Kopftrommel verdreckt sind. In dem Fall klebt das Band an der Trommel....mit üblen Folgen zunächst für's Band, dann auch für die Köpfe. Wenn man die richtigen Werkzeuge/Sprays hat und wirklich behutsam vorgeht, bekommt man das aber wieder hin. Bei Billigrecordern kommt leider ein kaum lösbares Problem dazu: Die minderwertige Mechanik wurde vielleicht mal durch etwas zu viel Gewalt beim Einlegen einer Kassette verbogen, dann wäre eine Justage nötig. Die bekommt man nur hin wenn man entweder viel Glück gepaart mit Instinkt oder aber einen Satz Spezialwerkzeug/Lehren für den Gerätetyp
Vielleicht ist es weniger anstrengend und sogar billiger wenn man sich bei Ebay einen gut erhalteten Recorder kauft?
 
Hallo Cyborg

Ich weiß natürlich, daß ich auf Deiner "Ignore-Liste" bin. :mrgreen:

ALLGEMEIN:
"Ignorieren" heißt:
"Die Wahrheit (bzw. DIE REALITÄT) wird einfach ausgeblendet." :mrgreen:

Nichtsdestotrotz kann ich aber gewisse "Dinge" nicht unkommentiert stehen lassen.


Cyborg schrieb:
Hallo
bei Videorecordern kommt es oft auch zu "Bandsalat" wenn die Schrägrillen der Kopftrommel verdreckt sind.....

Ich habe wirklich selten einen DERARTIGEN STUSS gelesen.
Bei solchen, total bescheuerten Aussagen muß ich mir doch wieder "voll an`s Hirn`" greifen, während ich mich gleichzeitig entschieden weigere (bezüglich Deines hirnrissigen Beitrages) weiter "in`s Detail" zu gehen.

Da Du von dieser (technischen) Thematik offenbar KEINE Ahnung hast, wäre es doch wesentlich sinnvoller, wenn Du mal` (zur Abwechslung) einfach nur schweigen würdest.

Gruß
Christian
 
Oh, danke fürs Servicemanual, das fehlte mir noch. Coole Seite.

Die Bänder hab ich schon gefunden, was mich eher interessiert ist wies mit den Andruckrollen usw. aussieht. Die werden ja mit zunehmendem Alter oft schmierig.

Beim Videorecorder hats nichts mit der Kopftrommel zu tun, der Bandsalat entsteht da öfters nach dem Spulen, bevor das Band wieder an die Kopftrommel angelegt wird. Vom Mechanismus her sollte sowohl der Sony als auch der JVC kein Billigschrott sein, waren die Consumer Flagschiffe damals.

Achja .. warum hab ich eigentlich meine Nakamichis verkauft ... scheiss CD Zeug ;-)
 
Noch eine kurze Frage an den Experten Christian: Der von mir genannte Pioneer DVD-Player (96 kHz/24-Bit-D/A-Wandler für Audio) weist bei einem Signal/Rausch-Abstand von 115 dB einen Dynamikumfang von 88 dB aus, bei einem Frequenzgang von 4-44 kHz. Ich dachte, je höher der Rauschabstand, desto höher auch der Dynamikumfang. Liegen hier 115 dB und 88 dB nicht etwas weit auseinander? :?:
 
Hallo TM

An Deiner Stelle würde ich mich (in solchen Fällen) nicht um irgendwelche technischen Daten kümmern, weil Diese bei diesen (und auch anderen) "Hütten" oftmals nur "Hausnummern" entsprechen.

Überdies haben solche Daten NUR DANN eine wirkliche Relevanz, wenn die näheren Umstände, WIE man zu diesen Meß-Ergebnissen gelangt ist, MIT angegeben worden sind (siehe auch: "Bewertung"(!) von Meßwerten).
Denn:
"Dinge" sind "relativ".

Zudem:
In der Regel werden die (maßgebenden) technischen Spezifikationen VON DER CD SELBST vorgegeben, und nicht vom (lappigen) Abspielgerät.

Herzliche Grüße
Christian

PS.: Ich bin kein Experte.
 
Hallo tomcat

Meines Erachtens sind Hifi-Stereo-Videorecorder für "Sounding"-Zwecke eher NICHT geeignet, da die Aufnahme-Ergebnisse (bei hochwertigen Geräten) "zu perfekt" sind.

Grundsätzlich gilt:
1.) Beim Sounding wird ja keine 1:1-Aufnahme (die praktisch perfekt dem Original entspricht) angestrebt, sondern eine "GESOUNDETE" Aufnahme, die (subjektiv) BESSER klingt, als das Original.
(Anmerkung: Dennoch kann man aber für einen solchen Zweck keine ur-alten (schwindligen) Vorkriegs-Bandmaschinen mit (staubenden) Ferrobändern (wie von Jörg oben abgebildet) verwenden.)

