Randerscheinung
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Davon wird der Wirkungsgrad eines Verbrenners auch nicht besser.
Der ist und bleibt einfach schlecht.
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Davon wird der Wirkungsgrad eines Verbrenners auch nicht besser.
Der ist und bleibt einfach schlecht.
Der Rest aussenrum ist nicht viel anders.
Was soll an der Karosserie groß anders sein? Dazu innen 4 Sitze, Türverkleidungen etc. an jedem Exk ein Rad, fertig. Das ist jetzt nicht speziell Diesel, Benzin, Wankel, Elektro etc.
Der Manta oben ist ja zb ein ehemaliger Benziner und es haben auch schon einige Tesla auf V8 umgebaut. Da ändert sich die Technik, der Rest kann gleich bleiben.
Elektroautos sind in erster Linie mal massenindustriell hergestellte Produkte. Wenn du damit generell Probleme hast, ist es vielleicht nichts für dich. Ansonsten sag ich mal platt: Wir haben goldene Zeiten für Leute mit starker Meinung: Elektro super vs. Elektro alles Mist, Corona schlimm vs. Corona gibts nicht, usw. Aufmerksamkeit garantiert.Sind Elektroautos doch der nächste große Elektronikmüll für die Dritte Welt?
Elektroautos sind in erster Linie mal massenindustriell hergestellte Produkte. Wenn du damit generell Probleme hast, ist es vielleicht nichts für dich. Ansonsten sag ich mal platt: Wir haben goldene Zeiten für Leute mit starker Meinung: Elektro super vs. Elektro alles Mist, Corona schlimm vs. Corona gibts nicht, usw. Aufmerksamkeit garantiert. Meist sind die Themen halt vielschichtiger.
Das weißt du aber bereits.
Lies die in diesem Forum vorhandenen 34 Threads zum Thema. Es wurde alles minutiös durchgekaut.Die Frage ist nicht ob ich damit Probleme habe.
Es geht hier um das Sachthema was mir heute eröffnet wurde und mich zum nachdenken gebracht hat.
es gab zwischenzeitlich viel bessere ökoligischere ideen von motoren und kraftstoffen/brennstoffen, diese wurden aber alle unter den tisch gespielt oder so gut wie verbannt aus dem bewusstsein. gas war da auch 'ne gute idee der prozentuale anteil dessen ist aber wieder gesunken.
ich frag mich immer noch ob strom sowie batterie herstellung für diese vehikel wirklich umweltschonender ist.
es ist doch ansich nur eine umverteilung der energien bzw. deren abfälle.
zudem wird der strombedarf so dratisch dabei ansteigen das noch viel mehr strom aus anderen länder gekauft werden muss.
also hauptsächlich gerade aus frankreich, wo atomstrom noch stark favorisiert wird... (über 50 atomkraftwerke)
Gewissermaßen erleben wir einen Paradigmenwechsel. Industrie und Konsum sollen und müssen weniger CO2 emittieren.
Es gibt auf diese Probleme keine angemessene Antwort..auch nicht nach 34 Seiten...
Dies sind die Vorgaben, die die Politik weltweit macht. Der Zug ist insofern schon abgefahren.Müssen sie wirklich? Pflanzen benötigen CO2...vielleicht brauchen wir wieder eine grünere Welt?
is alles schon zu spät ja ?
ich glaub auch.
abgeschafft wird es kaum mehr können, denn verzichten wollen und werden ja die wenigsten und das systhem sorgt weiter für begierlichkeiten.
aha , keine angemessene antwort ?
das ist aber allen klar seit anbeginn des freeds.
wir danken ihnen für das verstrauen das sie uns entgegengebracht haben.
Du kannst für diese Idee werben und sehen ob du Mitstreiter findest… aber ich fürchte: wird den meisten aber wohl zu langsam sein.reverse industrialisierung könnte noch helfen.
so pferde mit kutschen (wenigstens innerstädtisch)
ich fänds schön
wird den meisten aber wohl zu langsam sein.
passt nich!
erst meinste es gibt keine antwort dafür jetzt kommste mit ergebniss offen und sachlich diskutieren
also poilitiker acten in diesem sinne genauso mit 100-180 grad drehungen...
deswegen sind wir ja jetzt auch da wo wir sind mit dem problem, yay.
Ja, klar…was hab ich hier denn grad gemacht ? hallo ?
lese ich daraus das du auch gern schnell fährst um von a nach b kommen ?
das problem sind nicht die mitstreiter sondern politik und industrie.
dei geweckten bedürflichkeiten kriegen die sowieso in der richtung nicht mehr auf einen normalen vertzräglichen level.
Ja, klar…
Habe deinen Beitrag weiter oben auch schon gelesen, stimme aber dieser Sichtweise nicht zu (also dass Politik und Industrie an den Bedürfnissen und Begehrlichkeiten der Konsumenten ursächlich die “Schuld” tragen). Menschen haben Bedürfnisnisse, und wenig verwunderlich beeinhalten die auch Dinge wie Bequemlichkeit, Luxus, etc. Wer sollte denn festlegen, wieviel davon “genug” ist? Die staatliche Kommission für Bequemlichkeit und Luxus? Funktioniert mE nicht.
