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E-Gitarre (Beratung, Aufnahme, Elektronik, Saiten und Allgemeines)

  • #511
Benutzt jemand von euch Flatwounds?

Nur am Bass. Da will ich den etwas dumpferen Sound der Flats. An der Gitarre will man das eigentlich nicht.
Das Quitschen beim Lagenwechsel legt sich auch so mit der Zeit und Übung. Und ein bisschen gehört das auch dazu.
 
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M.i.a.u.: ganje
  • #513
Dieser Bass und diese Gitarre haben bei mir Flatwounds drauf , aus klangtechnischen Gründen
 

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M.i.a.u.: Soljanka, ganje und Michael Burman
  • #514
tipps gegen das quitschen:
1. finger abheben und versetzen
2. finger beim lagenwechsel fest aufdrücken
3. flatwounds sind keine lösung

Sauber spielen ist die schwierigste Disziplin beim Klampfen. Dieses Mikrofeeling für Motorik kann man auch nicht lernen,
das ist dann wohl einfach nur Talent :D
 
  • #515
tipps gegen das quitschen:
1. finger abheben und versetzen
2. finger beim lagenwechsel fest aufdrücken
3. flatwounds sind keine lösung

Ich habe an mehreren Stellen im Netz gelesen, dass Flatwounds doch was bringen würden.. :denk:

Hier eine Seite, als Beispiel:

Immerhin quietschen die 3 dünnen glatten Saiten ja auch nicht.. Ob der Sound der Flatwounds dem persönlichen Geschmack entspricht, sei mal dahingestellt.

Ich nehme mal stark an, dass mit geschliffenen Saiten Flatwounds gemeint sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #516
ja, das quitscht dann nicht, mit flat wounds.
worauf ich hinauswollte:
quietschen ist ein spieltechnik fehler, oder auch ein zeichen für zuviel gain.
 
  • #517
im ürbrigen, mit geschliffenen saiten, funktioniert der pick slide nicht mehr.
 
  • HaHa
  • ^
M.i.a.u.: AcidDiver und ganje
  • #518
Ich habe an mehreren Stellen im Netz gelesen, dass Flatwounds doch was bringen würden.. :denk:

Hier eine, als Beispiel:

Immerhin quietschen die 3 dünnen glatten Saiten ja auch nicht.. Ob der Sound der Flatwounds dem persönlichen Geschmack entspricht, sei mal dahingestellt.

Ich nehme mal stark an, dass mit geschliffenen Saiten Flatwounds gemeint sind.

Ja, es mag Leute geben, die das machen. Wahrscheinlich hat es auch fast jeder Gitarrist mal ausprobiert.
Probier es am besten selbst aus, wenn dich das anficht.

Fakt ist aber, dass wohl 99% aller Gitarristen mit normalen Saiten spielen.
Das muss für dich nichts heißen. Frei nach dem Motto: Milliarden Fliegen fressen Scheiße.
Aber es spricht schon ein wenig für sich. ;)

Also: Es gibt hier kein "richtig" und kein "falsch" sondern nur ausprobieren und dann nach eigenem Geschmack abwägen.

Und ja, geschliffen = Flatwound.


Mikrofeeling für Motorik kann man auch nicht lernen,
das ist dann wohl einfach nur Talent

Hier möchte ich leise widersprechen.
Ich bin der Meinung, dass man gerade Motorik sehr gut lernen kann.
Gitarre spielen lernen geht nur mit viel Übung, weil es einfach motorisches Lernen ist.
Stichwort Muskelgedächtnis. Und das schöne ist dabei: Das geht auch nicht wieder verloren.
(Muskelkraft und trainierte Fingerkuppen aber leider schon)
 
  • #519
Ok, ich wollte nur mal klarstellen, ob es eine Lösung des Problems wäre.. Wenn auch mit Einschränkungen.
Habe nicht wirklich vor Flatwounds drauf zu machen. Jedenfalls nicht in absehbarer Zeit. Später irgendwann aus Neugier vielleicht. Am Bass bleiben sie aber.
 
  • #520
Ich finde ein bisschen über die Saiten rutschen, darf auch mal gehört werden.
So ganz ohne hört sich das manchmal auch unnatürlich an.
 
  • Zustimmung
M.i.a.u.: Soljanka
  • #521
Ich nutze sowohl bei Bass als auch Gitarre bevorzugt Flatwounds.

Dass Gitarren jetzt soooo krass dumpfer klingen durch Flats, wie oft behauptet, kann ich für mich nicht wirklich bestätigen.
 
  • #522
Beim Bass fällt es mir auch nicht wirklich auf.. Klingen auf jeden Fall heller oder brillanter oder wie auch immer man das nennt, als die verbrauchten Roundwounds, die vorher drauf waren.
Habe die Günstigsten von Fender drauf.
 
  • #523
Bei Gitarren nutze ich seit jeher Daddario Flats (meist 52er oder manchmal 56er), beim Bass bevorzugt LaBella, die 110er Motown Flats.. genauen Namen hab ich grad nich...

Ist halt super viel Geschmackssache.
Ich kann mit "normalen" Gitarrensaiten gar nix mehr anfangen^^
 
  • #524
Na toll.. Nun komme ich doch in die Versuchung Flats an der Gitarre auszuprobieren :roll:
 
  • #525
Flatwounds werden in erster Linie aus Klangtechnischen Gründen aufgezogen. Jazzgitarristen bevorzugen sie, denn sie haben einen weicheren Ton .Es sind normalerweise auch dickere Stärken bei denen das G umsponnen ist. Wenn du eher Rockig ,Wave o. funky spielen willst bleib am besten bei denen die du drauf hast und lebe erst mal mit den Geräuschen , die werden mit der Zeit weniger.
 