2.) Die sinnvollste Vorgangsweise besteht immer darin, zuerst (wie üblich) einen sauberen digitalen Master der Musik zu erstellen (bzw. vorliegen zu haben).
Eine gewöhnliche CD ist (von ihren technischen Spezifikationen her gesehen) bereits ABSOLUT PERFEKT (Audio-Esoteriker mögen dies zwar anders sehen, versagen aber dennoch jämmerlich in SÄMTLICHEN (SERIÖS) durchgeführten Blindtests.).
Die meisten REAL "gehörten" Unterschiede beruhen sowieso nur darauf, daß diverse Vollkoffer beim Testen (wie üblich) immer irgendwo (ohne es zu bemerken!) massiv gepfuscht haben, und dann auch noch (zu allem Übel) aus dem Ergebnis dann die völlig falschen (hirnrissigsten) Schlüsse ziehen.
Übrigens:
Ich beschäftige mich auch mit Minidisc-Decks. Und SOGAR HIER ist (trotz Datenreduktion) eine Aufnahme NICHT vom Original zu unterscheiden. Sogar ein alter Sony-JA3ES (mit dem "veralteten" ATRAC 3.5) schafft völlig problemlos absolut perfekte Aufnahmen.

3.) Bei (Sounding-)Bedarf kann man den digitalen Master einfach auf Band überspielen und vom Ergebnis dann wieder eine CD (odgl.) erstellen, wodurch man dann also im Endeffekt ZWEI Master hat, nämlich den "originalen" und den "gesoundeten".

Zu Deinen Videorecordern:
Videorecorder-Laufwerke sind hochkomplexe Angelegenheiten.
In der Regel ist hier bei durchzuführenden Reparaturen ZWINGEND "Erfahrung auf diesem Reparaturgebiet" erforderlich.
Deine hier geschilderten Fehler weisen (normalerweise) auf folgende Ursachen hin:
ENTWEDER es liegt ein Problem mit den (sich an den Wickelrädern befindenden) Brems-Einrichtungen vor (beispielsweise in Form von Abnützung oder einem Verschmutzungsbelag), ODER es liegt ein Kontakt-(Oxidations-)Problem innerhalb des (geschlossenen) Laufwerk-"Positionsschalters" (welcher dazu dient, der Elektronik die jeweilige momentane mechanische Position des Laufwerkes "mitzuteilen") vor.
Zur Lösung der Probleme müßte der mechanische Aufbau der jeweiligen Laufwerke im Detail betrachtet werden.
(Allgemein, bzw. oberflächlich:
1.) Reinigen JENER Stellen der Wickelräder (mit Spiritus und Wattestäbchen) auf welche die Bremsvorrichtungen einwirken.
2.) Orten des Positionsschalters. Danach: Gründliches "Durchspülen" mit Video- oder Tunerspray.)


Zu Deinem Tapedeck:
Hier die Ansicht von innen
(Anmerkung: Das Forum ist aber total bescheuert.
Grund:
Jürgen. :mrgreen:
http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=1709.0

Wie man aus den Bildern ersehen kann, hat das TA-2070 einen sog. "Direktantrieb". Des Weiteren besitzt dieses Gerät ZWEI Capstanwellen und somit auch ZWEI Schwungmassen. Hier wird die zweite Schwungmasse über eine Flachpeese (bzw. einen Flachriemen) MIT angetrieben.

Der zweite (bei diesem Gerät vorhandene) (Vierkant-)Riemen dient höchstwahrscheinlich für die "Ablaufsteuerung", bzw. für die Bewegungen der Mechanik inklusive Tonkopfschlitten udgl..
(Im Fehlerfall:
Das Gerät bleibt beispielsweise in einer (zufälligen) Position "stecken", sodaß sich die Kassette nicht mehr entnehmen läßt odgl..)

Andruckrollen:
Stark abgenutzte Andruckrollen sind häufig in der Mitte (mehr oder weniger stark) in Form einer leichten Rundung nach außen gewölbt und weisen in diesem Bereich eine "glasige" Oberfläche auf.

Ein Fehler im Bereich der Andruckrollen kann sich folgendermaßen bemerkbar machen:
a) Tonhöhenschwankungen (also KEINE Geschwindigkeitsschwankungen, sondern eine stete Änderung des Klanges zwischen "dumpf" zu "hell").
b) In gröberen Fällen:
Das Band wird am Rand beschädigt ("geknittert" oder "geknickt"). Anmerkung: Dies trifft auch auf Andruckrollen von Videorecordern zu.
Grund für die Beschädigung:
Das Band driftet seitlich ab (Bei Videorecordern tritt dieser Fehler verstärkt am Band-Anfang auf.)

Reinigung von Andruckrollen (und Antriebsriemen):
Mit Isopropyl-Alkohol (Spiritus kann mitunter zu einer Austrocknung (bzw. "Versprödung") des Gummis führen).