Aber wir müssen ja auch nicht derselben Meinung sein…
Auch auf dem Land machen SUVs mit 300 PS keinen Sinn.erzähl mich nicht das 300 ps suv's ein angemessenes fuhwerk in der stadt ist wenn man nicht grad auf dem land wohnt...
Auch auf dem Land machen SUVs mit 300 PS keinen Sinn.
Aber na ja, wer kann sich schon von der Konsum-Sucht und dem Hang zu Statussymbolen frei machen. Wichtig ist aber zu verstehen, dass Bedürfnisse erlernt werden. Dieser Prozess lässt sich durch Werbung sehr leicht manipulieren. Dem zu widerstehen ist ausgesprochen schwer.
Letztendlich kann es nur über das Geld laufen. Ein Auto mit 300 PS zu fahren muss so teuer werden, dass es sich die meisten Menschen einfach nicht leisten können und wollen - anders wird es nicht gehen.
Jein… aberklar haben menschen bedürfnisse und noch viel mehr, gerade heutzutage.
die sind aber total aus dem ruder gelaufen !
will mich nicht wiederholen aber es erzähl mich nicht das 300 ps suv's ein angemessenes fuhwerk in der stadt ist wenn man nicht grad auf dem land wohnt...
war das jetzt so die idee die sich vom volk aus so entwickelte ? biste sicher ?
schau mal genau was in werber trailern so läuft !
es ist genaus dieses problem was du anscheinend nicht erkennst wie so viele.
wer verzichtet den schon gern heutzutage ?
der ganze scheiß ist übertriebener luxus und geldmacherei.
Wer bestimmt das? The Polygirl aus dem Sequencerforum? Was ist falsch an Geld machen?der ganze scheiß ist übertriebener luxus und geldmacherei.
Da ist natürlich auch was dran. Was ich aber immer etwas zweifelhaft finde, ist sämtliche Konsumwünsche der Menschen auf Werbung zurück zu führen.Aber na ja, wer kann sich schon von der Konsum-Sucht und dem Hang zu Statussymbolen frei machen. Wichtig ist aber zu verstehen, dass Bedürfnisse erlernt werden. Dieser Prozess lässt sich durch Werbung sehr leicht manipulieren. Dem zu widerstehen ist ausgesprochen schwer.
Nee, da wo man wirklich offroad fahren kann, darf oder beruflich muss, fährt man keinen 300 PS SUV sondern so etwas wie den Suzuki Jimny oder eben einen richtigen Jeep. SUVs werden ausschließlich auf befestigten Straßen gefahren. Oftmals einfach, weil sie für den Fahrer bequemer sind als eine Limousine. Mein Mazda MX-30 gilt ja auch als "SUV". Ich darf das also sagenwenn der dementsrechend dort genutzt wird wozu der gebaut wurde, denn ja.
Jein… aber
Wo ein Markt ist, ist auch ein Angebot. Das würde ich erstmal als Grundannahme setzen. Das vom Tisch, kann man natürlich über Sinn und Unsinn einzelner Fahrzeuge / Farhrzeugkonzepte diskutieren. Spinnen wir das mal weiter. Angenommen man macht Vorgaben und schreibt fest, dass ein Auto für X Personen maximal YYY PS haben darf. Dann kommt einer und sagt er braucht aber mehr, weil blah blah und blah. Was heißt eigentlich “brauchen”? Ist unter XY sec von 0-100 zu brauchen ein legitimes Bedürfnis? Darf man (um mal ein viel zitiertes Beispiel zu bringen) Pferdeanhänger ziehen? Warum? Wie oft fährst man damit zum Bauernhof? Muss das so oft sein?
Wer bestimmt das? The Polygirl aus dem Sequencerforum? Was ist falsch an Geld machen?
Da ist natürlich auch was dran. Was ich aber immer etwas zweifelhaft finde, ist sämtliche Konsumwünsche der Menschen auf Werbung zurück zu führen.
Nehmen wir mal an wir lebten noch im Mittelalter und ich führe (aus welchen Gründen auch immer) oft lange Strecken mit der Kutsche. Dann stelle ich vielleicht fest, dass die Sitze zwicken und ich Scheuerstellen am Hintern kriege. Jetzt bin ich vielleicht begütert genug, um einen Polsterer zu beauftragen, der mir die Sitze bequemer macht. Bei meiner nächsten Fahrt fährt ein Geschäftspartner bei mir mit und stellt fest: Ui, deine Sitze sind aber bequem. Sowas möchte ich auch haben. Usw. usf. Es braucht also keine Werbung…
Natürlich ist es irgendwann Elektroschrott, die Halbwertszeit von allen Artikeln soll ja möglichst gering sein, stetiger Wachstum etc.Ich bin nicht überzeugt, denn ich spreche vom großen Ganzen.
Ich hatte heut beim Geschäft ein Gespräch mit einer renommierten Koryphäe der Wirtschaftswissenschaft und nun bin ich skeptisch.
Er stellte Thesen ähnlich deiner als zu kurz gedacht hin und führte dies aus...
meine Aufnahmefähigkeit ist aber zu begrenzt um dies so komplex wiederzugeben.
Was wenn er Recht hat. Dann machen wir gerade einen großen Fehler?!
Sind Elektroautos doch der nächste große Elektronikmüll für die Dritte Welt?
Er wirkte auf mich wie ein saturierter grüner Akademiker und hat mich ernsthaft ins grübeln gebracht.
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