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M.i.a.u.: Soljanka und ganje
  • #527
Entschieden: Wenn ich mir die schöne Epiphone Les Paul Studio Smokehouse Burst endlich mal kaufe, ziehe ich dort die Flats auf. Auf der Pacifica bleiben die Rounds drauf.

Könnte aber noch 'ne Weile dauern.. Irgendwie biete ich z.Z. bei Kleinanzeigen nur Zeugs an, das keiner haben möchte.. Oder es ist zu teuer.
 
  • #528
Entschieden: Wenn ich mir die schöne Epiphone Les Paul Studio Smokehouse Burst endlich mal kaufe, ziehe ich dort die Flats auf. Auf der Pacifica bleiben die Rounds drauf.

Könnte aber noch 'ne Weile dauern.. Irgendwie biete ich z.Z. bei Kleinanzeigen nur Zeugs an, das keiner haben möchte.. Oder es ist zu teuer.

Probiers aus!

Aber nicht vergessen: durch die tendenziell eher dickeren Saiten entstehen höhere Zugkräfte der Saiten auf den Hals. Du musst daher höchstwahrscheinlich den Halsstab danach einstellen, also fester ziehen, um die stärkere Krümmung des Halses durch den höheren Zug auszugleichen.
 
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M.i.a.u.: ganje
  • #529
Gitarre spielen lernen geht nur mit viel Übung, weil es einfach motorisches Lernen ist.
Stichwort Muskelgedächtnis.

Natürlich, aber jeder scheint seine eigenen physikalischen Grenzen zu haben,egal wieviel geübt wird.
 
  • #531
Aber nicht vergessen: durch die tendenziell eher dickeren Saiten entstehen höhere Zugkräfte der Saiten auf den Hals. Du musst daher höchstwahrscheinlich den Halsstab danach einstellen, also fester ziehen, um die stärkere Krümmung des Halses durch den höheren Zug auszugleichen.
Man kann alternativ die Stimmung der Gitarre etwas tiefer machen.
 
  • #532
Ist das einer von euch?



Fotos folgen


Epiphone Les Paul Special 2 (Gibson) + Epiphone Electar 10 Verstärker, Epiphone Gigbag + Plektren.

NAGELNEU !!

Im Garantiefall bitte bei mir melden, ich gebe leider keine Kaufpapiere weiter, das machte ich einmal und nie wieder.Ich denke jeder normaldenkende Mensch kann das sehr gut verstehen.Im Garantiefall, einfach bei mir melden, ich kümmere mich dann darum, selbstverständlich.

KEIN KRATZER, nichts.Gerne ausprobieren und wenn der funke überspringt kaufen.
Das Gerät ist Top in Ordnung, ich werde aber nicht warm damit: Um es mir recht machen zu können, müsste ich den Sattel ersetzen (das alte "lespaul" problem.Ihr kenner, wisst was ich meine.Dennoch ist das Gerät natürlich spitze, keine Frage, schaut ins Internet und sucht nach Meinungen und Erfahrungen.

Ich Verkaufe zu einem absolutem Top-Preis, wenn keiner kaufen sollte, landet das feine ding im Proberaum, da würde sie es auch sehr gut haben bei den Gitarrenprofs :-)

Ich versuchs hier dennoch aber bitte, ich verkaufe nicht aus der Not heraus oder so etwas, bitte keine "komischen" anfragen.Wenn ihr Schrott kaufen wollt, dann ist das so.Hier gibt es keinen Schrott, die Gitarre ist Edel.

NAGELNEUE E-Gitarre + Nagelneue E-Gitarrentasche der gleichen Marke + Verstärker und Plektren.

Gerne ausprobieren

Bilder folgen.
 
  • #533
Hier ein sehr gutes Video zum Üben und verstehen der Tonleitern sowie Akkorde und wie man sie anwendet + PDF mit guter Übersicht.

Nennt sich the CAGED System..


https://youtu.be/0Qp26KcDrGw
 
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M.i.a.u.: Soljanka und Feedback
  • #534
Sagt mal.. Machen ein paar Millimeter Sattelbreite spieltechnisch was aus?
Auf der Pacifica sind mir die Saiten zu nah aneinander.
 
  • #535
Klar macht das einen Unterschied.

Hier z.B. eine ganz günstige mit 43 mm Sattelbreite:


Bestimmt nicht so gut verarbeitet wie eine echte Fender ...
 
  • #536
die gitarren sind doch ziemlich ähnlich, was den sattel angeht. ob das viel ausmacht *zweifel hat*
 
  • #537
tipps gegen das quitschen:
1. finger abheben und versetzen
2. finger beim lagenwechsel fest aufdrücken
3. flatwounds sind keine lösung

Wurde schon weniger Zerre (auch Kompression/Limiting) genannt?

Der dicke Sound entsteht eher durch´s Schichten meherer Gitarren mit wenig Zerre und klingt in Summe
mega dick, untenrum sorgt der Bass für Druck.
Spielt man allein, trägt man oft zu dick auf, was das quitschen natürlich verschlimmert.
 
  • #538
Mich nervt es, dass ich manche Sachen nicht hinbekomme, da ich immer eine Saite ungewollt mute :motz:

Auf der Akustischen klappt es aber..
 
  • #540
Klar macht das einen Unterschied.

Hier z.B. eine ganz günstige mit 43 mm Sattelbreite:


Bestimmt nicht so gut verarbeitet wie eine echte Fender ...
Die hier hat auch 43mm :sowhat:

Mittlerweile tauche sie auch auf dem Gebrauchtmarkt auf...
 

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