Häufig müssen Tapedecks "überlistet" werden, um die Bandelemente reinigen zu können:

1.) Kassettenfachklappe (Deckel-Element mit Sichtfenster) entfernen (Diese "Klappe" läßt sich meistens sehr einfach "ausklinken". Hier muß man aber immer den jeweiligen "Mechanismus" untersuchen. Meistens lassen sich diese Klappen einfach nach oben ziehen und dann nach vorne abnehmen.

2.) Nun schließt man den Kassettenhalter und drückt im oberen Bereich des Cassettenschachtes auf einen Taster (im mittleren Bereich). In dieser Zone sind auch häufig diverse Taster zur "Bandkennung" angebracht, damit das Gerät (über diverse Öffnungen auf der Cassetten-Schmalseite) "automatisch" die richtige Bandsorte "erkennen" kann.
Wenn man den "richtigen" Taster gefunden hat, kann man (ohne eingelegte Kassette) auf "Play" schalten und mittels eines Wattestäbchens und Isopropylalkohol eine Reinigung der Andruckrollen durchführen.

Natürlich sollten auch die Capstane ("Tonwellen") gereinigt werden, während sie rotieren.

Test der Hauptpeese (also des Flachriemens):
Bei rotierenden Tonwellen (OHNE Kassette) versuchen, den LINKEN Capstan händisch (und mit Gefühl) abzubremsen. Wenn sich der linke Capstan NICHT mühelos abbremsen läßt, müßte der Haupt-Riemen soweit in Ordnung sein, bzw. NICHT durchrutschen.

Defekte des "Idlers" (siehe Bilder im obig angeführten Thread) äußern sich meistens durch folgende Dinge:
a) Spulvorgang zu langsam. Oder: Kein Spulen möglich.
b) Laufgeräusch bei Wiedergabe.
c) Das Gerät geht bei der Wiedergabe ständig ("grundlos") wieder auf "Stop".

Herzliche Grüße
Christian

PS.: Du müßtest Dein Tapedeck ganz genau überprüfen, und dann exakte Fehlerangaben machen.
 
tomcat schrieb:
Die Bänder hab ich schon gefunden, was mich eher interessiert ist wies mit den Andruckrollen usw. aussieht. Die werden ja mit zunehmendem Alter oft schmierig.
besonders gibt es diesen "Schmier" wenn man häufig BASF-Bandmaterial benutzt. Bei Cassettendecks auch ggf. den Andruckfilz nicht vergessen, säubern, aufrauen.
tomcat schrieb:
Beim Videorecorder hats nichts mit der Kopftrommel zu tun, der Bandsalat entsteht da öfters nach dem Spulen, bevor das Band wieder an die Kopftrommel angelegt wird.

Wenn es den Salat schon beim spulen gibt, hat eine verschmutzte Kopftrommel tatsächlich nicht damit zu tun, kontrollieren sollte man auch ob die schräg stehenden Umlenkpfosten nicht etwa lose sind. Bei einigen SONY-Laufwerken gab es da längere Zeit Probleme, auch bei Camcordern. Wenn man dann schon beim reinigen ist, die erwähnten "Rillen" nicht vergessen. Wenn das Luftpolster dort nicht aufgebaut werden kann, schleift das Band direkt auf der Trommel. Erwärmung, Abrieb.....Schäden an Trommel und Bandmaterial sind dann nicht auszuschliessen. Natürlich aufpassen, dass man nicht die feinen Videoköpfe beschädigt.

tomcat schrieb:
Vom Mechanismus her sollte sowohl der Sony als auch der JVC kein Billigschrott sein, waren die Consumer Flagschiffe damals.

Zumindest bei Sony, von JVC weiß ich das nicht, gab es aber auch Billigserien (wozu die erwähnten Typen aber eher nicht gehören) und die waren wirklich nicht gut. Ich selbst habe noch 3 Videorecorder: Blaupunkt RTV 950 HiFi (S-VHS), Panasonic NV- HS950 HiFi (S-VHS), Sony SL - HF 950 (Super-Beta)
Speziell der steinalte, viel genutzte Sony Recorder ist der Hammer. Bis auf das dunkler gewordene Plasma-Display welches ich zwischendurch mal erneuerte, läuft das Teil noch wirklich gut. Die Reinigung habe ich, nach Anleitung eines Freundes der in dem größten Berliner Reparaturbetrieb Werkstattmeister war, immer selbst gemacht.
Neben dem passenden Werkzeug spielten Druckluftspray, Video-90 (Kontakt Chemie) und eine Entmagnetisierungs-Drossel die Hauptrollen.

tomcat schrieb:
Achja .. warum hab ich eigentlich meine Nakamichis verkauft ... scheiss CD Zeug ;-)
[/quote]

Oder ich meine Studer- Revox A700 mit Studioköppen. Die großen Bänder waren abar auch sowas von lästig...
 


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